Löschung
Also irgendwer hier hat behauptet, dass
1. in Berlin morgens vor 10:00 Uhr nur fleißige Deutsche S-Bahn fahren.
2. Nach 10:00 Uhr fahren dann die faulen türkischen Ehrenmörder in derselben Eisenbahn
(und das wahrsch. noch auf Kosten der dummen deutschen Frühaufsteher)
3. woraus nur Einfaltspinsel wie ich schließen, dass der Urheber dieser Gedankenkette
entgegen dessen eigener Behauptung vielleicht doch etwas gegen Ausländer haben
könnte, wogegen noch nicht einmal etwas einzuwenden wäre, es ist schließlich sein
Recht, eine eigene Meinung über seine Mitmenschen zu haben. Allein die
Verlogenheit stört mich.
... Jetzt kommt der gedankliche Riss, zumindest für mich.
127. Denn plötzlich stehe ich also an einer Bushaltestelle in Haifa, und ein pöser
Balestinenser schnallt mir rücklings in meuchelmörderischer Absicht eine
Rucksackbombe aufs Kreuz. Nun ja, das BombenaufdenRückenandererschnallen ist
in diesen Breitengraden vielleicht ein durchaus üblicher Brauch, in etwa so wie
das Kauhaustürindiefresseknallen bei den Frühaufstehern. Trotzdem sollte der
Vorgang doch zumindest soviel Zeit in Anspruch nehmen, um mit dem uneigennützigen
Tragemittelspender angstschlotternd ins Gespräch zu kommen. Nach dem Motto: "Ich
German, you know, Hitler and so on, and you, my dear Pallepalle, want to kill me
with a bomb bought with my money, you know EU and so on." Da selbst diese
minderbemittelte Rucksackselbstmordattentäterklicke diese Logik verstehen dürfte,
sollte er mir die angstschlotternden Knie letztendlich ersparen und den Rucksack
wenigstens dem Israeli neben mir umschnallen. Der hätte - Ironie der Geschichte -
weitaus weniger Argumente, das Ding wieder los zu werden. Aber das ist eine andere
Geschichte.
Lieber Bettler, bitte lass mich nicht genauso dumm wie die ganzen Deutschen aus dieser Welt scheiden und klär mich über die Schritte 4-126 auf. Vor allem würde mich interessieren, wie ich nach Haifa komme, was ich da zu suchen habe, und was das Ganze mit den ab 10:00 Uhr S-Bahnfahrenden faulen Türken in Berlin zu tun hat.
Optionen
sondern um die Masse der nichtarbeitenden, nicht deutsch sprechenden und denen die auf unsere Kultur scheißen..............
wenn es Dich besser schlafen läßt so nenn mich einen Ausländerfeind...ich hab in den letzten tagen schon viel mehr über mich ergehen lassen müssen...........
wenn ich meine Meinung zum Thema Ausländer nicht öffentlich kund tun darf, dann könnten wir auch wieder auf das Thema zweiter Weltkrieg kommen wo unsere Vorfahren ordentlich Mist gebaut haben..............
Ich würde mich als Ausländerfeind bezeichen lassen, wenn ich folgende sachen posten würde.....:
-alle in ein Lager
-komplett der ganze haufen zurück, dort wo er herkommt
- entzieht ihnen das Wahlrecht
- usw. usw.
solche Äußerungen kommen aber nicht von mir !!!!
ich versuche nur einiugermaßen neutral auf ein problem hinzuweisen, welches sich in meinen Augen tagtäglich vor mir abspielt..............
das sollte doch wohl erlaubt sein.........
Gruß
die überwiegend unqualifiziert sind.
- Diese Unqualifizierten werden heute und auch
in Zukunft am Arbeitsmarkt nicht mehr nachgefragt.
- Also fallen sie unserem Sozialsystem zur Last.
- Wir haben keine Lösung für diese Gäste und einge-
deutschten Unqualifizierten.
- Folglich: Die Deutschen waren und sind dumm, da
andere Staaten das Problem anders angegangen sind.
Fazit: Brandt, Schmidt und Kohl haben Schuld.
*g*
leider kann man das Thema zwar besprechen....aber es wird sich nichts dran ändern......es bleibt so und wird auch immer so bleiben.............
aber man wird ja wohl wenigstens mal drüber reden dürfen.................
Viele Grüße
in Massen bekannt, nicht nur vereinzelt und
unseriös, aber wenn man die hier schreiben würde,
hätte man sofort das Prädikat "Nazi" von
HE und Co. weg.
Dein P 1 ist sehr realistisch. Einige hier
wohnen nur in den behütetesten Gegenden in B und
sind eine Art von Sozialromantiker, wenn sie
2x die Woche um ca. 11 Uhr in der U-Bahn nach
Kreuzberg fahren.
Bestimmte Gegenden in Berlin bergen enormen
sozialen Sprengstoff.
Grüße
B.
Wer es nicht sieht, nicht davon betroffen ist, kann sich kein realistisches Bild machen.....
Ich hab wirklich nichts gegen Ausländer, kenne einen türkischstämmigen der kurz nach der Einheit seine erste Dönerbude eröffnet hat ( King Kebap ) der beste Döner weit und breit..... seit über 10 Jahren kehre ich dort in regelmäßigen Abständen ein und speise dort 8 er hat mitlerweile 3 Buden und ein richtiges Restaurant...man kennt sich wechselt ein paar Worte, respektiert sich und fertig...
er fährt neuerdings nen Porsche-Geländewagen...ich neide es ihm in keinster Weise...im Gegenteil er hat es sich redlich verdient.........wir haben zusammen mal ne nächtliche Spritztour zusamen gemacht mit ner Menge Spaß.............
wer Arbeitet oder Arbeit schafft, ist in meinen Augen herzlich willkommen..........
zwei konkurierende Dönergeschäfte, haben in der selben Zeit 4 oder 5 mal den Besitzer gewechselt.....incl. einer Schießerei vor 5 Jahren wo der eine dem anderen zeigen wollte, wo es lang geht............solche leute brauchen wir hier nicht.......das ist fakt.......
sooooo habe fertig....Familie ruft....Eier suchen bei Schwiegereltern..........
Grüßle
Am Anfang war also der Mensch. Mit nur einem Trieb ausgestattet, nämlich dem des Überlebens, zog er durch die Welt und bekämpfte seine Mitmenschen, wenn er glaubte, sie nähmen ihm seine Lebensgrundlage, z.B. eine Mammutherde. Wenn es ihm nützte, verbündete er sich mit aber ihnen. So zogen bald Herden von Menschen durch die Welt und bekämpften bzw. verbündeten sich zu Völkern. Alsbald bekämpften und verbündeten sich ganze Völker, und das nur, um überleben zu können. Natürlich war das Überleben irgendwann kein physisches Überleben mehr, es ging jetzt darum, besser oder schlechter zu leben. Und die Völker waren auch zu groß und zu träge zum Durchdieweltziehen geworden. Also ließen sie sich nieder und gründeten die Nationalstaaten, damit sie auch nichts mehr von dem, was sie sich in den Jahrtausenden der Wanderschaft erkämpft hatten, hergeben mussten. Die Höhle wurde zum Haus, der Boden, auf dem man lebte zum Besitz, die Grenzen des Nationalstaats zum unanfechtbaren, von jeher angestammten und natürlichen Lebensraum. Wehe dem, der hier eindringen sollte. Aber irgendwann reichte selbst das nicht mehr. Das Haus musste größer werden und der Baumwollmantel musste zum Armanianzug aus Seide werden. Der Überlebenswille wich der Gier. Immer mehr immer besser, bis man selbst fast nichts mehr arbeiten musste aber gleichzeitig den Wohlstand sogar noch steigern konnte, indem man andere Menschen, die anderswo herkamen und dort noch ums Überleben kämpften, holte und sie für sich arbeiten ließ. Die Scheißjobs wurden nun durch die Ausländer erledigt, man selbst arbeitete einfach weniger, produzierte aber mehr als man brauchte und verkaufte den Überschuss auch noch ins Ausland und wurde so immer reicher. Das war toll. Das konnte ewig so weitergehen.
Irgendwann kamen die Ausländer dann auf den Trichter: He, wieso sollen wir eigentlich im Ausland schuften. Machen wir doch das Gleiche hier bei uns. Die ersten Versuche konnten die Inländer noch durch geschickte Handelsrestriktionen und sogenannte Subventionen (das ist halboffizielle Korruption zum Wohle des eigenen Volks bzw. zum Schaden des anderen) abwehren, aber schon bald siegte wieder die Gier der Inländer über das Nationalgefühl, das sich mittlerweile als emotionaler Schutzwall etabliert hatte. Die ersten gierigen Inländer versprachen sich noch höhere Renditen, wenn sie Ausländer im Ausland für sie arbeiten ließen und den billigen Schrott dann den reichen Inländern andrehten, die sich ebenso über die Ersparnis freuten. Jetzt konnte man mit noch weniger Arbeit noch mehr Besitz anhäufen, supertoll.
Aber bald schon stellten die Inländer fest, dass die wenige Arbeit, die sie noch verrichteten, immer weniger gefragt wurde, da die billigen Sachen alle aus dem Ausland stammten und die teuren eigenen Sachen keiner mehr haben wollte. Die reichen Inländer gingen daraufhin mit ihren Unternehmen noch häufiger ins Ausland und verzichteten immer öfter auf die Arbeitsdienste der Inländer. Zuerst kamen die im Inland arbeitenden Ausländer dran. Diese Schmarotzer verdienten hier im Vergleich zu den in Ausland arbeitenden Ausländern eine Schweinekohle (das ist ein Papier zum Tausch von Waren, das sich nach Ansicht einiger betrügerischer Politiker beliebig vermehren ließ, um den Schein des Reichtums und damit die eigene Macht aufrecht erhalten zu können). Die Ausländer im Inland mussten also entlassen werden, da ihre Kollegen ein paar Tausend Kilometer weiter gerade für ein Zehntel ihres Lohns dieselbe Arbeit verrichteten. Tja, und dann kamen die ersten Inländer und sagten, diese Ausländer bei uns sind eine Plage. Nicht nur, dass sie ganz komische Lebensgewohnheiten haben, nein, sie leben noch dazu auf unserem heiligen Boden, auf den zufällig vor 100.000 Jahren unser Stammesgründer während seiner Wanderungen das erste mal geschissen hat. Und das auch noch auf unsere Kosten!
Diese Klagen wurden um so lauter, je mehr Inländer plötzlich ihre ihnen von jeher zustehenden Jobs verloren. Selbst die glücklichen Inländer, die selbige noch besaßen, ahnten, dass schon bald nichts mehr so sein würde, wie es die ganze Zeit zu sein schien. Die Gier wich nun der Angst. Der Angst, den ganzen mühsam angehäuften und sauer auf dem Rücken anderer verdienten Reichtum wieder zu verlieren. Das war nun plötzlich gar nicht mehr so toll.
Da muss es einen Schuldigen geben in dem Spiel, dachten sich die Inländer. Tja, und wer wird das wohl sein?
Lange Rede, kurzer Sinn. Je mehr Wohlstand wir angehäuft haben, desto kleinkarierter ist unser Denken geworden. Natürlich kotzt es mich an, wenn ein Türke seine Tochter oder Schwester ehrenvoll um die Ecke bringt, oder wenn ein Arbeitsloser Stütze bezieht und die in Spielhöllen verballert. Aber wer den Weg geht, den unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten geht, und dabei einen ganzen Berg von Büchsen der Pandorra öffnet, braucht sich nicht wundern, wenn er irgendwann mit dem Schließen nicht mehr hinterher kommt. Ein Eingriff der Politik in dieses Getriebe ist nur Kosmetik und bewirkt, wenn, dann nur kurzfristig etwas Linderung. Dass auch wir eines Tages wieder wandern werden, steht für mich fest, egal ob die Türken in Berlin nun vor 10:00 Uhr oder danach S-Bahn fahren. Wem es hier nicht passt, sollte seine 7 Sachen besser packen, als frustriert auf die Lösung der Probleme durch die Politik zu warten bzw. sie zu erzwingen.
Optionen
"Aus Berlin sind mir noch ganz andere Stories
in Massen bekannt, nicht nur vereinzelt und
unseriös, aber wenn man die hier schreiben würde,
hätte man sofort das Prädikat "Nazi" von
HE und Co. weg.
Dein P 1 ist sehr realistisch. Einige hier
wohnen nur in den behütetesten Gegenden in B und
sind eine Art von Sozialromantiker, wenn sie
2x die Woche um ca. 11 Uhr in der U-Bahn nach
Kreuzberg fahren.
Bestimmte Gegenden in Berlin bergen enormen
sozialen Sprengstoff."
Du kannst mich ruhig direkt ansprechen, wenn du mich als Beispiel für Unwissenheit anprangern willst.
Klar, ich kann nicht mitreden. Über 30 Jahre leben in Berlin und nur 2x die Woche in Kreuzberg erlauben keine Meinung. Man muss schon, wie du, sozusagen im Herz der türkischen Großfamilie leben oder seine Meinung aus unassprechlichem Geheimwissen beziehen, um über die letzte Wahrheit richten zu können. Oder wenigstens 2 mal vor 11 Uhr und 1x nach 11.00 in Berlin U-Bahn gefahren sein, um über das Wissen des Eingeweihten zu verfügen, dass man dem niederen Volk nicht offenbaren darf, weil man dann zum Nazi abgestempelt wird...
Ja, die Nazis - waren die so nah an der Wahrheit, dass man sie nicht verkünden kann, ohne in ihren Ruch zu gelangen?
"Bestimmte Gegenden in Berlin bergen enormen sozialen Sprengstoff." Oha - das ist verdammt wahr - und seit 30 Jahren bekannt. Aber leider immer nur von denen ausgesprochen, die dafür als "Sozialromantiker" abgetan wurden, weil sie der Meinung waren, dass sich da was zusammenbraut, wenn sich die Gesellschaft nicht drum kümmert - allerdings mit humanen Mitteln. Heute zu brüllen: "Ab in Gulag mit die Säue" mag das Mütchen derer kühlen, die eh schon immer der Meinung waren, dass Ausländer hier nix zu suchen haben. Aber sie sind nur die Kehrseite des sozialen Sprengstoffes.
Für Lösungen können nur vernünftige und nicht die "dummen Deutschen" oder die, die sich dafür halten, sorgen.
Und Gottseidank melden sich heute, wo die Problem, nicht mehr zu verdrängen sind, auch die endlich zu Wort.
NRW hat immerhin schonmal einen Integrationsminister ernannt - das Problem wird zunehmend ernst genommen. Aber die "Gulag"-Freunde werden sicher nivcht zufrieden sein...
Gruß BarCode
Ich kenne keinen Türken ,der nicth in irgend einer Döner Bude oder Restaurant oder sonstwo arbeitet. Aber eine Menge Deutsche, die gerade im Osten Deutschlands, keinen Bock auf Arbeit haben, weil es früher doch viel schöner war und mehr Geld zum ausgeben hatten sie auch nicht. Wozu also arbeiten!!
Da kann mir echt der Hut hoch gehen!!
Und was ist eigentlich mit den Fidschis?? Die werden in diesem Thread überhaupt nicht erwähnt.?? Was it mit denen?? Die jeden Weihnachtsmarkt in den ostdeutschen provinzen kaputtmachen und die Inder? Die Fidschis, mit ihren Gemüseläden die ein Angebot haben, das in keinster Weise vom nächsten schlechten Supermarkt abweicht!
Sind die Fidschis schon integiert? Was ist nur immer mit den Türken??
Was hast du @DSM denn ghegen die Türken. Ich bin nie im Leben schlecht mit Türken gefahren. Hatte nur positve Erfahrungen. Also was ist denn an den Türken schlecht??
Die Ausländer wurden in unser Land geholt, weil sie die Dreckarbeit machen mußten, die bei uns in der BRD zu besseren Zeiten keiner machen wollte und nun möchtet ihr sie wieder raus haben.
So geht das nicht!
Niemand ist gezwungen in Deutschland zu bleiben, ihr könnt in jedes Land der EU gehen um Euer Glück versuchen!! Macht es!
Optionen
Und was sagt uns das? So sind sie halt, die Türken...
Warst du schon mal in Sizilien? Oder in Sardinien? Von dort kannst du aus den letzten 100 Jahren abertausende solcher Geschichten kolportieren - ist "der" Italiener also so?
Als "der" Italiener nach Deutschland kam als Gastarbeiter - dort wo, ich aufwuchs, waren es sehr viele, gab es genau diese Geschichten en masse über den sizilianischen Messerstecher und seine geilen Avancen gegenüber der reinen deutschen Jungfrau. Das hat sich im Laufe der Jahre und 100 Pizzerias später gegeben. Weil sie noch eine Perspektive in D hatten oder nach Hause gingen - und weil sie von anderen abgelöst wurden als Projektionsfläche für die Fremdenangst.
Leider vermischt sich das gewaltig (und sehr irrational) in der Diskussion um die Desintegration der zu spät gekommenen und der Integrationsunwilligen/unfähigen.
Gruß BarCode
Dass eine Widervereinigung stattfindet und ein neuer Ausländerhass geschürt wird!!
Von Primitivlingen kann ich das akzeptieren, aber nicht von Leuten, die sich mit Börse beschäftigen und wie ich meinte deren Horizont ein bischen größer sein dürfte!
Und außerdem haben wir Ostern. Das ist auch ein christliches Fest. Und das heißt Frieden auf Erden,,mit allen Menschen.
Seid endlich friedlich und jammert nicht dauernd über die Ausländer.
Optionen
Sind das andere Türken, wie die in Deutschland lebenden? Oder warum ist da so ein großer Unterschied zu den in Deutschland lebenden Türken?
Ich glaube das es für einen Türken in der Türkei ein deutlicher Wirtschaftlicher Vorteil ist, deutsch zu sprechen. In Deutschland erkennen viele diesen Vorteil nicht, weil die deutsche Sprache beim Sozialamt nicht nötig ist.
Man muss auch einmal fragen, warum Leute die sich nicht integrieren wollen, überhaupt Sozialhilfe bekommen?
Taos
Und das besser als viele deutsche.
Wenn ichs nicht wüsste würde ich es wohl auch nicht merken, dass sie türkische Eltern hat.
Optionen
Diese Leute bereiten ja auch keine Probleme und ich bin froh, das sie in Deutschland sind. Schlimm sind die üblen Typen, die kein deutsch sprechen und auch nicht arbeiten wollen.
Und genau bei diesen Leuten darf man nicht tolerant sein.
Nix Deutsch, nix Geld.
Wir lassen uns alles gefallen und deswegen sind wir die Dummen.
Taos