Funkwerk WKN 575314
Auf der diesjährigen Cebit präsentiert Funkwerk Enterprise Communications (FEC) spannende Produkthighlights wie die drei neuen Bintec Produktlinien mit leistungsstarken Access Routern, VPN- und Media Gateways sowie eine neue Generation von IP-TK-Systemen. Außerdem: Themenworkshops im Convention Center.
Neben der Leistungsdichte, der Unterstützung der neuesten Standards und einem konsequenten Zuschnitt auf den professionellen Anwender, setzen die neuen bintec Gateway-Serien Maßstäbe im Bereich der modernen Standortvernetzung sowie beim sicheren Netzwerkzugang. Mit der neuen IP-TK Produktfamilie wird integrierte Kommunikation für den kleineren Mittelstand und Freiberufler neu definiert. Die Zusammenführung der unterschiedlichen Techniken und Kompetenzen zu einheitlichen FEC-Lösungen in den Bereichen Routing/Gateways, WLAN, Telefonie und Security bilden hierbei den Schwerpunkt der Präsentation von FEC.
Funkwerk Partnerstände:
GFT - Halle 12, Stand C06
Komsa - Halle 12, Stand B70
Michael Telecom - Halle 14, Stand J15
Teil 1: Cebit 2010: Funkwerk mit neuen Produkten
Teil 2: Funkwerk Themenworkshops
Über alle Innovationen informiert FEC seine Messegäste in Fachvorträgen im Convention Center. Mit seinen praxisorientierten Workshops vermittelt FEC Einblicke in die Welt der Komplettlösungen aus einer Hand zu den Themen Sprache-Daten-Sicherheit und setzt so das bereits bewährte Workshop-Konzept der letzten Jahre fort.
Die FEC-Experten informieren hier über die Einführung der neuen Produktlinien in den Bereichen bintec Router, VPN -und Media-Gateways sowie Elmeg IP-TK Systeme. Abgerundet wird das Workshopprogramm mit interessanten Beiträgen zu den Themen WLAN und Netzwerksicherheit sowie Mobiler Remote Access. Die Funkwerk Fachvorträge „Gesamtlösungen in der Filialvernetzung" und „Kommunikationsinfrastruktur im Mittelstand aus einer Hand" informieren interessierte Fachhandelspartner konkret über Vorteile und Nutzen einer nachhaltigen Partnerschaft.
"Mit den angebotenen Workshops untermauern wir unsere Unternehmensstrategie, FEC als Hersteller für integrierte Kommunikationslösungen zu positionieren", so Hans-Peter Mistele, Mitglied der Geschäftsleitung bei FEC.
In jedem Workshop verlost FEC einen attraktiven Preis direkt zum Mitnehmen. Alle Themen und Termine der Workshops, sowie Informationen zur Anmeldung finden wissbegierige Fachbesucher unter www.funkwerk-ec.com/cebitworkshops.
FEC spendiert jedem Messegast, der sich für eine FEC-Veranstaltung im Convention Center anmeldet, ein Ticket zur Cebit.
http://www.funkschau.de/infrastruktur/produkte/...1b4-001ec9efd5b0//2
Funkwerk Dabendorf, Spezialist in der Entwicklung und Herstellung von Kommunikationslösungen in Fahrzeugen, erweitert mit dem Home Compenser sein Produktportfolio um eine Lösung für den schnellen Internetzugang im Betrieb oder zu Hause. Der Home Compenser eignet sich besonders für Regionen, in denen breitbandiges Internet über Mobilfunk via UMTS als Alternative zu DSL genutzt wird. Ab sofort wird der Home Compenser in zwei Varianten angeboten: zum einen als Plug & Play Lösung sowie zum Festeinbau in Verbindung mit einer Richtantenne. Gerade für spezialisierte Händler mit Gewerbe- und Privatkunden vor Ort ist er somit ein neues, attraktives Produkt. Der Mobilfunkverstärker basiert auf der Dabendorfer Expertise in der Compenser Technologie für die Automobilindustrie. In der speziell für Mobilfunkanwendungen im Fahrzeug entwickelten Verstärkertechnik ist das Brandenburger Unternehmen Erstzulieferer für Audi und Mercedes Benz.
http://www.automotiveit.eu/...k-dabendorf/produkte-losungen/id-007089
VPN-Router mit WLAN und UMTS
Die sechs neuen Router der Bintec-RS-Serie von Funkwerk verbinden über einen Gigabit-Ethernet-Switch jeweils bis zu fünf Netzwerkgeräte. Alle Switch-Ports lassen sich dem LAN, der WAN-Seite oder einer demilitarisierten Zone (DMZ) zuordnen, in der üblicherweise Server arbeiten. Die lüfterlosen und in Metallgehäusen montierten Router beschleunigen per Hardware die IPSec-Verschlüsselung (DES, 3DES, AES) – eine Lizenz für fünf IPSec-VPN-Tunnnel liegt den Geräten bei. Die Netzwerkvorgaben und die Einrichtung des VPNs legt man über eine Browser-Oberfläche fest.
Das Modell bintec RS120wu bringt im Unterschied zur Basisversion RS120 ein eingebautes UMTS-Modem sowie eine gemäß IEEE 802.11n funkende WLAN-Basisstation mit, die über das 2,4- und 5-GHz-Frequenzband bis zu 300 MBit/s (brutto) übertragen soll. Ähnliches gilt für die w-Varianten der Router RS230a und RS232b, die jedoch die Internetverbindung über ein eingebautes ADSL2+-Modem aufbauen können. Funkwerk will die Geräte zur CeBIT 2010 auf den Markt bringen
Gerät | Preis (EVP, netto) |
RS120 | 200 Euro |
RS120wu | 600 Euro |
RS230a | 240 Euro |
RS230aw | 290 Euro |
RS232b | 380 Euro |
RS232bw | 430 Euro |
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...t-WLAN-und-UMTS-919626.html
Was bei der Aktie von Funkwerk sehr positiv ist, daß der Buchwert ( tatsächlicher Wert der Aktie) bei 15,51 € liegt. Also 130 % unter dem jetzigen Wert ! :-) Deshalb ist Funkwerk für mich ein glasklarer Kauf !!
Preisanstieg vor Kursanstieg !
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen.Nur meine Meinung.
Was bei der Aktie von Funkwerk sehr positiv ist, daß der Buchwert ( tatsächlicher Wert der Aktie) bei 15,51 € liegt. Also 130 % unter dem jetzigen Wert ! :-) Deshalb ist Funkwerk für mich ein glasklarer Kauf !!
Preisanstieg vor Kursanstieg !
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen.Nur meine Meinung.
Hans Peter Mistele und Danny Ulrich heißen die neuen Gesichter in Geschäftsleitung und Marketing bei Funkwerk Enterprise Communications (FEC).
Hans-Peter Mistele ist seit dem 11. Januar 2010 neues Mitglied der Geschäftsleitung bei FEC und verantwortet in der Position des Chief Sales Officer (CSO) die Bereiche Vertrieb und Marketing.
Im Zuge der bereits in 2009 begonnenen Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie hat sich der 53-Jährige zum Ziel gesetzt, FEC als innovativen Hersteller von integrierten Kommunikationslösungen für Freiberufler und den Mittelstand in die Zukunft zu führen. Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auch auf Lösungen für die Filial- und Campusvernetzung. Darüber hinaus setzt der erfahrene Vertriebsmanager einen klaren Focus auf den gezielten Ausbau der Partnerlandschaft und die Überarbeitung des bestehenden Partnerprogramms. Damit möchte Hans-Peter Mistele die erfolgreiche Marktbearbeitung gemeinsam mit den Fachhandelspartnern und Systemintegratoren nachhaltig sicherstellen.
Der strategisch wie operativ orientierte Manager Hans-Peter Mistele bürgt für eine hohe Lösungskompetenz und blickt auf mehr als 20 Jahre IT-Vertriebs- und Führungserfahrung zurück. Er setzte in der Vergangenheit erfolgreich Vertriebsstrategien in führenden Unternehmen wie der Pan Dacom Networking AG und des europäischen IT-Serviceproviders EDS Global Field Service um.
„Dank meiner langjährigen Erfahrungen in führenden Positionen im direkten und indirekten Vertrieb sowie im Bereich Marketing kenne ich die Bedürfnisse, speziell im ITK-Lösungsvertrieb, sowohl vonseiten der Hersteller als auch von Systemintegratoren, Resellern und Endkunden", erläutert Hans-Peter Mistele. „Als neues Mitglied der Geschäftsleitung freue ich mich darauf, die neue strategische Ausrichtung von FEC in allen Unternehmensbereichen mit voranzutreiben."
Teil 2: Danny Ulrich ist neuer Leiter Marketing Communications
Danny Ulrich verantwortet seit Januar 2010 den Bereich Marketing Communications bei FEC. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeit stehen die weitere Stärkung der nationalen und internationalen Marktposition sowie die Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens als erfahrener Hersteller von integrierten Kommunikationslösungen. Nach wirtschafts- und sozialwissenschaftlichem Studium sammelte er in mehr als acht Jahren umfangreiche Erfahrungen in der Industrie und IT-Branche. In seiner Laufbahn war er unter anderem mehrere Jahre beim Netzwerkausrüster Allied Telesis erfolgreich im Bereich Marketing tätig, zuletzt als Manager Central Marketing Communications EMEA.
„Mein Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen die Bekanntheit der Marke Funkwerk mit ihren Kernkompetenzen Sprache, Daten, Security weiter zu erhöhen. Eine zielgerichtete Pressearbeit und eine intensive Unterstützung der Channel Partner sehe ich dabei als kritische Erfolgsfaktoren, die es gemeinsam mit meinem Team aus qualifizierten und motivierten Mitarbeitern zu adressieren gilt", beschreibt Danny Ullrich die zukünftigen Herausforderungen.
http://www.funkschau.de/karriere/article/...e4-11df-b9f6-001ec9efd5b0
Sobald die 6 € Marke überschritten ist, liegt der nächste Wiederstand bei 8 €. Aufgrund des positiven Newsflows der Funkwerk AG dürfte dies bei positiven Leitindikatoren kein grösseres Problem darstellen. Zudem ist die Aktie immer noch 125% unter Buchwert (15,51 €) zu haben. Ebenfalls zieht das Volumen stark an und das Orderbuch sieht ebenfalls positiv aus. Vor mir aus kann die Rally beginnen. :-)
01.02.2010 | 5,54 | 43.715 | |
29.01.2010 | 5,50 | 22.958 | |
28.01.2010 | 5,26 | 5.147 | |
27.01.2010 | 5,25 | 29.543 | |
26.01.2010 | 5,28 | 7.832 |
Preisanstieg vor Kursanstieg !
Dies soll keine Verkauf oder Kaufempfehlung darstellen.Nur meine Meinung.
03.02.10 | 15:10 Uhr
Funkwerk steht vor Comeback!
Perspektivisch strebt Grundner in 2012 die einstige Umsatzgrößenordnung von knapp 300 Millionen Euro an bei unveränderter Marge wie in 2011. Treiber für Umsatzzuwächse ist zum Beispiel der Bereich „Security Communication“. In dieser Einheit bietet das Unternehmen Videosysteme zur Überwachung, Objekt- und Personenschutz sowie Funkgeräte für Sicherheitsaufgaben an. „Wir haben für den digitalen Bündelfunk mit dem künftig Sicherheitsbehörden ausgestattet werden sollen, spezielle Mobilgeräte entwickelt“. Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Polizei und Feuerwehr werden künftig mit diesem digitalem Bündelfunk, dem sogenannten TETRA Standard arbeiten.
Im größten Geschäftsbereich „Traffic & Control Communication“ erwartet der CEO ebenfalls ein gutes Jahr. „Wir spüren eine klare Erholung und erwarten ein sehr gutes Jahr. Das book-to-bill Ratio liegt wieder über eins“. Zudem bahnen sich wieder größere Aufträge in diesem Segment an. Im Bereich „Automotive Communication“ erwartet Grundner ein stabiles Jahr, wenn auch auf niedrigem Niveau. „Das Segment bleibt schwierig. Dennoch streben wir an dieser Stelle ein ausgeglichenes Ergebnis an“. Neue Projekte mit Autobauern wie Daimler und BMW sind zwar im Gange, verhelfen aber noch nicht zu einem Durchbruch dieser Einheit. Der Bereich „Enterprise Communication“ hat in 2009 Geld verdient und wird auch in diesem Jahr positive Erträge zum Konzern beisteuern. Insgesamt ist Funkwerk somit wieder back on track.
Das Zahlenwerk für 2009 können Investoren indes getrost abhaken. Die Vorstellung wird ein non-event, da das Geschäftsjahr von der Restrukturierung geprägt war. Funkwerk hat einen Umsatz von 230 Millionen Euro in Aussicht gestellt und einen Verlust beim EBIT von bis zu 19 Millionen Euro. Das Umsatzziel wurde in etwa erreicht. Der Verlust beim EBIT könnte aber nochmals höher ausfallen. Wir würden es begrüßen wenn Funkwerk die Aktivseite um Firmenwerte bereinigt und das ohnehin verhunzte Jahr 2009 für Abschreibungen nutzt. Dann ist die Bilanz besenrein. Leisten kann sich das Unternehmen Abschreibungen locker. Die Eigenkapitalquote beträgt per Ende September rund 60 Prozent bei einem Eigenkapital von 117 Millionen Euro. Nach Sonderabschreibungen dürfte das Unternehmen immer noch über eine sehr gesunde Eigenkapitalquote von mehr als 50 Prozent verfügen.
Per Ende September betrug der operative Cashflow minus 10,4 Millionen Euro. Bereits im dritten Quartal konnte indes ein positiver operativer Cashflow erzielt werden. „Unser Schlussquartal ist wie erwartet ausgeglichen ausgefallen, allerdings haben wir einen starken Cashflow erzielt, da unsere öffentlichen Kunden traditionell ihre Projekte am Ende des Jahres abrechnen. Das hat sich sehr positiv auf unseren Zahlungsfluss ausgewirkt“, erklärt der CEO. Sodann könnte Funkwerk in 2009 möglicherweise noch den bislang negativen Cashflow nach neun Monaten komplett ins Positive gedreht haben. Das wirkt sich prächtig auf den Cashbestand aus. „Wir haben das Working Capital stark optimiert und sind per Ende des Jahres komplett frei von Bankschulden. Zudem wir haben zum Jahresende eine deutlich positive Cashposition“, sagt Grundner. Nach unseren Berechnungen dürfte Funkwerk aktuell auf einem Nettobarbestand zwischen 15 bis 20 Millionen Euro sitzen nach über sechs im Neunmonatsbericht.
Die Börse hat bei Funkwerk stark nach unten übertrieben. Der Börsenwert liegt lediglich bei 41 Millionen Euro. Selbst wenn wir den Buchwert von 117 Millionen Euro um immaterielle Vermögenswerte bereinigen, liegt dieser bei 67 Millionen Euro. Immer noch deutlich mehr als der Börsenwert! Zudem dürfte der aktuelle Börsenwert mit mehr als einem Drittel mit Cash unterlegt sein. Das KGV für 2010 schätzen wir auf sieben. Erreicht Funkwerk in 2011 die in Aussicht gestellte Margensteigerung beträgt das KGV lediglich drei. Funkwerk ist eine super Turnaround-Story. Die Aktie ist kaufenswert mit einer Kurschance von mindestens 50 Prozent, wenn nicht gar 100 Prozent!
Viele Grüße
www.tradecentre.de
http://www.ad-hoc-news.de/neue-rakete-entdeckt--/de/Kolumnen/20918446
Die IT-Trans greift die aktuellen Themen der Branche wie E-Ticketing, Interoperabilität, Fahrgastinformationssysteme sowie Sicherheitslösungen auf und bietet in der Messe Karlsruhe Raum für Erfahrungsaustausch, Diskussion und Ideen für neue Entwicklungen.
Auf der kommenden IT-Trans erwarten die interessierten Kongress- und Messebesucher in den Hallen der Messe Karlsruhe neue Technologien zum Anfassen und Testen. Das in den Sessions und Workshops Diskutierte wird hier durch Praxisbeispiele ergänzt.
So präsentiert unter anderem die Firma Höft & Wessel aus Hannover, auf der IT-Trans in der Messe Karlsruhe ihre neu für Busse und Bahnen entwickelte Online-Unit „almex.optima cl“. Diese integriert Fahrscheindrucker- und Bordrechnerfunktion in einer kompakten Einheit. Kontaktlose E-Tickets gemäß VDV-Kernapplikation, ITSO und Calypso sowie Barcode- und Handytickets werden genauso unterstützt wie umfangreiche Telematiklösungen. Neben der robusten Technik wurde beim almex.optima cl besonderer Wert auf ein benutzerfreundliches Design für Fahrgäste und Fahrer gelegt.
Im Mittelpunkt der Nettropolis AG aus Bruchsal steht auf der IT-Trans das Hauptmodul Nettro®BME, die IT-Lösung für Betriebsmeldungserfassung und Störfallmanagement und für den wirtschaftlichen Betrieb von kleinen und mittleren Eisenbahnnetzen präsentiert die Funkwerk Information Technologies GmbH aus Kiel, das neue flexible Betriebsleitsystem TravisEco erstmals auf der IT-Trans 2010 in den Hallen der Messe Karlsruhe.
Eine weitere Neuentwicklung auf der IT-Trans 2010 stellt die Picaso~Systems GmbH aus Brieselang in der Messe Karlsruhe vor. Das Train Line Modem(TLM) dient in erster Linie zur Übertragung von TCP/IP-Netzwerkdaten. Dadurch ergeben sich viele Anwendungsmöglichkeiten wie beispielsweise der Einsatz von Videotechnik in Schienenfahrzeugen.
Im Konferenzprogramm der IT-Trans greifen über 90 Fachreferenten aus mehr als 12 Nationen in der Messe Karlsruhe in sieben Sessions, acht Workshops und vier Market Update Foren die neuesten Entwicklungen der Branche auf und stellen künftige Trends vor.
Die Messe Karlsruhe öffnet ihre Tore für die IT-Trans am 24. Februar von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, am 25. Februar von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am 26. Februar 2010 von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
http://www.messen.de/de/307/news/...um%20Anfassen%20und%20Testen.html
zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen serVonic ist Partner von Dialogic, Funkwerk EC, IBM, innovaphone, Microsoft, Siemens, SAP und TE-Systems. ...
Funkwerk Dabendorf, Experte in der Entwicklung und Herstellung von Kommunikationslösungen in Fahrzeugen, erweitert mit dem Home Compenser sein Produktportfolio um eine Lösung für den schnellen Internetzugang zuhause oder im Betrieb. Der Home Compenser eignet sich besonders für Regionen, in denen breitbandiges Internet über Mobilfunk via UMTS als Alternative zu DSL genutzt wird. Ab sofort wird der Home Compenser in zwei Varianten angeboten: zum einen als Plug & Play Lösung sowie zum Festeinbau in Verbindung mit einer Richtantenne. Gerade für spezialisierte Händler mit Gewerbe- und Privatkunden vor Ort ist er somit ein neues, attraktives Produkt. Der Mobilfunkverstärker basiert auf der Dabendorfer Expertise in der Compenser Technologie für die Automobilindustrie. In der speziell für Mobilfunkanwendungen im Fahrzeug entwickelten Verstärkertechnik ist das Brandenburger Unternehmen weltweit führend und Erstzulieferer für Audi und Mercedes Benz.
In vielen ländlichen Regionen ist DSL noch nicht flächendeckend vorhanden. Ein Internetzugang ist dann alternativ nur über Mobilfunk, zum Beispiel UMTS, möglich. Das Signal kann jedoch zum Beispiel von Stahlbetonmauern sowie Wärmeschutzisolierungen abgeschwächt werden und somit im Haus nur unzureichend zu empfangen sein. Der Home Compenser von Funkwerk Dabendorf ist jetzt eine neue Lösung, die eine schnelle und stabile Breitband-Internetverbindung in Gebäuden ermöglicht. Die Compenser Elektronikbox bündelt das Mobilfunksignal und leitet es verlustfrei über Kabel an das Endgerät, beispielsweise einen WLAN Router, eine UMTS-Karte oder einen Surfstick weiter. Die eventuellen Dämpfungsverluste langer Kabelwege oder Verbindungsstellen werden ausgeglichen.
Als Plug & Play Anwendung ist der Mobilfunkverstärker mit einer kleinen Stabantenne ausgestattet. Er kommt zum Einsatz, wenn außerhalb des Gebäudes das Signal ausreichend stark vorhanden ist, aber durch Schutzisolierungen und Mauern nur abgeschwächt im Gebäude empfangen wird. Der Nutzer schließt in dem Haus den Compenser dort an, wo ein stabiles UMTS-Signal verfügbar ist und bekommt somit einen stabilen Internetzugang. Die zweite Variante ist ein Festeinbau in Kombination mit einer Richtantenne. Diese Anwendung ist sinnvoll, wenn das Mobilfunknetz generell schwach ist. Hier wird die Außenantenne auf die nächste verfügbare UMTS-Station ausgerichtet. So kann das Funksignal, abhängig vom Landschaftsbild, eine Reichweite von mehreren Kilometern überbrücken und zum Nutzer geholt werden. Der Home Compenser von Funkwerk Dabendorf arbeitet in den Mobilfunknetzen GSM900, GSM1800 und UMTS Band 1. Die Umschaltung erfolgt automatisch. Unterstützt werden die Übertragungsverfahren GPRS, HSCSD, EDGE, UMTS, HSDPA, HSUPA.
„Der Home Compenser für die stationäre Nutzung zeigt, dass unsere bewährte, für die Automobilindustrie entwickelte Lösung, auch für andere Anwendungen einen hohen Mehrwert schafft“, sagt Matthias Lydike, Geschäftsführer Entwicklung der Funkwerk Dabendorf GmbH. „Damit können wir künftig unser Know-how noch weiter auf neue Bereiche ausdehnen.“
http://www.prvhh.de/pressestelle/...news%5D=1370&cHash=d45957ab81
Produktbericht vom 05.02.2010
Funkwerk
Industrial-HandsetsDie Funkwerk Security Communications GmbH rundet mit den neuen Industrial-Handsets Funkwerk FC4 S und Funkwerk FC4 S Ex die Serie FC4 der robusten Handsets mit integrierter Sprach- und Datenkommunikation auf DECT-Basis ab.
Mittels der robusten, DECT-basierten Mobiltelefone, können Anwender im Ernstfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen (Druck- und Warn-Alarme). Durch unterschiedlich häufiges Drücken der Notruftaste kann der Träger der Einsatzzentrale die Dringlichkeit des Alarms verdeutlichen.
Ist ein eigenständiger Hilferuf des Nutzers nicht mehr möglich, verfügen die Handsets über vier selbsttätige Alarmarten: Befindet sich das Handset über einen längeren Zeitraum in der Horizontalen, etwa nach einem Sturz, wird automatisch ein Lage-Alarm an die Einsatzzentrale ausgesendet. Ebenso wird der Ruhe-Alarm ausgelöst, wenn sich der Träger bzw. das Handset längere Zeit nicht bewegt. Zudem geben die Secury-Mobilgeräte eine Alarmmeldung ab, sollte sich die Trägerperson nach einer vereinbarten Zeit nicht zurückmelden (Zeitalarm) oder das Gerät gewaltsam entwendet werden (Verlustalarm).
Mit dem funkwerk FC4 S Ex hält Funkwerk ein mobiles Endgerät für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen bereit. Beide Geräte verfügen über eine Zertifizierung nach BGR139 und DIN V VDE 0825-1. Die Geräte eignen sich vor allem für den Einsatz in der Industrie, Psychiatrie und im Strafvollzug.
http://www.sicherheit.info/SI/cms.nsf/...08561?Open&Channel=SI-ST
Neue bintec R-Serie garantiert Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche
Nürnberg, 8. Februar 2010-13:32- Mit der neuen bintec R-Serie stellt Funkwerk Enterprise Communications (FEC) seine professionellen VPN-Gateways vor, die sich besonders für ein breites Einsatzspektrum in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie in Unternehmenszentralen auszeichnen. Im 19 Zoll Metallgehäuse mit integriertem, energieeffizientem Schaltnetzteil gewährleisten die fünf Modelle der bintec R-Serie eine langfristige Zuverlässigkeit in unternehmenskritischen Anwendungen. Die neue bintec R-Serie wird zur CeBIT 2010 verfügbar sein.
Die bintec Profi-VPN-Gateways von FEC verfügen über fünf Gigabit-Ethernet-Ports, die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können, und unterscheiden sich je nach Variante durch unterschiedliche WAN-Schnittstellen.
Umfangreiche Ausstattung – flexibel einsetzbar
Die bintec R-Serie bietet durch eine umfangreiche Ausstattung flexibel einsetzbare VPN-Gateways, bei der alle Modelle über eine ISDN-S0-Schnittstelle verfügen. Darüber hinaus werden weitere Modelle mit einem jeweils integriertem ADSL 2+ Modem für den nationalen und internationalen Einsatz, einem SDSL.bis Modem mit einer Übertragungsrate bis 22 Mbit/s und einem VDSL2-Modem für hohe Bandbreiten sowie ein Gerät mit S2M-Interface angeboten
Dank der bereits ab Werk enthaltenen Lizenz für zehn IPSec-Tunnel garantieren die VPN-Gateways der bintec R-Serie eine sichere Datenvernetzung zwischen Standorten und mobilen Mitarbeitern. Die Geräte sind optional auf bis zu 110 IPSec-Tunnel erweiterbar und bieten eine der umfangreichsten IPSec Implementierungen am Markt. Das Funkwerk Configuration Interface (FCI), eine web-basierte grafische Benutzeroberfläche mit integrierten Konfigurationsassistenten, unterstützt den Anwender optimal bei der Einrichtung seines FEC-Systems.
Die Modelle der bintec R-Serie im Überblick:
- bintec R1202, Gigabit Ethernet VPN Gateway mit ISDN und IPSec - EVP 499 Euro netto
- bintec R3002, ADSL 2+ (Annex A & B) VPN Gateway mit Gigabit Ethernet, ISDN und IPSec - EVP 549 Euro netto
- bintec R4402, S2M (ISDN) VPN Gateway mit Gigabit Ethernet und IPSec - EVP 1599 Euro, netto
- bintec R3502, VDSL VPN Gateway mit Gigabit Ethernet, ISDN und IPSec, verfügbar Q3/2010, Preis auf Anfrage
- bintec R3802, SDSL VPN Gateway mit Gigabit Ethernet, ISDN und IPSec, verfügbar Q2/2010, Preis auf Anfrage
Parallel zur bintec R-Serie führt FEC die neuen leistungsstarken Router der bintec RS-Serie sowie die neuen VoIP-Media Gateways der bintec RT-Serie zur CeBIT 2010 am Markt ein.
Kurzprofil Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH (FEC) ist europäischer Anbieter von integrierten Kommunikationslösungen für mittelständische Unternehmen und Freiberufler in den Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Darüber hinaus liefert das Unternehmen hoch skalierbare und flexible Lösungen für die Filialvernetzung. Das Hauptziel der Geschäftstätigkeit ist es professionellen Anwendern mit marktgerechten, zuverlässigen und performanten Lösungen den größtmöglichen Nutzen bei der Bewältigung Ihrer Herausforderungen im ITK-Infrastrukturbereich zu bieten. Der Vertrieb erfolgt national und international zweistufig über indirekte Kanäle. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 150 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. Firmensitz des europaweit agierenden Unternehmens ist Nürnberg. FEC ist eine 100%ige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda. (kg)
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...teway-generation-vor/12/
Als heißer Tipp unter den Nebewertefans wurde auf der Seydler-Konferrenz die Aktie von Funkwerk gehandelt.Der auf dem Transportverkehr spezialisierte Technologiekonzern ist ein Turnaroundkandidat. Nach einem schwierigen Vorjahr und hohen Verlusten soll 2010 die Rückkehr zu positivem Cashflow und schwarzen Zahlen gelingen, sagt Finanzvorstand Johann Schmid-Davis. Glückt die operative Kehrwende, dürfte die Aktie eine rassante Aufholjagd starten. Ein Buchwert von 15 Euro je Aktie, ein hoher Cashbestand von fast 20 Millionen Euro und ein attraktives Kurs-Gewinn-Verhältniss von elf lassen an der Börse Spielraum nach oben.
Quelle: Börse Online 07/10 (Aktuelle Ausgabe) Seite 31 & 37
Schnelles Internet zuhause und im Auto Die Lösungen von Funkwerk Dabendorf dienen der Mobilfunknutzung im Fahrzeug. So stellt zum Beispiel der Compenser von Funkwerk Dabendorf auch bei hohen Geschwindigkeiten die stabile Anbindung an das Funknetz und damit eine überdurchschnittlich gute Empfangsqualität sicher. Seine Expertise in der Verstärkertechnik hat Funkwerk Dabendorf für neue Anwendungen eingesetzt. Mit dem Home Compenser ist aktuell ein Produkt für den stationären Einsatz in den Handel gekommen, das einen schnellen Internetzugang via Mobilfunk in Gebäuden ermöglicht.
Auf der diesjährigen CeBIT wird der Home Compenser erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Compenser Elektronikbox bündelt das Mobilfunksignal und leitet es verlustfrei über Kabel an das Endgerät, beispielsweise einen WLAN Router, eine UMTS-Karte oder einen Surfstick weiter und stellt so eine stabile Breitband-Internetverbindung in Gebäuden her. Der Home Compenser eignet sich besonders für ländliche Regionen, in denen breitbandiges Internet über Mobilfunk via UMTS als Alternative zu DSL genutzt wird.
Internetlösungen für die Automobilindustrie
Als Erstzulieferer hat Funkwerk Dabendorf sein Produktportfolio konsequent auf die Nutzung von Internet sowie Infotainment im Fahrzeug ausgerichtet. Die Kernkompetenzen des Unternehmens münden in fertigen Konzepten, die das Fahrzeug zum Hotspot oder zur Multimedia-Zentrale werden lassen. Dazu zählt beispielsweise der UMTS-WLAN-Router, der bereits serienmäßig bei einem deutschen Premiumhersteller eingesetzt wird. Funkwerk Dabendorf hält weitere Lösungen nicht nur für die Integration von Internetanwendungen wie E-Mail-Bearbeitung und Internetradio für die Automobilhersteller bereit. Eine weitere Lösung kombiniert zum Beispiel die Vorteile halterbasierter Systeme mit denen der Bluetooth® Systeme bei der Anbindung von Mobiltelefonen. Diese Konzepte sowie Trends und Synergien bei Freisprechlösungen in der Erstausrüstung diskutiert Funkwerk Dabendorf mit Fachbesuchern aus der Branche in seiner Automotive Lounge auf dem CeBIT-Messestand.
Fahrzeit produktiv gestalten
Das Mobiltelefon wird seit langem nicht mehr nur zum Telefonieren verwendet, sondern ist als Speichermedium, Internetzugang und MP3-Player zum ständigen Begleiter geworden. „Kommunikation ist heute nicht mehr nur an bestimmte Instrumente gekoppelt. Mobile Endgeräte verbinden populäre Anwendungen mit einander, um die Produktivität des Nutzers jederzeit zu gestatten und zu erhöhen“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführung Funkwerk Dabendorf. „Wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird und arbeiten an Lösungen, die Mobilfunkkunden die vollumfängliche Nutzung ihrer Telefone im Auto erlaubt.“ Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf die Modelle der Bluetooth-Multimedia-Serie EGO sowie die Halter-basierte Audio 2000. EGO ist von der Plug-and-play-Anlage bis hin zum Festeinbau ausgestattet mit Profi- und Komfort-Funktionen wie einer hochwertige Sprachübertragung- und -steuerung, SMS-Vorlesefunktion und Display.
Zehn Jahre Profi-Freisprechanlage Audio 2000
Zehnjähriges Marktjubiläum feiert in diesem Jahr die halterbasierte Freisprechanlage Audio 2000. Das Mobiltelefon wird einfach in den im Cockpit integrierten, telefonspezifischen Halter, der gleichzeitig als Ladeschale dient, eingeklipst. Der unkomplizierte Halterwechsel und die hohe Audioqualität setzen seit Jahren Maßstäbe. Das neue Produktionsverfahren erlaubt es Funkwerk Dabendorf, Halter für aktuelle Telefone jetzt noch zeitnaher zu produzieren und Maßanfertigungen für Flotten zu realisieren.
Die Funkwerk Dabendorf GmbH aus Dabendorf im Süden von Berlin ist ein Unternehmen der börsennotierten Funkwerk AG. Funkwerk Dabendorf entwickelt und produziert Lösungen rund um mobile Kommunikation, Multimedia und Infotainment im Fahrzeug. Zum Kundenkreis gehören namhafte Fahrzeughersteller wie Audi, BMW und Daimler sowie Nutzfahrzeughersteller wie DAF, Daimler Trucks, Iveco und MAN. Weltweit führend ist Funkwerk in der Compenser-Technologie, einer speziell auf die zuverlässige Mobilfunkverbindung im Fahrzeug ausgerichtete Verstärkertechnik.
Auch zum Nachrüsten bietet Funkwerk Dabendorf innovative Produkte wie Freisprecheinrichtungen, Bluetooth-Multimediasysteme und portable Navigationslösungen an. Abgerundet wird die Produktpalette mit praktischen Flottenmanagementsystemen. Ein umfangreiches Händlernetz sowie qualifizierte Einbaubetriebe garantieren einen reibungslosen Einbau sowie zuverlässigen Service. Funkwerk Dabendorf zählt heute zu den Marktführern für mobile Kommunikation in Fahrzeugen. Nicht zuletzt zeugen davon viele Auszeichnungen und beste Bewertungen in zahlreichen Tests.
Die Funkwerk Aktiengesellschaft mit Sitz in Kölleda bei Erfurt entwickelt, produziert und vermarktet professionelle Kommunikationssysteme, die in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen sowie Institutionen eingesetzt werden. Mit den vier Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikations- und Infotainmentsysteme für Fahrzeuge), Enterprise Communication (Kommunikations- und Zugangslösungen für Unternehmen und Institutionen) und Security Communication (Personensicherung und Videoüberwachung) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Mit rund 1.600 Mitarbeitern erzielte der Thüringer Technologiekonzern zuletzt einen Umsatz von 290 Mio. Euro.
Internetlösungen für die Automobilindustrie
Als Erstzulieferer hat Funkwerk Dabendorf sein Produktportfolio konsequent auf die Nutzung von Internet sowie Infotainment im Fahrzeug ausgerichtet. Die Kernkompetenzen des Unternehmens münden in fertigen Konzepten, die das Fahrzeug zum Hotspot oder zur Multimedia-Zentrale werden lassen. Dazu zählt beispielsweise der UMTS-WLAN-Router, der bereits serienmäßig bei einem deutschen Premiumhersteller eingesetzt wird. Funkwerk Dabendorf hält weitere Lösungen nicht nur für die Integration von Internetanwendungen wie E-Mail-Bearbeitung und Internetradio für die Automobilhersteller bereit. Eine weitere Lösung kombiniert zum Beispiel die Vorteile halterbasierter Systeme mit denen der Bluetooth® Systeme bei der Anbindung von Mobiltelefonen. Diese Konzepte sowie Trends und Synergien bei Freisprechlösungen in der Erstausrüstung diskutiert Funkwerk Dabendorf mit Fachbesuchern aus der Branche in seiner Automotive Lounge auf dem CeBIT-Messestand.
Fahrzeit produktiv gestalten
Das Mobiltelefon wird seit langem nicht mehr nur zum Telefonieren verwendet, sondern ist als Speichermedium, Internetzugang und MP3-Player zum ständigen Begleiter geworden. „Kommunikation ist heute nicht mehr nur an bestimmte Instrumente gekoppelt. Mobile Endgeräte verbinden populäre Anwendungen mit einander, um die Produktivität des Nutzers jederzeit zu gestatten und zu erhöhen“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführung Funkwerk Dabendorf. „Wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird und arbeiten an Lösungen, die Mobilfunkkunden die vollumfängliche Nutzung ihrer Telefone im Auto erlaubt.“ Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf die Modelle der Bluetooth-Multimedia-Serie EGO sowie die Halter-basierte Audio 2000. EGO ist von der Plug-and-play-Anlage bis hin zum Festeinbau ausgestattet mit Profi- und Komfort-Funktionen wie einer hochwertige Sprachübertragung- und -steuerung, SMS-Vorlesefunktion und Display.
Zehn Jahre Profi-Freisprechanlage Audio 2000
Zehnjähriges Marktjubiläum feiert in diesem Jahr die halterbasierte Freisprechanlage Audio 2000. Das Mobiltelefon wird einfach in den im Cockpit integrierten, telefonspezifischen Halter, der gleichzeitig als Ladeschale dient, eingeklipst. Der unkomplizierte Halterwechsel und die hohe Audioqualität setzen seit Jahren Maßstäbe. Das neue Produktionsverfahren erlaubt es Funkwerk Dabendorf, Halter für aktuelle Telefone jetzt noch zeitnaher zu produzieren und Maßanfertigungen für Flotten zu realisieren.
Auch zum Nachrüsten bietet Funkwerk Dabendorf innovative Produkte wie Freisprecheinrichtungen, Bluetooth-Multimediasysteme und portable Navigationslösungen an. Abgerundet wird die Produktpalette mit praktischen Flottenmanagementsystemen. Ein umfangreiches Händlernetz sowie qualifizierte Einbaubetriebe garantieren einen reibungslosen Einbau sowie zuverlässigen Service. Funkwerk Dabendorf zählt heute zu den Marktführern für mobile Kommunikation in Fahrzeugen. Nicht zuletzt zeugen davon viele Auszeichnungen und beste Bewertungen in zahlreichen Tests.
Die Funkwerk Aktiengesellschaft mit Sitz in Kölleda bei Erfurt entwickelt, produziert und vermarktet professionelle Kommunikationssysteme, die in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen sowie Institutionen eingesetzt werden. Mit den vier Geschäftsbereichen Traffic & Control Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehrs- und Logistikunternehmen), Automotive Communication (Kommunikations- und Infotainmentsysteme für Fahrzeuge), Enterprise Communication (Kommunikations- und Zugangslösungen für Unternehmen und Institutionen) und Security Communication (Personensicherung und Videoüberwachung) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Mit rund 1.600 Mitarbeitern erzielte der Thüringer Technologiekonzern zuletzt einen Umsatz von 290 Mio. Euro.
12. Februar 2010 Funkwerk Dabendorf hat sich seit seit Jahren einen guten Namen mit Lösungen für die Mobilfunknutzung im Fahrzeug gemacht. Diese Expertise nutzt das Unternehmen neuerdings auch, um mit Produkten für den stationären Einsatz ein weiteres Marktsegment zu erschließen. Mit diesen Neuheiten – und dem übrigen Sortiment – ist Funkwerk Dabendorf in diesem Jahr auf der CeBIT vertreten. |
Im Mittelpunkt der Präsentation steht dort mit dem Home Compenser ein Produkt, das einen schnellen Internetzugang via Mobilfunk in Gebäuden ermöglicht. Die Compenser Elektronikbox bündelt das Mobilfunksignal und leitet es verlustfrei über Kabel an das Endgerät, beispielsweise einen WLAN Router, eine UMTS-Karte oder einen Surfstick weiter und stellt so eine stabile Breitband-Internetverbindung in Gebäuden her. Der Home Compenser eignet sich besonders für ländliche Regionen, in denen breitbandiges Internet über Mobilfunk via UMTS als Alternative zu DSL genutzt wird. Als Erstzulieferer hat Funkwerk Dabendorf sein Produktportfolio konsequent auf die Nutzung von Internet und Infotainment im Fahrzeug ausgerichtet. Die Kernkompetenzen des Unternehmens münden in fertigen Konzepten, die das Fahrzeug zum Hotspot oder zur Multimedia-Zentrale werden lassen. Dazu zählt beispielsweise der UMTS-WLAN-Router, der bereits serienmäßig bei einem deutschen Premiumhersteller eingesetzt wird. Funkwerk Dabendorf hält weitere Lösungen nicht nur für die Integration von Internetanwendungen wie E-Mail-Bearbeitung und Internetradio für die Automobilhersteller bereit. Eine weitere Lösung kombiniert zum Beispiel die Vorteile halterbasierter Systeme mit denen der Bluetooth Systeme bei der Anbindung von Mobiltelefonen. Diese Konzepte sowie Trends und Synergien bei Freisprechlösungen in der Erstausrüstung diskutiert Funkwerk Dabendorf mit Fachbesuchern aus der Branche in seiner Automotive Lounge auf dem CeBIT-Messestand. Jubiläum feiert in diesem Jahr die halterbasierte Freisprechanlage Audio 2000. Das Mobiltelefon wird einfach in den im Cockpit integrierten, telefonspezifischen Halter, der gleichzeitig als Ladeschale dient, eingeklipst. Der einfache Halterwechsel und die hohe Audioqualität setzen seit Jahren Maßstäbe. Das neue Produktionsverfahren erlaubt es Funkwerk Dabendorf, Halter für aktuelle Telefone jetzt noch zeitnaher zu produzieren und Maßanfertigungen für Flotten zu realisieren. |
Erklärtes Ziel ist eine gesteigerte Umsatzentwicklung bei der Einführung der neuen WLAN Access Points von Funkwerk. Die bintec WIn-Serie wurde nach dem Standard der neuen IEEE 802.11n Technik für den professionellen Einsatz unter extremen Bedingungen entwickelt. Detailinfos finden interessierte Händler hier.
Pro € 2000 Umsatz (netto HEK), den Sie im Aktionszeitraum zwischen 01. November 2009 und 28. Februar 2010 mit Geräten der bintec WI- und WIn Serie erzielen, erhalten Sie von uns je einen Apple iPod touch (8GB)*......
"bintec R"-Serie von Funkwerk: VPN-Gateway für gehobene Ansprüche
Fünf Gigabit-Ethernet-Ports, die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können
(15.02.10) - Mit der neuen "bintec R"-Serie stellt Funkwerk Enterprise Communications (FEC) professionelle VPN-Gateways vor, die sich besonders für ein breites Einsatzspektrum in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie in Unternehmenszentralen auszeichnen. Im 19-Zoll-Metallgehäuse mit integriertem, energieeffizientem Schaltnetzteil gewährleisten die fünf Modelle eine langfristige Zuverlässigkeit in unternehmenskritischen Anwendungen. Die neue bintec R-Serie wird zur CeBIT 2010 verfügbar sein.
http://www.itseccity.de/?url=/content/produkte/...werkenterprise.html
Chartechnisch siehts hier aktuell auch sehr gut aus! Ausbruch aus der Trading range zw. 5 und 6 ist endgültig geschafft nach dem kurzen rücksetzer, und es gibt wieder genügend luft nach oben.
Freunde wenn man nach dem Chart geht, deutet alles auf eine U-Formation hin. Dann wäre der nächste Wiederstand bei 8,25 € :-) Zudem der Buchwert bei 15 € liegt.
CeBIT: Funkwerk bringt VoIP-Media-Gateways mit ISDN-Unterstützung
Funkwerk Enterprise Communications stellt auf der CeBIT 2010 in Hannover seine VoIP-Media-Gateway-Serie Bintec RT vor. Sie soll die Möglichkeiten IP-basierter Kommunikation mit ISDN kombinieren.
Einsatzgebiete sieht der Hersteller in virtualisierten Serverumgebungen sowie bei der Realisierung von VoIP-Sprachanwendungen. Außerdem könnten die Gateways als Remote-Access-Lösung in kleinen bis mittleren Unternehmen oder Remote Offices genutzt werden.
Alle vier Geräte der Reihe sind in einem 19-Zoll-Metallgehäuse untergebracht und kommen ohne Lüfter und Festplatte aus. Die Standardausstattung umfasst einen Gigabit-Ethernet-Switch mit vier Ports, zehn von 110 möglichen Lizenzen für IPSec-Tunnel sowie Hardwarebeschleunigung. Die Technologiepartner COM2, Servonic, Swyx und Tobit haben die Funkwerk-Gateways bereits für den Einsatz mit ihren Lösungen zertifiziert.
Die Geräte unterscheiden sich vor allem in der Art der WAN-Anbindung und der Anzahl der gleichzeitig unterstützten Kanäle. Maximal lassen sich mit 60 Kanälen parallel hybride VoIP- und mit bis zu 30 Kanälen Fax-over-IP-Verbindungen sowie Fax- und Sprachverbindungen im virtualisierten Server-Umfeld von CAPI-basierten Unified-Communication-Systemen aufbauen. Die Geräte sind laut Hersteller zur CeBIT lieferbar. Die Preise liegen zwischen 650 und 2500 Euro.
Das Media-Gateway Bintec RT4402 mit S2M-Interface ist ab Anfang März 2010 lieferbar und kostet rund 2500 Euro (Bild: Funkwerk Enterprise Communications)
http://www.zdnet.de/news/...erstuetzung_story-39001021-41527393-1.htm
Bintec RT-Serie vereint VoIP und ISDN
NÜRNBERG. 15.Februar2010 - Mit der neuen bintec RT-Serie präsentiert Funkwerk Enterprise Communications (FEC) umfangreich ausgestattete und flexibel einsetzbare VoIP-Media-Gateways, die die Möglichkeiten IP-basierter Kommunikation gepaart mit der Sicherheit und Zuverlässigkeit von ISDN voll ausschöpfen.
Die bintec Media- und VPN-Gateways von FEC bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten in virtualisierten Serverumgebungen sowie die Realisierung von VoIP Sprachanwendungen.
Speziell für den High Speed Internet Zugang entwickelt, können die neuen Media und VPN-Gateways der bintec RT-Serie zudem als Remote Access in kleinen bis mittleren Unternehmen oder Remote Offices eingesetzt werden und sind zur CeBIT 2010 verfügbar.
Mit 19 Zoll Metallgehäuse und energieeffizientem internen Schaltnetzteil garantiert das lüfter- und festplattenlose Design eine langlebige Investition für anspruchsvolle Anwendungen in Unternehmen. Mit den vier Modellen der bintec RT-Serie lassen sich, je nach Variante, mit bis zu 60 Kanälen gleichzeitig hybride VoIP- und maximal 30 Kanälen Fax over IP- (FoIP nach T.38) Verbindungen aufbauen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fax- und Sprachverbindungen im virtualisierten Server-Umfeld von CAPI basierten Unified Communication Systemen zu realisieren.
Standardmäßig sind die bintec VoIP-Media-Gateways von FEC mit fünf Gigabit-Ethernet Ports ausgestattet, die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können. Außerdem verfügen die Gateways bereits ab Werk über 10 von 110 optional möglichen IPSec-Tunnel inklusive Hardwarebeschleunigung.
Abgerundet wird die neue bintec RT-Serie durch die bereits erfolgreiche Zertifizierung der FEC Technologiepartner ADDIX, Swyx, STARFACE, serVonic, Tobit, COM2 (TWINFAX), GFI, ppedv (Visendo).
Modelle und Preise der bintec RT-Serie im Einzelnen:
bintec RT1202, Media-Gateway – EVP 649 Euro netto
bintec RT3002, Media-Gateway mit ADSL 2+ Modem – EVP 1.099 Euro netto
bintec RT4202, Media-Gateway mit FXS – EVP 1.149 Euro netto
bintec RT4402, Media-Gateway mit S2M-Interface – EVP 2.499 Euro netto
Parallel zur bintec RT-Serie führt FEC die neuen professionellen VPN-Gateways der bintec R-Serie sowie die neuen leistungsstarken Router der bintec RS-Serie zur CeBIT 2010 am Markt ein.
Kurzprofil Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Die Funkwerk Enterprise Communications GmbH (FEC) ist europäischer Anbieter von integrierten Kommunikationslösungen für mittelständische Unternehmen und Freiberufler in den Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Darüber hinaus liefert das Unternehmen hoch skalierbare und flexible Lösungen für die Filialvernetzung.
Das Hauptziel der Geschäftstätigkeit ist es professionellen Anwendern mit marktgerechten, zuverlässigen und performanten Lösungen den größtmöglichen Nutzen bei der Bewältigung Ihrer Herausforderungen im ITK-Infrastrukturbereich zu bieten.
Der Vertrieb erfolgt national und international zweistufig über indirekte Kanäle. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 150 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. Firmensitz des europaweit agierenden Unternehmens ist Nürnberg FEC ist eine 100%ige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda. (rs)
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...-voip-media-gateways/12/
Im "der Aktionär" Ausgabe 08/10 wird Funkwerk als Turnaround-Kandidat in 2010 als Favorit gehandelt. (Seite 68)
weitere News:
Eurocom, einen gemeinsamen Übernahmeangebot mit der Schweizer Ascom, schlugen sieben weitere Angebote von israelischen und internationalen Unternehmen, die technische Phase ● Das System ist entworfen, um automatisch Passagiere in Dutzenden von Stationen, wenn der Zug wird voraussichtlich erreichen verstreut teilen - bezogen auf die Signalisierung der Israel Railways
Eurocom Ttmia Ottfal Informationen, die öffentliche Adresse Hinweisschilder auf dem Display für die FahrgästeIsrael Railways Port Ankunftszeiten Züge in Echtzeit, so auch Menschen und Computern. Das Projekt wird voraussichtlich Anfang diesen Tagen, und wird im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Umfang der finanziellen Leistungsfähigkeit von 80 Mio. EUR.
PIS-System (Tam Passagiere Information System) ist ein System entworfen, um automatisch Passagiere in Dutzenden von Stationen, wenn der Zug wird voraussichtlich erreichen verstreut teilen - bezogen auf die Signalisierung der Israel Railways. Signal System weiß zu jedem beliebigen Zeitpunkt in einen Gleisabschnitt in jedem Zug, und damit das Informationssystem Stotma kann sehr genau. ja, nicht mehr benötigte menschliches Eingreifen - aber in seltenen Fällen. Ttmmsk Systems IT-Systeme der verschiedenen Eisenbahnunternehmen, einschließlich einer größeren Zusammenhang, um das Signal-System. Es wird betrieben werden zentrale Fokus der Zug, der gesetzt ist, seine Staatsangehörigkeit Kommando und Kontrolle, ein Notfall-Erklärung, ihn an jeder Haltestelle getrennt.
Israel Railways kam zu spät im Jahr 2006 eine internationale Ausschreibung für die Errichtung von Fahrgast-Informationssystem, das die Lieferzeit können und der Versorgung der Echtzeit-Stationen, das Internet-Unternehmen die Daten-Center. Die Auktion wurde in zwei Phasen durchgeführt: Erste Phase der technischen Vorschläge eingereicht Kandidaten für das System, während die zweite aktualisierte technische Anforderungen der Ausschreibung durch den Zug, eingereicht Wettbewerber Gebote enthalten, die aktualisiert finanziellen Vorschlag zu.
Heute, Scheiben Fahrgastinformation Display-Systeme teilweise Stationen - sowohl individuelle und lokale, gibt es keine Verbindung zwischen ihnen. Darüber hinaus und haben keine Möglichkeiten und Überleben. "Die Entscheidung über die Auktion Ausfahrt kam, nachdem der Zug realisiert, dass die bestehenden Systeme nicht aktualisieren können, um auf nationaler Ebene. Daher Israel Railways Ausschreibung, die ähnliche Art der parallelen Systemen in Europa umgesetzt.
September 2008 endete mit der technischen Phase darauf hingewiesen, kamen sechs Unternehmen. Stotma System, basierend auf Daten von einer zentralen Traffic Control System (NTC), und geben einen Hinweis auf den Standort für die Fahrgäste Züge in Echtzeit über den Traffic Management System. Heute sind den Betrieb eines Zuges im Rahmen der geplanten Schedule-Tabellen, kann die Station Manager zu ändern - aber erklärt Aktualisierung Hinweisschilder werden manuell durchgeführt. Die PIS Projekt umfasst auch die Möglichkeit, elektronische Zeichen Platz, öffentliche Verkehrsbetriebe anderer Betreiber. Tender, dachte zunächst auf 40 Millionen Dollar geschätzt wird, sollte im Frühjahr 2008 abgeschlossen sein - aber aufgrund verschiedener Verzögerungen, war nur die Gewinner-Vorschlags vor kurzem ausgewählt.
Eurocom gegenüber der internationalen Ausschreibung gegen fünf andere Unternehmen. Sechs waren Teil der letzten acht Teams im Wettbewerb der technischen Phase des Angebots. Teilnehmer aus der letzten Phase waren die Schweizer Medien-Konglomerat Ascom Eurocom Israel, wie oben erwähnt, gewonnen; Thales Und --Daktronics Im Wettbewerb mit amerikanischen Elco Israel; deutsche Elektronik-Giganten Funkwerk-, Vossloh Suche mit IPI Israel, Infrastruktur riesigen Französisch Alstom, Umgang mit Afkon Israelischen Industrie; Siemens (Siemens) weltweit; italienischen Technologie-Unternehmen Solari Ran mit einer Gruppe Bint Israel.
Mit der Veröffentlichung der Ausschreibung Israel Railways berichtet, dass "ein eindrucksvolles Wachstum in Höhe von Personenkraftwagen Schienennetz uns die technologischen Veränderungen im Wachstum anzupassen. PIS-System erfordert, ist Teil einer kontinuierlichen Verbesserung der Servicequalität Fahrgäste. Das System reiht sich in eine Serie von geplanten Projekten, die wir fördern, bei der Optimierung der Information der Öffentlichkeit Eisenbahn-Entwicklungen und Anpassung von Technologien
herrn weger gefolgt und haben die hälfte ihrer gewinne gesichert ? ;-) soll mir aber nichts ausmachen, ich halte weiterhin alle stücke. sollten unternehmensmeldungen die spekulation auf turnaround bestätigen, sind wesentlich höhere notierungen drin!
Funkwerk: Stark im schwachen Markt. Hälfte verkaufen mit 25% Kursgewinn
Seit Empfehlung als Aktie der Woche am 29. Januar bei Kursen um 5,20 € zog die Aktie rund 25% in gut zwei Wochen an. Dass dies in einem schwachen Gesamtmarkt erfolgte, spricht ebenfalls für die Aktie. Die Aktie gilt als Turnaround-Wert für 2010 und hat erhebliches Kurspotenzial. Wie schon bei Empfehlung prognostiziert, erwies sich das Seydler-Kursziel von 6 € eher als kurzfristiges Ziel und wurde nun ja auch schon deutlich übertroffen. Anfang Februar empfahl auch der Börsenbrief Tradecentre die Aktie von Funkwerk mit einer Kurschance von “…50 Prozent, wenn nicht gar 100 Prozent.” Trotzdem: Bei Kursgewinnen von 25% in diesem kurzen Zeitraum kann man bei der Hälfte der Position nun auch den Gewinn mitnehmen. Der Kurs dürfte kurzfristig Schwierigkeiten haben, den Widerstand um 6,50 € zu überwinden.