CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion
Seite 4 von 99 Neuester Beitrag: 20.03.13 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.06 13:02 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 3.45 |
Neuester Beitrag: | 20.03.13 11:00 | von: louisaner | Leser gesamt: | 395.539 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 201 | |
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Und das schöne ist, ein kleiner Teil davon gehört mir. :-))
http://www.goldinvest.de/public/data/images/DSCF0300_2_t.jpg
Alles nur eine Frage der Zeit bis auch diese Zahlen bestätigt werden.
Quelle auch in Deutsch: http://www.crescentgold.de/
Crescent Gold ist auf dem Weg einer der größten Gold- und Silberproduzenten Australien zu werden, von der Urangeschichte mal abgesehen weil da noch nichts ist außer es war einmal.
dazu kommen ja noch 10 Prozent Verlust beim Goldwaschen.
Dann bleiben noch 1,1 - 1,4 Gramm je Tonne Gestein. Das sind bei einem
aktuellen Unzenpreis von max. 550(?) Euro 21 E uro je Tonne für die man Strassen gebaut hat, Gerätschaften gekauft, die Förderung an sich und der Transport,
die Giesserei und der Vertrieb und die üblichen Risiken einer Mine und ... .
Macht bei einer Kapazität von 83 Tonnen stündlich
(mit einem Gehalt von 3,2 Unzen x15 Std.täglich ) oder 1492 Gramm täglich
x 21 Euro ( je Gramm ) und 320 Arbeitstagen
8.448.000 Euro oder 15360 Unzen im Jahr. Davon müssen alle laufenden Kosten gedeckt werden.
Alles sehr vorsichtig gerechnet und deshalb werden es auch wahrscheinlich
25 Prozent mehr sein. (die erste Mühle läuft zb erst mit 70 prozentiger Auslastung)Macht dann 10.560.000 Euro. 19200 Unzen.
Ausserdem sollen weitere Mühlen anlaufen und dann erhöht sich natürlich die Kapazität auf das 2-3 fache also Runden wir mal nach unten auf 30 Mio. Euro oder 60.000 Unzen (bei 70 prozentiger Auslastung)und ziehen geschätzte laufende Kosten von 7 Mio Euro
(ca. 3,6 Mio im Vorjahr) ab,
sollten über den Daumen 23 Mio Euro übrigbleiben.
Das ist schon ordentlich für einen Explorer der nur 52 Mio Wert ist.
Mein Kursziel ist sozusagen mind. 125 Prozent in 4 Jahren.
Ich persönlich sehe den Goldpreis am unteren Level.
Die Anlaufkosten sind ja jetzt auch nicht mehr so hoch wie
am Anfang eines Explorers.(Kursziel erhöht auf 150 Prozent)
Wo ist mein Rechenfehler bzw. wo werden die restlichen 30.000 Unzen jährlich gefördert. Wenn die mehrere Felder haben und bearbeiten sind ja nochmal 5- 10 Mio
jährlich Euro drin. (Kursziel erhöht auf 220Prozent).
Die Ressourcen sind ja scheinbar deutlich höher als hier Laienhaft durchgerechnet,
somit könnte man das Kursziel ja noch mal ein vorsichtiges 10tel auf
240 Prozent anheben. Das ist doch Super, so ungefähre 50 - 60 Prozent im Jahr!
Und Herzlichen Glückwunsch an alle, die schon Ihre 100-200 Prozent gemacht haben.
Euer (NOCH NICHT) investierter louisaner.
Auf jeden Fall wird dort produziert und der Einstieg lohnt sich auch für mich als Skeptiker.
Wer ein Prozent findet, darf es behalten.
DiesistkeineAufforderungzuirgendetwas.
Vielleicht gibts dann ne Neubewertung und wir stehen bei 0.50- 0.70 Euro? Hope so
erklärt was eventuell abgehen könnte.
Pressespiegel
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+++Crescent Gold Limited+++
22.02.2007 Sven Olsson - GOLDINVEST.de Stocks to watch - http://www.goldinvest.de
Es zeichnet sich immer deutlicher ein Goldvorkommen mit sehr hohen Gehalten bis in den zweistelligen g/t-Bereich auf dem Gebiet Craiggiemore des Laverton-Projekts ab. Das ergibt sich aus der jüngsten Pressemitteilung von Crescent Gold. Dies kommt gerade zur rechten Zeit. Kurzfristig, also innerhalb der kommenden Monate, wird das Unternehmen die Goldförderung von seinen Vorkommen auf dem Projektgebiet mit geringen Goldgehalten aufnehmen. Der neue Fund kann also als das Tüpfelchen auf dem "i" dieser eh schon als Erfolgsstory einzustufenden Entwicklung angesehen werden.
Sven Olsson
Die jüngste Pressemitteilung ist mit folgendem Link abrufbar:
http://goldinvest.de/public/...story_detail.asp&l=1&c=15,30010&y=8681
Das macht fast 120 Millionen Australische Dollar Cash für die Kasse.
26.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Crescent Gold Ltd.: Crescent erhält 120 Millionen AUD Wachstumsspritze
durch Deutsche Bank AG; zweite Goldschmelze auf Laverton mit 10,34 kg
Perth, Western Australia, Australien. Crescent Gold Limited (Frankfurt WKN:
A0B5UM, ASX: CRE, TSX: CRA) teilt mit, dass seine künftige
Wachstumsstrategie durch eine strategische Allianz mit Deutsche Bank AG
(über ihren Londoner Zweig) unterstützt wird. Die strategische Allianz
wurde durch Capstone Capital arrangiert und beinhaltet ein Private
Placement durch Deutsche Bank AG (oder ein Mitglied der Unternehmensgruppe)
in Höhe von 315.789.474 Aktien in Crescent zum Preis von 0,38 AUD in Höhe
von 120 Millionen AUD. Infolge der Platzierung wird Deutsche Bank AG einen
Anteil von 51,75 Prozent der stimmberechtigten Aktien auf voll dilutierter
Basis haben.
Die Mittel der Platzierung werden dazu verwendet, die Explorations- und
Entwicklungsaktivitäten auf dem Laverton Gold Projekt voranzubringen und
breitere Wachstumsstrategien zu beschleunigen. Die Allianz wird Crescent
ermöglichen, von der globalen Plattform von Deutsche Bank AG zu profitieren
und Zugang zu Kapital für weiteres Wachstum eröffnen.
Die Platzierung unterliegt, neben anderen Voraussetzungen, dem
erfolgreichen Abschluss einer Due Diligence und der börsenrechtlichen
Genehmigung für beide Seiten, einschließlich der Zustimmung durch Crescent
Aktionäre, OSC, TSX, ASIC und ASX.
Der Board of Directors empfiehlt den Aktionären, das Angebot von Deutsche
Bank AG, 120 Millionen AUD gegen Ausgabe von 315.789.474 Aktien zu 0,38 AUD
pro Aktie anzunehmen. Die einzelnen Bedingungen des Angebots sind der
Original-Meldung als PDF angefügt.
Crescent geht davon aus, dass die Dokumentation zum Placement an die
Aktionäre verteilt wird, einschließlich der Terminierung einer
außerordentlichen Hauptversammlung, die zur Genehmigung der Platzierung im
April abgehalten wird.
Crescent meldet zweite Goldschmelze auf Laverton mit 10,34 kg. Managing
Director Andrew Haythorpe kommentiert die strategische Partnerschaft mit
Deutsche Bank AG im Radiointerview unter folgendem Link:
http://www.brr.com.au/event/CRE/845/21657/wmp/v1o89lhgou
Informationen zu Crescent Gold Limited und technische Berichte über das
Laverton Gold Projekt können auf der Website der Gesellschaft unter
www.crescentgold.com sowie unter www.crescentgold.de gefunden
werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Crescent Gold Limited
Andrew Haythorpe, Managing Director
Julian Tambyrajah, CFO & Company Secretary
89 St. George\'s Terrace, Level 5
Perth, Western Australia 6000, Australia
Tel. + 61 (8) 9322 5833
Fax + 61 (8) 9322 5866
www.crescentgold.de
www.crescentgold.com
AXINO AG
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
www.axino.de
GOLDINVEST-Kolumne: Crescent Gold – oder wer ist smarter als die Deutsche Bank?
Montag 26. März 2007, 13:47 Uhr
Die heutige Meldung vom Einstieg der Deutschen Bank AG (Xetra: 514000 - Nachrichten) bei Crescent Gold Limited (ASX: CRE, Frankfurt WKN: A0B5UM, TSX: CRA) scheint bei vielen deutschen Aktionären mehr Sorge als Freude ausgelöst zu haben. Das ist schon sehr verwunderlich! Es mag zwar auf den ersten Blick so scheinen, dass die Deutsche Bank einen guten Teil (die Hälfte) des Upsides (weg)nimmt. Aber andererseits wird die Deutsche Bank doch wohl nach achtmonatiger Due Diligence nur investiert haben, weil sie gerade eine herausragende Verzinsung ANZEIGE
ihres Investments unterstellt. Alle existierenden deutschen Aktionäre sollten sich daher bestätigt fühlen. Sie waren genauso smart wie die Deutsche Bank und haben letztlich zu den gleichen Großeinkaufspreisen gekauft wie jetzt die Bank – immer vorausgesetzt, die Hauptversammlung stimmt zu, wovon wir nach Empfehlung des Managements ausgehen. Mit dem Engagement der Bank und der frei verfügbaren Liquidität erhöhen sich die Handlungsoptionen, die das Management hat, es beschleunigen sich voraussichtlich die geplanten Entwicklungen und es verringert sich das Risiko.
Dass überhaupt eine Bank mit 51 Prozent in ein Goldminenunternehmen einsteigt, ist schon für sich genommen ein unerhörter Vorgang. Wir kennen nichts vergleichbares aus der jüngeren Vergangenheit. Nun ist es obendrein nicht irgendeine Bank, sondern die Deutsche Bank, wenn auch über ihren Investmentzweig in London, die diesen Schritt tut. Allein über die Tatsache des Investments sollte man einen Moment lang nachdenken! Wir sehen zwei logische Erklärungen: Erstens, die Deutsche Bank glaubt offenbar an die Gold- und Rohstoffstory. Zweitens, sie hat offenbar nach einer Möglichkeit für ein direktes Investment mit großem Hebel gesucht und ist, wie es jeder smarte Investor tun würde, dorthin gegangen, wo man für sein Geld den besten Gegenwert bekommt, nach Australien. Bemerkenswert ist, dass die Deutsche Bank in einen australischen Junior - Crescent - investiert, der gerade sein erstes Gold gießt, nicht in einen der etablierten Produzenten!
Es ist nicht zu leugnen, dass Crescent mit der Verwässerung auf mehr als 600 Millionen Aktien einen hohen Preis bezahlt. Als Aktionär schmerzt diese Verwässerung, aber nicht zuletzt das Management selbst erleidet diese Verwässerung auch. Das ist die eine Seite.
Die andere Seite sieht so aus: Crescent gewinnt durch das Investment der Deutschen Bank schlagartig an "Sichtbarkeit" (Visibility) in der Gemeinde der institutionellen Investoren. Es ist doch die Crux von australischen Unternehmen, dass sie im Windschatten der Aufmerksamkeit von nordamerikanischen Investoren segeln. Der wichtigste neue Markt für Crescent Gold sollte in Zukunft die Börse Toronto sein. Dort wird Crescent (nach erfolgter Beteiligung) mit gerade einmal 250 Millionen AUD Marktkapitalisierung immer noch als ein kleiner Fisch gehandelt. Aber man kann sicher sein, dass sich Institutionen ein Unternehmen anschauen werden, für dessen Hälfte die Deutsche Bank soeben 120 Millionen AUD investiert hat. Die 120 Millionen AUD sind ja noch in Crescent drin und jeder institutionelle Investor wird den Barbestand abziehen. Was zählt ist der "Enterprise Value", der sich durch Marktkapitalisierung minus Cash plus Schulden ergibt. Was gibt es besseres als ein Unternehmen mit gutem Management, beginnender Produktion und Cash zu kaufen?
Die andere Frage lautet: Was kauft die Deutsche Bank eigentlich? 51 Prozent am Asset? Das mag man so sehen. Wir meinen, dass die Bank in Wahrheit das Know how des Managements erwirbt. Denn eine Goldmine oder ein Rohstoffunternehmen ohne gutes Management ist nichts wert. Das Investment ist insofern vor allem ein Vertrauensbeweis in die Fähigkeit des Crescent Managements.
Die kommenden Meldungen werden zeigen, in welche Richtung die Reise geht. Wir glauben, dass Crescent mit dem Einstieg der Deutschen Bank erstklassige Chancen besitzt, unter die Top-5 Produzenten in Australien aufzusteigen. Wer möchte kann deren Marktkapitalisierung einmal mit der von Crescent vergleichen. Da ist noch viel Luft nach oben.
GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.deDer obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus