Laßt die Türken nicht in die EU!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
In Amerika wären viele froh sie könnten so was wie Hartz 4 bekommen oder auch nur daran riechen !!
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Kannst du nicht lesen oder was?
Ich schreibe,wer zahlt gern mein Ticket? Du schreibst AUTODACH!! ;-))
Wenn ich Auto hätte, würde ich sowieso nicht fragen!
Ich meine mit Ticket diese Sachen : !ein Auto vielleicht Baujahr 1999 es ist ziemlich egal Welche Marke! und ein 50.000€ (Sche... diese verdammtes Geld habe ich an der Börse verloren wegen sch... Börsenbriefen.)
Dann Tschüss Deutschland!
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Die Metro AG hat heute in Istanbul ihren ersten Media Markt in der Türkei eröffnet. Nach Metro Cash & Carry und Real ist Media Markt damit die dritte Vertriebsmarke der METRO Group am Bosporus. Der neue Elektrofachmarkt befindet sich in Istanbul im Shopping Square „M1 Meydan“. Dieses Einkaufszentrum im Stadtteil Ümraniye verbindet außergewöhnliche Architektur mit innovativer Technik und wurde erst im August 2007 von der METRO Group Asset Management eröffnet. Media Markt verfügt dort über eine Verkaufsfläche von rund 3.000 Quadratmetern und ein Produktsortiment von mehr als 50.000 verschiedenen Artikeln. Bis Jahresende will die Vertriebsmarke ihr Standortnetz im Land um zwei weitere Märkte erweitern, unter anderem in der Hauptstadt Ankara.
Mit den Vertriebsmarken Metro Cash & Carry und Real ist die METRO Group dort bereits seit vielen Jahren erfolgreich. Auch für Media Markt bietet das Land große Chancen für ein dynamisches Wachstum. Die türkischen Kunden profitieren wiederum von einer branchenweit einmaligen Auswahl, kompetenter Beratung und günstigen Preisen. Die Vertriebsmarken Media Markt und Saturn sind mittlerweile in 15 Ländern vertreten und betreiben europaweit fast 700 Elektrofachmärkte. Zuletzt erfolgte der Markteintritt in Russland und Schweden. 2006 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ingolstadt einen Umsatz von 15,1 Mrd. € und beschäftigte mehr als 42.000 Mitarbeiter. (Quelle: Metro AG)
25.09.2007 12:03 © boerse.de
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Das könnten sie für die deutschen Kunden auch mal einführen... :-)
Vorsicht! Zelig!
Bei einem Gefecht mit Rebellen der kurdischen Separatistengruppe PKK sind im Südosten der Türkei 13 Soldaten getötet worden. Präsident Abdullah Gül warnt die Extremisten vor einer Reaktion der Sicherheitskräfte.
Die Getöteten seien in der Provinz Sirnak an einem Einsatz gegen die PKK beteiligt gewesen, hieß es am Sonntag (07.10.2007) aus Sicherheitskreisen. Die türkische Armee führt dort seit einigen Wochen eine Offensive gegen kurdische Rebellen, die Stützpunkte in den nordirakischen Kurdengebieten unterhalten. Dabei gab es mehrfach blutige Kämpfe. Bei der Offensive "Herbstsäuberung" hat die Türkei nach früheren Berichten etwa 20.000 Soldaten in dem Gebiet um den Berg Kato bei Sirnak im Einsatz. Sie haben bisher mehr als 20 kurdische Kämpfer getötet. Es sind die heftigsten Gefechte seit Jahren.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Gül: an der Seite der Militärs
Präsident Abdullah Gül kündigte weiter entschlossenes Vorgehen an: Die "Schöpfer und Anhänger des Terrorismus" sollten wissen, dass keine Macht gegen die Entschlossenheit des türkischen Staates ankomme, seine unteilbare Integrität zu verteidigen, erklärte Gül am Sonntagabend laut einer Meldung der Agentur Anatolien. Gleichzeitig sprachen Gül und Ministerpräsident Tayyip Erdogan der Armeeführung ihr Beileid angesichts der 13 getöteten Soldaten aus.
Türkische Vorwürfe an die USA
Die türkische Regierung wirft den USA vor, nichts gegen PKK-Stützpunkte in den nordirakischen Kurdengebieten zu unternehmen. Die PKK kämpft seit fast 30 Jahren für mehr Autonomie in den Kurdengebieten. Die Gruppe wird von den USA und der EU als terroristische Vereinigung eingestuft.
Die Türkei und der Irak hatten gemeinsame Regeln für den Kampf gegen die PKK im Nordirak festgelegt. Der irakische Innenminister Dschawad al-Bolani weigerte sich jedoch, der türkischen Armee zu erlauben, PKK-Kämpfer nach einem Angriff in der Türkei ohne vorherige Rücksprache mit Bagdad bis auf irakisches Territorium zu verfolgen.
Zwei Explosionen
Unter zunächst ungeklärten Umständen gab es in der Türkei zudem zwei Explosionen. In Sukurca in der südöstlichen Provinz Hakkari fanden spielende Kinder einen Metallgegenstand, der explodierte und ein Kind tötete. Bei einem Sprengstoffanschlag in Istanbul wurden mehrere Menschen verletzt. Die Bombe sei in einem Müllcontainer im Stadtteil Avcilar nahe einer Fährstation explodiert, berichteten türkische Medien.
Am Sonntag vor einer Woche hatten kurdische Rebellen beim blutigsten Angriff seit Jahren zwölf Menschen getötet. Die Schützen feuerten im Grenzgebiet zum Irak aus automatischen Waffen auf einen Kleinbus, in dem Arbeiter und sogenannte Dorfschützer unterwegs waren. Die Dorfschützer sind eine von der türkischen Regierung im Kampf gegen die PKK unterstützte Bürgerwehr. (sams)
Quelle:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2812522,00.html
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Istanbul (dpa) - Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat einen verschärften Kampf gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK angekündigt. «Unser Kampf gegen den Terrorismus wird eine ganz andere Form annehmen», sagte Erdogan, nachdem kurdische Kämpfer in der Provinz Sirnak 13 Soldaten getötet hatten. Erdogan sagte, er werde mit US-Präsident George W. Bush über die PKK sprechen. Die türkische Regierung wirft den USA vor, nichts gegen PKK-Stützpunkte in den nordirakischen Kurdengebieten zu unternehmen.
Quelle:
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&id=15818236
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Wer keine Argumente hat, dem bleiben nur Verbote!