Plambeck Neue 100% Chance
28.02.07 19:38
Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 wie bereits angekündigt deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Nach den vorläufigen Zahlen ging das operative Ergebnis (EBIT) auf 0,2 Millionen Euro zurück (Vorjahr: 3,7 Millionen Euro). Die Gesamtleistung betrug etwa 92 Millionen Euro (Vorjahr: 83,3 Millionen Euro). Der Umsatz belief sich auf ca. 87 Millionen Euro (Vorjahr: 68,0 Millionen Euro).Die Verhandlungen mit Investoren über eine Beteiligung an dem seit Ende August 2006 genehmigten Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind" konnte bislang nicht abgeschlossen werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die aus dem Projekt resultierenden Umsätze und Ergebnisse verschieben sich daher in das laufende Geschäftsjahr 2007.
Quelle 19:38 lach viel spaß morgen früh die schere ging schon atge zuvor auf trotz enormen Nachholbedarfs zu Nordex
aktuell 2,375 bei L&S, das ist nur ca 13 Cent weniger als vor der Meldung...
der Jahresbericht wäre damit auch schon verdaut, das ist sehr gut.
Wenn jetzt einige positive Meldungen kommen, kanns schnell aufwärts gehen.
solche Meldungen könnten z.B. sein:
- Genehmigung weiterer Offshore-Windparks (PNE hat ja noch 4 andere in Planung)
- Genehmigungen für die Kabelverlegung von Borkum Riffgrund bzw. Gode Wind
- neue Onshore-Aufträge
- Einstellung der restlichen Ermittlungsverfahren
- ...
Ich denk über kurz oder lang kommen auch solche Meldungen.
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gruß
Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE000A0JBPG2) hat im Konzern nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2006 ein ausgeglichenes Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von ca. 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) erreicht. Die Gesamtleistung betrug nach den vorläufigen Zahlen ca. 92 Mio. Euro (Vorjahr: 83,3 Mio. Euro). Der Umsatz belief sich auf ca. 87 Mio. Euro (Vorjahr: 68,0 Mio. Euro). Diese Werte liegen unter den ursprünglichen Prognosen.
Die Eigenkapitalquote im Konzern betrug zum Ende des Geschäftsjahres 2006 ca. 11 Prozent (Vorjahr: minus 2,9 Prozent). Die zur Verfügung stehende freie Liquidität belief sich per 31. Dezember 2006 im Konzern auf rund 9 Mio. Euro.
Das Ergebnis ist entscheidend dadurch belastet, dass die Verhandlungen mit Investoren über eine Beteiligung an dem seit Ende August 2006 genehmigten Offshore-Windpark-Projekt „Gode Wind“ mit überwiegender Wahrscheinlichkeit bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses nicht mehr ergebniswirksam für das Geschäftsjahr 2006 abgeschlossen werden können. Die aus dem Projekt resultierenden Umsätze und Ergebnisse verschieben sich in das laufende Geschäftsjahr 2007.
Ende der Adhoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Überhitzung
Hedgefonds steigen bei alternativen Energien aus
Von Solarenergie und Windkraft proftieren bisher neben der Umwelt auch die Anleger. Denn Aktien der Branche werden aktuell zu Rekordkursen gehandelt. Doch nun sind die Titel bei Fondmanagern in Ungnade gefallen. Die Profis halten sie für überbewertet.
Foto: DPAAnlegern könnten Verluste blühen: Fondmanager verkaufen im großen Stil ihre Alternativenergie-Aktien
Die Wogen der Begeisterung für Anbieter alternativer Energien schlagen derzeit hoch. Die Aktie des US-Solarzellherstellers SunPower etwa verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kursgewinn von 25 Prozent, die deutsche Q-Cells bringt es auf 40 Prozent. Die kanadische Arise Technologies, ein Hersteller solargetriebener Batterieladegeräte, verbuchte sogar ein Plus von 240 Prozent. Doch wer sich nun schleunigst noch auf den Sektor stürzen will, sei gewarnt. Das smarte Geld an den Finanzmärkten ist bereits wieder dabei, das Engagement zurückzufahren – trotz des aktuellen UN-Klimaberichts und der weltweiten Aufmerksamkeit für den Treibhauseffekt. Ken Fisher, Chairman von Fisher Investments im kalifornischen Woodside, drückt es so aus: „Als Investmentthema ist die Klimaerwärmung eine Blase, ein kurzlebiger gesellschaftlicher Wahn.“ Eine Bestätigung für diese Einschätzung findet sich in den Unterlagen der US-Kapitalmarktaufsicht Securities and Exchange Comission. Diesen Daten zufolge haben zahlreiche Hedgefonds – darunter D.E.Shaw & Co., Tudor Investment, Citadel Investment Group, SAC Capital Advisors und Pequot Capital Management – schon im vierten Quartal 2006 Beteiligungen an Solarunternehmen und Ethanolherstellern verkauft. Die genannten Hedgefonds verwalten ein Vermögen von rund 86 Mrd. Dollar (65 Mrd. Euro). Schlagworte
Solarenergie Windkraft alternative Energie Hedgefonds Überhitzung „Die Solarenergiekurse sind durch die Decke gegangen, und die Leute haben viel Geld verdient“, erklärt Rajesh Varma, Fondsmanager des Carmignac Innovation Fund in Paris. „Jetzt muss man sich zurückhalten.“ Die Liste der in Ungnade gefallenen grünen Hoffnungsträger ist lang. Der indische Windanlagenhersteller Suzlon Energy ist dort zu finden, SunPower, die US-Ethanolhersteller VeraSun Energy, Aventine Renewable Energy Holdings und Pacific Ethanol, sowie der Kohleverarbeiter Headwaters aus Utah. In Deutschland traf es die Solarenergieunternehmen Conergy und Solarworld. Dass der Ölpreis wieder gefallen ist, dürfte eine Rolle bei den Verkäufen gespielt haben, sagt Talbot Stark, Hedgefonds-Relations-Manager bei BNP Paribas. Auch das Volumen der Leerverkäufe bei den Anbietern alternativer Energien stieg vergangenen Monat 45-mal rascher als für die Mitglieder des Standard & Poor's 500. Für diese Art des Investments leihen sich Anleger Aktien und verkaufen sie, um sie nach einem Kursrückgang günstiger zurückzukaufen. In der Tat werden die Aktien von Solar- und Windkraftunternehmen, von Ethanol- und Biodieselherstellern sowie den Anbietern von Brennstoffzellen aktuell zu Rekordkursen gehandelt. In einer von Bloomberg beobachteten Gruppe von 183 Alternativenergiewerten aus aller Welt sind die Kurse dieses Jahr im Durchschnitt 18 Prozent gestiegen, und der Marktwert der Unternehmen beträgt inzwischen 92,3 Mrd. Dollar. Der marktbreite World Index von Morgan Stanley Capital International brachte es dagegen auf ein Plus von gerade einmal 3,7 Prozent. Der Bloomberg-World-Energy-Alternative-Sources-Index, der 27 Werte umfasst, kletterte seit Jahresbeginn um 22 Prozent. SunPower aus Sunnyvale in Kalifornien markierte vergangene Woche ein Rekordhoch, das französische Windenergieunternehmen Theolia liegt seit Jahresbeginn 113 Prozent im Plus. Beim Kurs/Gewinn-Verhältnis können die grünen Energietitel ebenfalls mit satten Bewertungen aufwarten: Im Bloomberg-Index der Branche liegt das KGV bei 44, dreimal höher als im MSCI World. Malcolm Polley von Stewart Capital Advisors zweifelt bei solchen Zahlen an der eigenen Zunft: „Ich weiß nicht, ob die Klimaerwärmung für sich genommen ein praktikables Investmentthema ist“, sagt er. „Im Großen und Ganzen ist es der Versuch der Wall Street, etwas zu schaffen, das gar nicht wirklich existiert.“
Die Verhandlungen mit Investoren über eine Beteiligung an dem seit Ende August 2006 genehmigten Offshore-Windpark-Projekt "Gode Wind" konnte bislang nicht abgeschlossen werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die aus dem Projekt resultierenden Umsätze und Ergebnisse verschieben sich daher in das laufende Geschäftsjahr 2007.
jeder der lesen kann weis was das zu bedeuten hat , ps warum macht hier keiner ein chart rein, möchte mir den abwärtstrend anschauen
Ich hab hier leider bei 2,85 eingekauft vor monaten - und muss noch nen bisschen warten dass hier was bei raus kommt!
Mich wuerde uebrigens mal interessieren was lavati ueber centrosolar denkt!?
Gruss
MfG Lavati
Chart unter Thread von Centrosolar.
XETRA 2,85 € +3,26% 2,76 1.668 340.887 2,80 - 2,87 17:36
Frankfurt 2,83 € +1,79% 2,78 2.000 119.961 2,81 - 2,85 17:47
MfG Lavati