Religion ist Lüge.
du darfst doch auch ständig sagen: es gibt einen gott, ohne daß ich mich dann gleich missioniert fühle.
der papst darf mich ungestraft via tv dauernd anpredigen, muß ich auch ertrafgen, auch wenns mir nicht gefällt.
also sei nicht so empfindlich.
und glaub nicht, daß ich mir für den ariva-schwachsinn noch großartig mühe gebe...
hast di ganze nacht zeit, weil bist ja nicht ausgelastet.
ich muß jetze in die heia.
Dafür habe ich einen Schräd aufgemacht:
http://www.ariva.de/board/271005
Freue mich auf konstruktive Beiträge.
Viele Grüße
Herzbube
Dann müsste heute in jedem bayrischen Klassenzimmer ein Aquarium
aufgestellt werden.
Anstatt zu behaupten, daß Gott eine Erfindung ist, sollten Sie die Theorie überprüfen.
deswegen warte ich immer noch auf ne antwort, ob schon mal jemand atheisten durch die straßen ziehen sehen hat, mit plakaten wie:
"gott ist tot", "religion ist beschiß" usw..
Also im Leichenschauhaus oder in Kirchen wird man seine Leiche kaum finden. Der ist nur eine Vorstellung solcher Leute, die einen Gott als Leitfigur benötigen.
wenn sich heute jemand erdreistet, mit was auch immer für welchen religiösen Thesen ne neue Religion zu "installieren", reichts gerade für die Bewertung "Spinner", bestenfalls bis zur Sekte. Mehr nicht.
Aber sehr viele Menschen glauben unhinterfragt und bereitwillig den Geboten von unseren entwicklungs-/bewusstseinsgeschichtlich Altvorderen, die aus oft genug klar erkennbarer Motivlage in die Welt und durchgesetzt worden sind. seufz
und bin zum Entschluß gekommen, das der christliche Glaube für mich
nicht in Frage kommen kann.
Mir kann keiner erzählen das es einen Gott gibt, Himmel und Hölle usw.
Wenn man die Geschichte zurück verfolgt, hat der Glaube immer sehr viele
Opfer gefordert, und das ist der zweite Grund für mich.
Ich kann an nichts glauben, das sehr viele Verbrechen gefordert hat.
Wenn wir uns die Gegenwart betrachten, ist es ja schon wieder so weit.
Der Glaube wird wieder benützt, nicht um wie es eigentlich sein sollte, Frieden
zu bringen, sondern es wird z.B von den Moslems vom heiligen Krieg gesprochen.
Auch der mächtigste Mann der Welt benützt den Glauben für seine
kriegerischen Machenschaften.
Es gibt aber sehr viele, die an ihre Religion glauben und sich für den
Frieden und eine bessere Welt einsetzen, und das sicherlich bei allen
Religionen.
Es gibt für mich aber auch eine Religion, die ich gut finde, und mit der
ich mich identifizieren kann.
In dieser Religion gibt es aber keinen Gott.
Im Budhismus geht man davon aus widergeboren zu werden, und zwar so
lange, bis man es schafft, völlig loszulassen von allem.
Es wird hier gelehrt, das nichts wirklich wichtig ist und alles vergänglich.
Ich habe gesehen, wie Mönche aus Sand Mandalas gefertigt haben in tagelanger
Arbeit, es waren Kunstwerke. Als man fertig damit war, hat man sie wieder
zerstört, als Zeichen dafür, das alles vergänglich ist.
Ein budistischer Mönch kann sich hinsetzten und vollkommen abschalten,
er kann vollkommen gedankenlos sein, und alle sogenannten Schleier
des Daseins aufheben.
Wenn seine Zeit gekommen ist, kann er ohne Schmerzen und ohne
Angst, das er in die Hölle kommt hinübergehen.
Das sollte das Ziel eines jeden Menschen sein, den wenn sich das
jeder immer bewußt machen würde und von allem loslassen könnte, würden
wir alle miteinander glücklicher sein.
Für mich ist es im Grunde genommen egal, ob jemand gläubig ist oder nicht,
Das wichtigste finde ich ist, ein guter Mensch zu sein.
In dem Sinne
Schöne Grüße an alle
ich glaube so könnte man sehr schnell die grenzen der meinungsfreiheit in unserem kleinen scheinheiligkeitsstatt antesten. :)
alles schwachköpfe, fachidioten, die auf einen trick reingefallen sind?
ich staune immer bei solchen diskussionen.
gruß - kl.
3. lassen sich auch hochintelligente menschen manchmal leicht manipulieren.
:-))))))
Ansonsten liebe ich euch Starmissionare im Hausmeister Krause Stil: da kommt man dann doch gleich auf der passenden Basis zusammen: Stammtischbrüder hört mein Lied, denn gemeinsam im Geiste im Kampf vereint ...
muhahahahahahahahahahahaha
ich würde allerdings dann doch langsam von meinem Recht Gebrauch machen und verbitte mir weiteres aggressive Missionarstätigkeiten von euch an meiner Person: scheinbar zuviel DDR erlebt, oder ??? das waren doch mal richtige Missionare in Sachen Atheismus, oder ??? Aber ich sehe schon, ihr habt ihn Ihnen euren Jesus gefunden ...
ergo: Atheisten sind die aggressivsten Gläubigen der Welt ... bestätigt dieser Threat hier in excellenter Weise ..
Muhahahahahahahahaha
___________________________________________
:-))
Ommea
so ca. 5-6 neue threads mit der überschrift:
"es gibt keinen gott"
und dann immer ne explizite begründung dazu.
gefällt dir das?
muaha
verstehste das alder ?????
___________________________________________
muhahahahahahahahahahaha
:-))
Ommea
ein gewisser schwedenmurmel sogar so sehr, daß er mich für das 1. dieser art 7 tage gesperrt hat :)
geil, oder?
aber steter tropfen höhlt den stein...
also, wenn ich antworten soll, dann brauche ich erstmal ne antwort auf meine frage nach den demonstrierenden atheisten.
Damit kann man Eigennutz unterstellen, aber es ist mehr.
Wer glaubt, muß nichts wissen. Im Glaubensuniversum sind die Dinge geregelt, im wahren Leben stürmen Eindrücke auf uns ein, die wir nur im Laufe eines ganzen Lebens ordnen und (wenn überhaupt) richtig bewerten können.
Der Glaube an sich (an was auch immer: Christentum, Islam, Judentum oder die Krautwickeltheorie von Professor Caligari) ist die Watte und die Eierschale, in die man sich selbst gern bettet, wenn die Welt dunkel und unerklärbar wird.
Der Gläubige hat einen Vorteil: er kennt keinen Zweifel. Damit steht er in einer Reihe mit Erleuchteten und geistig Behinderten. Deshalb haben die Indianer auch die Irren verehrt, weil sie angeblich in Kontakt mit Geistern standen.
Mir ist auch mal ein Geist begegnet: er hat nur gesagt "Du wirst Dich noch wundern".
Da hat dieses Arsch verdammt nochmal Recht gehabt. Warum hat er mir nicht die Lottozahlen gesagt?
Also, ich würde schon gerne an Gott positiv glauben, wenn ich nicht der Überzeugung wäre, daß er sich von unserem Leid ernährt, so wie Menschen sich von Rindviechern und Schweinen ernähren: man hütet sie und pflegt sie, bis sie geschlachtet werden. Warum sollte es in einer übergeordneten Dimension anders sein als bei uns?
Konsequent glaubenslos sind nur diejenigen, die sagen: Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Und ich kann es nicht wissen. Und da ich die Existenz von Gott weder beweisen noch widerlegen kann und er -falls er existiert- auch sonst außerhalb meiner Erkenntnismöglichkeiten liegt, ist er im Ergebnis irrelevant.
Also Depothalbierer, da mußt Du Dir schon mehr einfallen lassen, als Graffitiparolen.
Viele Grüße
Herzbube