an die rechten
einer begrenzung der islamischen Einwanderer.
DAS IST EIN GROßER UNTERSCHIED AUF DEM ICH BESTEHE
Da wesentlich mehr Osteuropäher eine gute Ausbildung haben, als eine
vergleichbare Anzahl islamischer Einwanderer könnte man durch ein Punktesystem islamische Einwanderung begrenzen.
Bei Ländern mit Punktesystem klappt das ganz gut.
Gruss Multiscan
Die Einwanderung von nicht EU-Ausländern nach Deutschland IST STRENG BEGRENZT! Ob für Muslime oder Buddhisten - das ist gar nicht der Punkt...
Gruß BarCode
Dr. Dr. Burghardt hat derzeit wohl keine Zeit sie fortzuführen, weil er 2001 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Uni Köln begonnen hat.
Aber ansonsten hast du grundsätzlich Recht!
diesen Zuzug auch berücksichtigen!!!
Pos 72 Bei meinen Posting Nr. 70 stimmt jeder Satz, Du verdrehst nur alles.
Wenn Ausländer Deutsche werden tauchen Sie nicht mehr in der
Ausländerstatistik auf. Deswegen habe ich die Einbürgerungen und die
Geburten mit einbezogen. Mir geht es um alle Moslems egal was für
einen Status Sie hier haben.
Gruss Multiscan
Wenn wir 2020 7 mio Moslems haben, hol ich den Thread wieder hoch.
Dein zweiter Absatz gefällt mir sehr gut.
Gruss Multiscan
Und nun ist für heute genug geschrieben.
Gruss Multiscan
ich habe ehrlich gesagt auch keine allzugrosse lust, mich an irgendwelchen zahlenspielchen zu beteiligen,
und beschränke mich ganz einfach auf das, was ich selbst wahrnehmen kann. zum einen gibt es städte, wie stuttgart (daher komme ich), die den zweitgrössten ausländeranteil deutschlands haben und trotzdem wirklich rel. konfliktfrei klarkommen (vielleicht, weil genug jobs dasind) - zum anderen erfüllen mich gerade die realitäten aus den hauptschulen mit sorge.
das in berlin ist sicher auch ein nicht repräsentatives medienspektakel und laut dem erziehungsforscher und kriminologen c. pfeifer geht die gewalt an den schulen sogar zurück. aber es ist schon bedenklich, wenn in einer hamburger hauptschulklasse gerade noch 2 bis 3 deutsche sitzen.
ein anderes problem ist meines erachtens die tatsache, dass die absolute zahl ausländischer beschäftigter seit ca 1990 i.e. gleich ist, wohingegen wir seit dieser zeit einen erheblichen zuzug hatten - es ist zwar nicht ganz legitim, dies so zu deuten, aber man könnte sagen, dass die gäste seit 1990 direkt in die deutschen sozialsysteme eingewandert sind - eine rein rechnerisch bedenkliche realität.
vermutlich gibt es -wie bei allen dingen- so etwas, wie ein gesundes mass an "fremden blut und fremder kultur", die uns bereichert und neue impulse bringt. wenn dabei aber eine art "kritischer masse" überschritten wird, können die dinge ins wanken kommen - das spüren auch leute, die mit den utrarechten nicht die geringste sympathie haben.
in jedem fall darf es bei diesen themen keine "correcten" argumentationstabus geben, da wir das feld ansonsten den ultrarechten überlassen würden.
1.
Er selbst sieht sich nicht als links.
Wobei hier links im Sinne von PDS/SED, Linkspartei, Grüne, KPD und anderen sozialen Ausfallerscheinungen gemeint ist, nicht im Sinne einer Partei links von der "Mitte". Somit kann der "LINKE" niemals auf eine Frage antworten, die an "die linken" gestellt ist. Sich selbst nicht als links zu bezeichnen ist für diese Leute wichtig, um ihre Gesprächbeiträge wie "Alle Ausländer sind toll", "Wir brauchen mehr Zuwanderung und keiner darf ausgewiesen werden", "Ohne Einwanderer wäre alles schlechter" und den Klassiker "Mein Freund ist Ausländer" als Gesellschaftsmittig darzustellen. Das armselige ist, dass die davon überzeugt sind, dass ihnen dass ausserhalb ihrer Klientel einer abnimmt.
2.
Er reagiert nur auf Reizthemen in einem gespannten Gesprächsklima. Da der Linke an sich trotz aller geistigen Defekte und sonstiger Störungen begriffen hat, dass sein Gebrabbel keiner sachlichen Auseinandersetzung standhält, meidet er sie, wie die Assel das Licht. Nur in Reizthemen kann er Stimmung machen und hoffen, neue Gesinnungsbrüder anzuwerben. Zumal es ihm die Möglichkeit gibt, inmitten der definitiv erfolgenden Schlammschlacht die Opferrolle einzunehmen und sich aus der selbst mit angezettelten Schlacht zurückzuziehen.
Das angesprochene Klientel kann sich per Definition nicht sachlich äussern.
Ähnlichkeiten mit Posting 15 sind beabsichtigt.
was die klassische auseinandersetzung von links und rechts angeht, so entnimmst du meinen beiträgen vielleicht, dass ich kein interesse an einem dummen, demagogischen schlagabtausch habe, sondern mir vielmehr ein bild über die hintergründe, die ziele und die verschiedenen strömungen machen möchte.
ich weiss nicht, wie du dich selbst siehst, aber du hattest in einem anderen thread mal von "nationaler gesinnung" und "offenen rechnungen" gesprochen - gerade im hinblick darauf, würden mich deine ziele und deine positionen zu staat und gewaltanwendung interessieren.
schreib mal.
bb
André
Außerdem werde ich bei jeder Kleinigkeit von der "linken Boardgesinnungspolizei" gesperrt. Hab dir aber via BM geschrieben.
Man siehts ja, schon kommen wieder unqualifizierte Kommentare (Nr. 85)!
Euro-Hasser passte gerade zur "Gewaltsamen Einführung des Euros"
der Name sollte Programm sein.... ich hätte auch DM-Verehrer nehmen können.
In der Öffentlichkeit sind es Kapuzen, Vermummungen jeder Art, schwarze Klamotten, Drogenmißbrauch, Feigheit bei der Gewaltausübung gegen Sachen (Hannover Berlin. etc.),
und Terror unter dem Deckmantel der sog. "Antifa".
Und in Foren sind es pseudointellktuelle Beiträge und gespielte Weltoffenheit...
E.H.
du bist doch nur son verkappter rechter,
in wirklichkeit bist du nur frustriert,
dass dich schon lange niemand mehr ernst genommen hat.
mit einem linken gruss von Juto.
vermummt Molotovcocktails wild um sich schmeißt.
Noch habt Ihr die korrupte Staatsmacht hinter euch... noch!
Um wirklich punkten zu können muss man sehr behutsam und vorsichtig vorgehen um die eigenen Mitmenschen zu überzeugen. Muss ihnen die Angst nehmen und darf nicht radikal erscheinen. Auch wenn radikale Lösungen natürlich die effektivsten sind. Trotzdem haben die Menschen dann Angst auch sie könnte eines Tages eine radikale Lösung treffen. Lass die Linken links sein, das gehört zur Demokratie! Aber überzeuge ehrlich und ohne Hetze weitere Mitmenschen davon, dass es so nicht weitergehen kann.
Mach es wie ich, trage Anzug, studiere, knüpfe Kontakte und tue nie einem Deutschen etwas! Selbst wenn er eine verquere Meinung oder Einstellung hat!
In diesem Sinne wünsche ich allen Deutschen,
die es auch in Zukunft noch sein wollen, ein frohes Osterfest.
Erst ignorieren Sie Dich,
dann verlachen Sie Dich,
dann bekämpfen Sie Dich
und dann gewinnst Du.
Mahatma Gandhi
also ich bin weit weg davon, ein "gutmensch" genannt zu werden - wenn dieser begriff die sog. "linke naivität" umreissen soll. allerdings bin ich ein gläubiger christ und als solcher auf dem rechten auge alles andere als blind. gerade deshalb habe ich diesen thread mit einigen klaren fragen begonnen.
einige beispiele:
- die rechte bietet sich desöfteren als eine praktikable alternative zum derzeitigen politikzirkus an - nun, das ist ziemlich einfach, denn in dieser spätphase der parteiendemokratie und vor dem hintergrund der globalisierung zeigt sich, wie fragil unser wohlstand ist und wie schwierig es geworden ist, in einem 80mio-volk konsensfähig zu sein. allerdings bin der festen überzeugung, dass von der rechten seite weder eine wirklich praktikable optimierung administrativer vorgänge, noch eine grössere "volksnähe" geboten würde (wo sollte das denn auch begründet sein? - unkontrollierter und autoritärer dirigismus schafft immer eine neue bonzenklasse, die ihre eigenen ideale schon binnen kurzen in champagner ersäuft - siehe h.goering)
- es gibt im deutschen mainstream einen ziemlich oft gehörten spruch, der da lautet "ich kanns nicht mehr hören" und sich auf das dritte reich bezieht - tatsächlich sind diese leute natürlich nicht "rechts" - viele davon sind aber jahrzehnte nach den vorkommnissen geboren und wollen eben nicht mehr zurückdenken. ich denke, dass diese meinung m.e. akzeptabel ist, allerdings hat es noch niemanden geschadet, lehren aus der geschichte zu ziehen - z.b. zu erkennen, wohin es führt, wenn man sich für etwas besseres hält.
im übrigen gilt es wachsam zu bleiben, denn gerade von teilen der rechten seite wird mit dem mittel der relativierung eine eigenartige geschichtsklitterei betrieben (siehe: "verbrechen der wehrmacht" - es gibt nichts zu pauschalieren und nichts zu beschönigen ... btw.: mein grossvater hat mir da einige knallharte geschichten erzählt)
- die correctness gibt uns einige denkschemen vor, die uns allzuoft den blick auf das faktische verstellen, z.b., welche probleme wir mit der migration haben. ich unterstelle aber den rechten, nicht nur den radikalen, dass sie in diesem bereich viel zu "einfache" lösungsansätze skizzieren, die nicht nur oftmals gegen geltendes recht verstossen, sondern sogar kontraproduktiv wirken können - im klartext: wenn wir ein klima der grundsätzlichen verdächtigung schaffen, werden wir dies nicht mit einer höheren integrationsbereitschaft honoriert bekommen (...was natürlich nicht heisst, dass wir vor ausländischen straftätern kapitulieren ... im gegenteil - denjenigen, die sich anständig benehmen, nützt es sogar, wenn wir schwarze schafe ausweisen und unzere grenzen klar definieren - kulturell, wie auch finanziell ... )
epilogos ... gerade nach den teilw. wüsten postings im thread, bin ich wieder mal davon überzeugt, dass es kein wirkliches rechts/links-schema mehr gibt:
- es gibt die menschen, die verantwortung tragen und verantwortungsvoll handeln, die intelligent und differenziert für freiheit, werte und individualität eintreten und das rückgrat der gesellschaft bilden.
- es gibt menschen oft defizitär, leidend, oft zornig und mit begrenzten blick , unter ihnen einige, die eine vorgedachte welt ungefiltert übernehmen - links oder rechts ist dabei sch****egal - man vertraut dem starken staat und irgendeiner volksgemeinschaft ... (oder warum pflegte die dvu sonst vor 7 jahren solch intensiven austausch mit nordkorea?)
- dazwischen die üblichen nuancen
mfg bb
"Kleider machen Leute" nur in Verbindung mit "Ausnahmen bestätigen die Regel".
Du machst dir dann daraus was dir paßt, gut so. Wenigstens beweist du dir selber wie wenig objektiv du bist!
Insofern ist eine Diskussion über das Pro/Kontra von Links/Rechts eine Zeitverschwendung.
MfG/Johannah