Schmack Biogas - die Durchstarter 2008
Schlußauktion war ja sehr positiv.
Bin mal auf die News zum Kursanstieg gespannt. Irgendein Insider kauft ja alles weg.
Positive Ergebnisse im dritten Quartal?
Spok
24.10.2007 24,80 147.0k
23.10.2007 23,19 129.5k
22.10.2007 22,39 121.3k
19.10.2007 20,21 88.3k
18.10.2007 20,45 101.2k
17.10.2007 19,66 47.9k
16.10.2007 20,21 31.6k
15.10.2007 21,10 65.4k
12.10.2007 20,75 13.5k
11.10.2007 20,79 14.6k
Ständig liegen 2000der Pakete im BID. Das sind dann wohl keine Kleinanleger.
Spok
gemeldeten Aufträgen. Das KUV von Schmack läßt da noch viel Spiel nach
oben, die Margen werden steigen!
Biogas-Hilfen bei Ökostrom zugunsten Klimaschutz
Wien, 25. Oktober 2007
Josef Pröll glaubt, dass die Ökostrom-Förderung den Stromkunden nicht zu teuer ist. Die Grünen plädieren für eine Totalreform.
© APAUmweltminister Josef Pröll (V) warnt davor, den aufgrund der gestiegenen Rohstoffpreise in ihrer Existenz gefährdeten heimischen Biogas-Anlagen - laut E-Control betrifft diese etwa jede fünfte - nicht mit zusätzlicher Geldhilfe unter die Arme zu greifen. Würden diese Ökostrom-Anlagen vom Netz gehen müssen, könne Österreich seine ambitionierten Klimaschutz-Ziele nicht erreichen, so Pröll.
Zusätzliche Hilfe keine Dauereinrichtung
Die zusätzliche Hilfe - E-Control-Chef Walter Boltz plädierte diese Woche für in Summe 5 Mio. Euro für die gefährdeten Anlagen - sei keine Dauereinrichtung, so Pröll: "Dieses Jahr war atypisch, was die gestiegenen Rohstoffpreise betrifft. Biogas und Biomasse für die Verstromung - mit einer stärkeren Wärmenutzung - soll auch künftig gegeben sein, dazu bekenne ich mich", sagte der Umweltminister im Ö1-"Mittagsjournal" des ORF-Radio.
Ende des Klimawandels nicht gratis
Den Stromverbrauchern sei die Ökostrom-Förderung nicht zu teuer, so Pröll: "Mir begegnen Stromkonsumenten, die nur im Sinn haben: 'Stoppt den Klimawandel.' Und das kostet auch Geld, das geht nicht gratis." Hier sei die Rede von 3 bis 5 Euro Mehrbelastung im Jahr pro Haushalt für den Ökostrom-Ausbau, "das werden wir uns wohl leisten können", so der Umweltminister.
Grünen plädieren für Totalreform
Die Grünen-Umwelt- und Energiesprecherin Ruperta Lichtenecker plädierte am Donnerstag in einer Aussendung einmal mehr für eine Totalreform des heimischen Ökostromgesetzes nach deutschem Vorbild und meinte, eine reine Forcierung von Wind- und Wasserkraft bzw. ein zu geringes Fördervolumen von nur 21 Mio. Euro im Jahr - die E-Control plädiert sogar nur für 17 Mio. Euro im Jahr für Neuanlagen - werde nicht genügen.
Agrarministerium fürchtet keine Folgen für die Preise
km. BERLIN, 24. Oktober. Weil die höheren Preise für Nahrungsmittel nicht auf den forcierten Anbau von Energiepflanzen wie Raps und Mais zurückzuführen sind, will das Bundeslandwirtschaftsministerium jene Bauern weiterhin fördern, die Bioenergie erzeugen. „Langfristig könnte etwa ein Drittel unserer Ackerfläche für den Anbau von Energiepflanzen genutzt werden, ohne dass wir uns um die Nahrungsmittelproduktion Sorgen zu machen hätten“, sagte Staatssekretär Gert Lindemann auf einem Symposion in Berlin. Er begründete dies mit der stetig steigenden Produktivität der Bauern. Die Flächenkonkurrenz zwischen Nahrungsmittelerzeugung und Bioenergie werde auch dadurch verringert, dass die FU die Stilllegung von Flächen vorerst aussetzt. Der Staatssekretär forderte mehr Sachlichkeit in der Debatte um den Einfluss der Bioenergie auf die Nahrungsmittelpreise. „Sie liegen auf dem Niveau zu Beginn der neunziger Jahre und geben keinen Grund zur Dramatisierung.“ Ursache für die jetzige Verteuerung der agrarischen Rohstoffe seien globale Marktentwicklungen, aber nicht eine Flächenknappheit in Deutschland.
Deutschland muss mehr Flächen für Energiepflanzen umwidmen, aus denen. Kraftstoffe, Biogas oder Wärme gewonnen wird, weil die Bundesregierung sich ehrgeizige Ziele bei der erneuerbaren Energie gesetzt hat. Bis 2020 soll sie beim Strom einen Anteil von bis zu 30 Prozent haben, bei Wärme von 14 und bei Kraftstoffen von 17 Prozent. Zurzeit werden auf einem Siebtel der deutschen Ackerfläche Energiepflanzen angebaut. Meist sind es Felder mit Raps oder Mais, aus denen Biodiesel gewonnen wird oder mit denen Biogasanlagen betrieben werden, die Strom oder Wärme produzieren. Biomasse ist noch vor der Wind- oder Solarenergie die wichtigste regenerative Quelle. Man schätzt, dass man mit der schon verfügbaren Biomasse zwischen drei und acht Prozent des deutschen Verbrauchs an Primärenergie decken könnte.
im Verhältnis zum Umsatz (KUV) liegt weit unter dem Branchenschnitt. An
einer Margenverbesserung werden sie sicherlich mit Hochdampf arbeiten!
Marktkapitalisierung von Envitec, und das bei fast gleich hohem Jahresumsatz und Auftragsbestand!
In Schmack waren so viele Short und die müssen sich jetzt eindecken.
Bleiben wir bis heute Nachmittag bei 27 Euro sollte ein neuer Schub nach oben von den Amis kommen. Bei 30 Euro sollten viele Stop-Buy-Order liegen, dann geht die Post erst richtig ab. Und wie Charly sagt lieget Schmack 1/3 unter dem Niveau von Envitec.
2008 könnte das Biogas Jahr werden. Einige haben dies schon erkannt. Alle anderen erneuerbaren Energie-Aktien sind schon viel zu teuer und Schmack liefert 25% der Energie der neuen Kombikraftwerke (Wind, Biogas, Solar), also das doppelte der Solarenergie. Also hier ist jede Menge Potential nach oben da.
Spok
Ausmaß!
Bei 27,99 hat zudem eine Riesenpaket den Besitzer gewchselt
12:54:58 27,99 29.791 Aktien
Konzert der Energien
Das Pilotprojekt „Kombikraftwerk“ – Hoffnungsträger ist Biogas
Immer wieder müssen Sie es sich anhören: Die Betreiber von Solar-, Wind - und Biogasanlagen könnten ein Gebiet wie Deutschland nicht vollversorgen. Jetzt haben sie den Beweis geliefert: Die Erneuerbaren Energien sind dazu in der Lage. Die Ergebnisse präsentierten sie auf einer Pressekonferenz am 9. Oktober 2007 und einem Symposium in Berlin. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern der Unternehmen Solarworld und Enercon präsentierte Vorstandsprecher Ulrich Schmack das Ergebnis dieses Projektes.
Das Pilotprojekt nutzt dabei Vorteile der Vielfalt. So deckt Windkraft als kostengünstigste Energiequelle einen Großteil der benötigten Kilowattstunden in der Summe ab. Sonne kommt insbesondere mittags zu Hochlastphasen zur Geltung und Biogas hat die besondere Rolle, die beiden anderen Energiequellen auszugleichen. Im Maßstab 1:10 000 deckt das Kombikraftwerk vollständig den Strom in Deutschland mit erneuerbaren Energien ab. Gemeinsam mit dem Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) in Kassel forschten die drei Unternehmen an einem dezentralen Verteilsystem, dem Kombikraftwerk im Maßstab 1:10 000, was etwa der Menge an Strom entspricht, die für eine Stadt wie Stade mit 12 000 Einwohnern notwenig wäre. „Es geht es um reale Kraftwerke, keine Simulationen und fiktiven Modelle, die hier gesteuert werden und direkt reagieren,“ betonte Ulrich Schmack vor der Presse. „Wir treten hier den Beweis an, den wir bereits auf dem Energiegipfel 2006 angekündigt hatten: Die Unternehmen sind in der Lage jederzeit eine 100%ige Versorgung aus erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Biogas fällt in diesem Projekt eine Schlüsselrolle zu. Im Gegensatz zu den beiden anderen Energieträgern Wind und Sonne ist Biogas komplett regelbar. Die hierfür notwendige Zwischenspeicherung der Energie kann auf drei Arten geschehen: schon als Rohstoff, mit einer anschließenden Beschickung der Anlage, so dass immer dann Gas gebildet wird, wenn es benötigt wird, anschließend als Gas in einem Gasspeicher vor Ort oder, nach der Aufreinigung und Einspeisung im deutschen Erdgasnetz. Hiermit ließen sich dann auch längerfristige Windschwankungen ausgleichen.
Mit dem Kombikraftwerk haben die Unternehmen Wort gehalten. Sogenannte konventionelle „Schattenkraftwerke“ sind überflüssig, wenn mit Hilfe intelligenter Steuerungs- und Regeltechnik die Vorteile der Erneuerbaren Energien gesteuert werden können. Ein Hauptkritikpunkt ist damit widerlegt.
www.kombikraftwerk.de
www.unendlich-viel-energie.de