Thread für Lieblingsgedichte
Dabei sind 5 davon von V O R Mitternacht. Tztztz ARIVA :o((
________________________________________________
You win on the roundabouts and you lose on the swings
er wachte auf, der Schuh war weg und der Schnürsenkel gleich mit dazu.
eine Frau, die nichts von der Wirtschaft versteht.
Ich kann nicht kochen und nicht flicken,
ich kann nicht häkeln und nicht stricken.
Doch eines gibt's, was ich wunderbar kann,
das schätzt an mir auch jeder Mann
und daran werde ich so leicht
von keiner ander'n Frau erreicht.
Ich kann's von vorne und von hinten,
ich kann es auch langsam und geschwind.
Ich kann es seitlich und im Bücken,
ich kann es gut auch auf dem Rücken.
Ich kenne das in jedem Brauch,
und auf dem Bauch, da kann ich's auch.
Ich fing damit schon zeitig an.
Gelehrt hat's mir ein junger Mann.
Der war sehr jung und auch sehr kräftig,
er zeigte sich darin sehr heftig.
Am Anfang war mir ziemlich bange,
ich hatte Angst vor seiner Stange.
Der erste Sprung wollte nicht gelingen,
da hörte ich die Engelein singen.
doch war das Tempo bald gefunden,
der Widerstand war überwunden.
Und mit der Zeit kam die Routine.
Ich bleibe schlank wie eine Lilie.
Und wie gesagt, ich werd' so leicht
von keiner ander'n Frau erreicht.
Ich lieb es morgens und das ist gut,
da ist man so schön ausgeruht.
Am Abend es am Schönsten ist,
eh' die Sonn' am Untergeh'n ist. -
Ich tu' es auch bei Dunkelheit und Licht -
und wenn mich mal die Laune packt,
so tu' ich's auch mal pudelnackt.
Sehr schön ist es, wenn man zu zwei'n,
schöner noch sogar zu drei'n.
Und wenn ein Partner müde wartet,
ein andrer statt seiner startet.
Mir wird das Starten nie zuviel,
ich komme immer an mein Ziel.
Sie werden es vielleicht nicht glauben,
ich bin ein Freund von Gummihauben.
Nur für Natur hab' ich Interesse,
Mein Element, das ist die Nässe.
Ich hab' euch nun genug geneckt -
es ist ein Doppelsinn versteckt:
Ich sprach gewiss nicht von was Schlimmen,
das, was ich kann, ist nämlich Schwimmen!
You win on the roundabouts and you lose on the swings
Lese Dich sehr gerne hier, Zwergle, mach weiter so !!!
lg BoMi
und zog an einen ding,
das zwischen Bein und Arsch ,
an einen Beutel hing.
Sie zog es immer langer,bis sich ein strahl ergoss,
der zwischen ihre Beine in eine öffnung floss
Das ist die Magt ,
die melkt die Kuh
du alte sau was dachtest du .
Die Kuh
Auf der saftig grünen Wiese
weidet ausgerechnet diese,
eine Kuh, eine Kuh.
Was ihr schmeckte wiederkautse,
mit der Schnautse, dann verdautse,
und sag Muh, und sagt Muh.
Ach ihr Herz ist voller Sehnen,
und ihm Auge schimmern Tränen,
ab und zu, ab und zu.
Träumend und das Maul bewegend,
schaut sie dämlich durch die Gegend,
grad wie Du, grad wie Du.
Suppertitten sowieso.
Täglich hat sie wilden Sex,
mit den Zwergen 1-6.
Nur der schwule 7. Zwerg,
der poppt Hänsel hinterm Berg.
Steck ihn rein den halben Meter!
Doch Peter die arme Sau,
hat 'n derben Samenstau!
Peter platzt der Pimmel,
Tja jetzt pimpert er im Himmel!
kein Gedanken daran morgens wandte,
hatte ich damit auch kein Problem
und das fand ich äußerst angenehm.
Doch jetzt liegt ein Mann in meinen Kissen
Und die Morgenunschuld hat seitdem verschissen.
Schlag die Augen auf, dann steht sie auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
Drückt die Decke hoch und sucht sich zu entblößen
Will mir was? Respekt einflößen?
Ich bemüh mich, sie zu ignorieren,
ach, es juckt mich schon sie zu berühren.
Nur, mein Liebster schläft,
er schnarcht und schnorchelt,
merkt er nicht, was weiter unten morchelt?
Soll ich? Zähne ungeputzt, im Stillen,
mir 'nen kleinen Frühstückswunsch erfüllen?
Gern wüsste ich, ob ich es bin,
die durch den Stamm ihm tingelt,
doch er steht nur, bis der Wecker klingelt.
Aus der Traum, den ich geheim schon hatte
Schlapp danieder liegt die Morgenlatte,
Mikroskopisch klein und kaum zu fassen.
Diese Wechselbäder! Wie tu ich sie hassen!
Stände sie doch einmal länger auf der Matte,
meines Kerls gemeine Morgenlatte.
http://www.erotische-literatur.de/lyrik/latte.shtml
Der schimmer ferner lächelnder gestade
Der reinen wolken unverhofftes blau
Erhellt die weiher und die bunten pfade.
Dort nimm das tiefe gelb - das weiche grau
Von birken und von buchs - der wind ist lau
Die späten rosen welkten noch nicht ganz
Erlese küsse sie und flicht den kranz
Vergiss auch diese letzten astern nicht
Den purpur um die ranken wilder reben
Und auch was übrig blieb von grünem leben
Verwinde leicht im herbstlichen gesicht.
wohlan, ich liebe diese sorten
ah der lumpensammler
ist der minne nicht mächtig -
was solls sein gewand
schimmert gar so prächtig
lieb andry nur jetzt nicht verzagen,
doch kann ich braten nicht vertragen.
Tausigsappermost!
Trinkt me nit e guete Wii!
Goht er nit wie Baumöl ii,
z'Müllen an der Post!
nai, was cha me seh!
Oh, wie wechsle Berg un Tal,
Land un Wasser überal,
z'Bürglen uf der Höh !
henn si, was me gehrt:
Tanz un Wii un Lustberkait,
was airn numme 's Herz erfreut,
z'Stauf en uf cm Märt !
suufer isch's un glatt;
riichi Heere, Geld un Guet,
Jumpfere wie Milch un Bluet,
z'Fryburg in der Stadt.