Centrosolar, ein Wert zum k...en
denkst Du beim Rücksetzer z.B.auf 11oder 10.80 na vieleicht krieg ich sie 10o.9.80
was alles nicht unmöglich ist(hoffentlich liest das Peddy nicht),aber in dem Fall Könntest Du ja 2.Position nachkaufen um dann über 13 zuzukaufen.Finanzen bei Centrosolar sind besser als auf 1.Blick erkennbar.
Viel Spass bei deiner Entscheidung die du ruhig kundtun kannst
Gruss Peter555
Centrosolar sehe ich allerdings als Risikokauf an. Ob die Umstrukturierung so funktioniert, wie es sich die Manager denken, wird sich wahrscheinlich noch erweisen. Falls ich da falsch liege, lasse ich mich gerne belehren.
...für einen Wiedereinstieg bei Centrosolar.
Ich habe heute Morgen zwei Orders eingegeben, mal sehen, was daraus wird.
Bin auf jeden Fall ziemlich optimistisch für diese Aktie.
Sonnige Grüße von
lobowolf
'DCM Solar Fonds 1' geworden. Der Fonds investiert insgesamt circa 160 Mio.
EUR in Photovoltaik-Anlagen auf circa 35 Dächern von Gewerbeimmobilien in
Deutschland und Spanien. Der 'DCM Solar Fonds 1' ist dabei als erster
Schritt in einer Reihe von zukünftigen geschlossenen Publikumsfonds für
Photovoltaik-Anlagen aufgelegt worden. Neben CENTROSOLAR wirken Pohlen
Bedachungen GmbH und das gemeinsame Joint Venture zwischen CENTROSOLAR und
Pohlen, die Centroplan GmbH, als Projektpartner mit.
Aus dem Fonds ergibt sich für die CENTROSOLAR Gruppe ein zukünftiges
Umsatzvolumen von über 70 Mio. EUR, davon über 20 Mio. EUR im zweiten
Halbjahr 2007 und über 50 Mio. EUR in 2008. Wichtiger noch ist die
langfristige Bedeutung dieser Kooperation: Die Partner DCM, Pohlen
Bedachungen und CENTROSOLAR stellen gemeinsam ihre einzigartige Kompetenz
in der schlüsselfertigen Entwicklung, dem Betrieb und der Finanzierung von
industriellen Dachanlagen unter Beweis. Es wird von allen Partnern
angestrebt, dieses Konzept zügig weiter auszubauen. Mit dem Partner Pohlen
Bedachungen, der diverse Logistik- und Industrieunternehmen im Dachbereich
betreut, baut CENTROSOLAR damit einen zusätzlichen, bedeutenden
Absatzkanal über das Sanitär- und Elektrohandwerk hinaus auf.
Das renommierte Emissionshaus DCM Deutsche Capital Management AG legt mit
dem 'DCM Solar Fonds 1' den ersten Solarfonds auf, der aus einem Portfolio
von circa 35 Solardächern besteht. Die Projektentwicklung für diese Dächer
hat die Centroplan übernommen. Die Module liefert die CENTROSOLAR Tochter
Solarsquare AG. Es werden vorwiegend Module vom Typ SM 8000 eingesetzt, die
mit über 200 Wp pro Modul einen hohen Flächenwirkungsgrad aufweisen. Die
Ausführung der Projekte sowie das Monitoring der Anlagen übernimmt die
Pohlen Gruppe. Die Dächer werden von zwei großen Lebensmittelketten
gepachtet. Pohlen Bedachungen führt für die kommenden 20 bzw. 25 Jahre die
Wartung der Dächer durch und verschafft damit auch dem Verpächter volle
Betriebssicherheit.
Die Besonderheit des 'DCM Solar Fonds 1' ist, dass der Anleger nicht in
einen einzelnen Solarpark, sondern in ein risikodiversifiziertes Portfolio
von Anlagen an verschiedenen Standorten investiert. Vier Solaranlagen des
DCM Fonds sind bereits in Betrieb, circa 17 weitere Anlagen sind im Bau
bzw. sollen noch im laufenden Jahr in Betrieb gehen, die restlichen circa
15 Anlagen werden bis Ende 2008 fertig gestellt. Die vier in Betrieb
befindlichen Anlagen liefern seit Mitte/Ende 2006 bis Mai 2007 bereits
Erträge, die bisher 16 % über den Planwerten liegen.
L&S RT 11,78 € +8,24% 10,88 € 0 - 10,98 - 12,30 09:54
Wie ich bereits früher gepostet hatte, habe ich eine sehr gute Meinung von Centrosolar, was auch die heutige Meldung wieder bestätigt; aber wer hier investieren will, muß letztlich selbst seine Entscheidung treffen !
nur noch knapp von meinem SL weg - dann wäre das schon die zweite Aktie dieser Woche die sich verabschiedet ...
Das der Wert in der Versenkung verschwindet - so wie immer wieder Parallelen zu Internet-Buden 2000/2001 gezogen werden, glaub ich nunmal nicht. Und Zeit hab ich wirklich viel.
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ignorance is bliss
Gruss Peter
peter, you made my day.
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Immobilien: Fiskus hilft kräftig bei Finanzierung vom Solardach
Der Trend beim Eigenheim geht immer mehr zum Solardach. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Finanzverwaltung in einem aktuellen Erlass vorgibt, wie die Beamten steuerlich mit den umweltfreundlichen Maßnahmen umgehen sollen.
Als Grundsatz gilt, dass die dachintegrierte Fotovoltaikanlage kein wesentlicher Gebäudebestandteil ist. Daher spielt es steuerlich keine Rolle, ob das darunterliegende Domizil nur zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird. Vielmehr wird der Hausbesitzer zum Unternehmer, wenn der Strom zumindest teilweise ins allgemeine Netz einspeist wird. Denn damit führt die Solaranlage zu nachhaltigen Erzielung von Einnahmen aus der Stromerzeugung, und eben das macht Privatpersonen zu Unternehmern. Das gilt unabhängig davon, ob die Zellen leistungsmäßig zum Entstehen von Stromüberschüssen ausgerichtet sind oder die Hausbewohner Fremdenergie beziehen.
Diese Sichtweise hat den enormen Vorteil, dass die Vorsteuer aus den Kosten des Solardachs abzugsfähig ist. Das Finanzamt erstattet sofort 19 Prozent des Rechnungsbetrags, Bauherr oder Wohnungseigentümer müssen nur den Nettopreis aus eigener Tasche bezahlen. Das gelingt generell, sofern der erzeugte Strom aus der Anlage im Jahresschnitt zu mindestens zehn Prozent ins öffentliche Netz eingespeist wird. Allerdings verschenkt der Fiskus nichts auf Dauer. Denn in den Folgejahren ist der Eigenverbrauch dann umsatzsteuerpflichtig, die Einmalerstattung fließt also in Raten teilweise wieder zurück.
Hat die Anlage netto 50.000 Euro gekostet, gibt es sofort 9500 Euro vom Finanzamt, auch wenn die Rechnung erst viel später bezahlt wird. Fließt der Strom nun zu 60 Prozent in die eigenen vier Wände, müssen beim Finanzamt über zehn Jahre hinweg 5700 Euro abgestottert werden. Das sind pro Monat lediglich 475 Euro und übrig bleiben immerhin 3800 Euro als Steuerzuschuss. Der gleiche Effekt ergibt sich auch beim vermieteten Einfamilienhaus. Gar keine Probleme haben Hausbesitzer, die das Gebäude mit Solardach für ihr Gewerbe nutzen. Hier bleibt gleich die volle Vorsteuer mangels Privatverbrauch auf dem Firmenkonto.
(Az.: S 7300 - 27 St 3403)
Von Robert Kracht
Quelle: Financial Times Deutschland
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Mein Sackposting vom 16.5.07 sollte das zu erwartende volatile nervige rauf und runter erleichtern.
Ansonsten gilt der Sonne entgegen und die scheint von oben Gruss Peter555