islamische Welt sätzt Dänemark unter Druck...
Seite 4 von 31 Neuester Beitrag: 12.10.06 21:17 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.06 18:34 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 761 |
Neuester Beitrag: | 12.10.06 21:17 | von: Hardstylister. | Leser gesamt: | 57.330 |
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Der eine Mensch sagt: Es gibt Gott. (Religiöser)
Der andere Mensch sagt: Es gibt keinen Gott. (Atheist)
Beide haben recht, denn Gott ist "Alles und Nichts". Nachdem das Alles mit dem "JA" (vgl. Positivum) verbunden ist und das "Nichts" (vgl. Negativum) mit dem "NEIN", hat "durch das Schlupfloch" das Positivum immer letztendlich innerhalb der Dualität dieser Welt recht. Denn erst kommt immer die 1 (positiv/Eintracht) und dann die 2 (negativ/Zwietracht).
Die Gottesleugner in dieser Welt sind und waren schon immer letztendlich zum Scheitern verurteilt (vgl. der Untergang des Kommunismus). Also bitte sei nicht so stolz auf deinen lächerlichen Atheismus!
Wenn ich an mich selber glaube und Gott ja alles und nichts ist,
dann bin ich doch eigentlich auch "gläubig". Brauch halt nur keine Organisation
wie die Christliche Kirche dazu.
Gruss Pate
PS: und bitte fühle dich mit deinen Glauben nicht so überlegen. Das ist auch
ziemlich lächerlich...
Morddrohungen und weiss ich was alles..
Palme....
Rasmussen hatte zuvor im Fernsehen erklärt, persönlich hätte er niemals Bilder von Mohammed veröffentlicht. Allerdings sei eine Entschuldigung durch Dänemarks Regierung nicht möglich, weil Medien auf Grund der Pressefreiheit selbst über ihre Veröffentlichung zu entscheiden hätten. Rasmussen fügte hinzu. „Ich würde niemals Mohammed oder auch Jesus so abbilden, dass das die religiösen Gefühle anderer kränken könnte.“
Die EU-Außenminister hatten bei ihrem Treffen am Montag ihre Solidarität mit Dänemark betont. Premier Rasmussen telefonierte in der Angelegenheit auch mit Bundeskanzler Wolfgang Schüssel in dessen Funktion als EU-Ratspräsident.
Vertreter der Islamischen Gemeinde in Kopenhagen erklärten, sie seien mit den Erklärungen von dänischer Seite zufrieden und wollten sich nun gemeinsam mit Regierung und Medien in arabischen Ländern um eine Beruhigung der Gemüter bemühen. Der Sprecher der Dachorganisation der islamischen Gemeinden in Dänemark, Kasim Amat, erklärte am Dienstag die Kampagne gegen die Tageszeigung für eingestellt. Die islamische Glaubensgemeinde werde auch arabische Medien kontaktieren, darunter den Fernsehsender Al-Jazeera, um über den Kontext zu klären. ...Die irakische Regierung bestellte wegen des Vorfalls den dänischen Botschafter in Bagdad ein. Der irakische Außenminister Hoshiyar Zebari verurteilte laut einer offiziellen Erklärung gegenüber dem Diplomaten, Kristian Oldenberg, die Regierung in Kopenhagen wegen des Abdrucks der Zeichnungen. Eine radikale Gruppe rief zu Anschlägen auf dänische Soldaten auf. In zahlreichen arabischen Ländern wurden dänische Produkte boykottiert.
Das norwegische Magazin „Magazinet“ sprach am Dienstag sein Bedauern aus, weil es die Zeichnungen abgedruckt hatte.
...Wegen der Veröffentlichung von Karikaturen des islamischen Religionsstifters Mohammed in einer dänischen Zeitung haben am Dienstag erneut tausende Palästinenser gegen das skandinavische Land demonstriert. Teilnehmer der Proteste im Gaza-Streifen verbrannten dänische Fahnen und riefen „Krieg gegen Dänemark, Tod für Dänemark“. Zugleich riefen sie zum Boykott dänischer Produkte auf und forderten eine Entschuldigung der Regierung. Die Entschuldigung der Zeitung „Jyllands-Posten“ sei nicht ausreichend, sagte ein Sprecher des Islamischen Jihad.... Vorarlberg Online
Århus (dpa) - Die Redaktionsräume der dänischen Zeitung «Jyllands- Posten» in Århus sind wegen einer Bombendrohung evakuiert worden. Die Polizei machte keine weiteren Angaben über die Hintergründe. Dänemarks größte Zeitung hat seit der Veröffentlichung von zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed im Zentrum von massiven Protesten aus der islamischen Welt gestanden. Der Chefredakteur des Blattes hatte sich gestern für die Verletzung religiöser Gefühle durch die Zeichnungen entschuldigt.
SPIEGEL ONLINE - 31. Januar 2006, 19:34
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,398418,00.html
Streit um Mohammed-Karikaturen
Einen bedrohen, eine Million einschüchtern
Von Henryk M. Broder
Dänemark versucht verzweifelt den Streit um die Mohammed-Karikaturen in der "Jyllands-Posten" beizulegen. Das Blatt hat sich inzwischen bei den Muslimen entschuldigt - unnötigerweise. Der Fall ist ein Beispiel dafür, wie eine demokratische Öffentlichkeit vor einer totalitären Gesinnung kneift.
Man redet in der Bundesrepublik und im freien Europa gerne von der Notwendigkeit, aus der Geschichte zu lernen, den Anfängen zu wehren und für eine wehrhafte Demokratie einzutreten. So sind sechzig Jahre nach dem Ende der Nazi-Herrschaft alle fest entschlossen, eine neue Machtergreifung der NSDAP zu verhindern.
Demonstrant vor der dänischen Botschaft in Damaskus: Kapitulation vor der Boykottdrohung
REUTERS
Demonstrant vor der dänischen Botschaft in Damaskus: Kapitulation vor der Boykottdrohung
Allerdings sind die operativen Möglichkeiten in der Realität eher bescheiden. Ein Dutzend Kostüm-Nazis im sächsischen Landtag schaffen es, die übrigen Parteien in hysterischen Aktionismus oder desperate Hilflosigkeit zu stürzen. Der leider zu früh verstorbene Johannes Gross, ein echter Konservativer mit Sinn für historische Zusammenhänge, hat einmal gesagt: "Der Widerstand gegen Hitler und die Seinen wird umso stärker, je länger das Dritte Reich zurück liegt."
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie die politische Klasse reagieren würde, wenn dem Land wirklich eine totalitäre Gefahr drohen würde - von rechts oder von links.
Was man sich aber vorstellen kann und muss, ist, was in der Bundesrepublik los wäre, wenn eine deutsche Zeitung, sagen wir die "Frankfurter Rundschau" oder die "Süddeutsche Zeitung", ein Dutzend Karikaturen über den Propheten Mohammed drucken würde, in der Art, wie täglich und überall Karikaturen über Jesus, den Papst und sein Bodenpersonal erscheinen. Man muss nur kurz über die Grenze schauen, nach Dänemark, wo "Jyllands-Posten" sich so etwas vor vier Monaten erlaubt hat. Seitdem tobt in der muslimischen Welt ein Sturm der Empörung, als wäre in einem Vorort von Kopenhagen ein zweites Abu Ghureib entdeckt worden.
Heute nun ist "Jyllands-Posten" eingeknickt und hat sich für die Karikaturen entschuldigt. Man habe nicht die Absicht gehabt, Muslime in der ganzen Welt zu kränken und distanziere sich "von symbolischen Handlungen, die geeignet sind, bestimmte Nationalitäten, Religionen und Bevölkerungsgruppen zu dämonisieren", erklärte Chefredakteur Carsten Juste.
Dänemark fürchtet den Verlust von Arbeitsplätzen
Natürlich geht es nicht nur darum, religiöse Empfindungen auf Kosten der Meinungsfreiheit zu respektieren. Dänemark fürchtet als Folge des Handels- und Käuferboykotts für dänische Produkte in islamischen Ländern den Verlust von 11.000 Arbeitsplätzen. Anfang dieser Woche hat bereits eine dänische Großmolkerei in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad wegen des um sich greifenden Boykotts die Produktion eingestellt.
Von den Drohungen gegen Dänemark offenbar mehr als beeindruckt, hat sich die Regierung des reichen und von arabischem Erdöl unabhängigen Norwegen zur präventiven Flucht nach vorne entschieden. Das Außenministerium ließ über seine Botschafter in islamischen Ländern ausrichten, dass man "Verständnis" für den "Zorn und die Betroffenheit" von Muslimen wegen der Zeichnungen habe.
Eine Osloer Zeitschrift hatte die Karikaturen aus Solidarität mit der dänischen Zeitung nachgedruckt. Außenminister Störe meinte, das wäre "nicht positiv für den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Menschen mit verschiedenen Religionen".
Wie nennt man so etwas? Vorsorgliche Kapitulation? Selbstmord aus Angst vor dem Tode? Beitrag zum multikulturellen Leben, bei dem die eine Seite beleidigt spielt und die andere sich umgehend von sich selbst distanziert? Oder schlicht: Wechselspiel von Erpressung und Opportunismus?
Rudi Carrells Entschuldigung
Es ist nicht das erste Mal, dass eine demokratische Öffentlichkeit vor einer totalitären Gesinnung kneift, die sich religiös verbrämt. Als Rudi Carrell vor über 20 Jahren in seiner "Tagesshow" einen kleinen satirischen Film zeigte, in dem es um den Ajatollah Chomeini und Büstenhalter ging, kam es zu einer Krise, die am Ende mit einer Entschuldigung Carrells entschärft wurde.
Als Salman Rushdie im Jahre 1988 seine "Satanischen Verse" veröffentlichte, waren die Muslime der Welt so aufgebracht, dass Rushdie nach einer gegen ihn verhängten "Fatwa" jahrelang im Versteck leben musste. Noch heute kann er sich nur mit Leibwächtern in die Öffentlichkeit wagen.
Damals freilich war die Öffentlichkeit geteilt. Während einige liberale Intellektuelle Verständnis für die Reaktionen der beleidigten Muslime äußerten und meinten, der Muslime Rushdie hätte nicht so weit gehen dürfen, sein eigenes Nest zu beschmutzen, solidarisierten sich etliche europäische Verlage mit ihm und brachten Sonderausgaben der "Satanischen Verse" auf den Markt. Die "taz" druckte Auszüge auf der Titelseite, damit auch die "taz"-Leser, die ihre Proteste gegen Subventionskürzungen im Kulturbetrieb "mit lieben Grüßen" unterschreiben, erfuhren, was Rushdie verbrochen hatte. Die Frankfurter Buchmesse schloss 1989 iranische Verlage von der Teilnahme aus. 1991 wurde der italienische Übersetzer der "Satanischen Verse" bei einem Attentat schwer verletzt, der japanische Übersetzer erstochen.
Heute gibt es keine Solidarität mit "Jyllands-Posten", keine Zeitung traut sich, die Karikaturen nachzudrucken, aus Angst, dadurch einen Boykott auszulösen und den Absatz von Haribo-Gummibärchen und Melitta-Kaffeefiltern in Arabien zu gefährden.
Seitenwechsel der "taz"
Und die "taz" hat die Seite gewechselt. Ein Kommentar, der heute im Blatt steht, fängt mit dem Satz an: "Sie wusste, was für ein Süppchen sie da kochte, die dänische Zeitung Jyllands-Posten, die als Sprachrohr des rechtsreaktionären Dänemark gilt..." Ob das wahr ist, müsste noch geklärt werden. In jedem Fall bedeutet der Satz, dass Meinungsfreiheit ein Privileg linksreaktionärer Organe wie der "taz" ist und bei "rechtsreaktionären" Blättern aufgehoben wird.
"Jyllands-Posten" könne, heißt es in dem Kommentar, "auf eine ungute Vergangenheit des unverblümten Antisemitismus in den dreißiger Jahren zurückblicken", heute kühle sie "ihr Mütchen" lieber an den Muslimen.
Von der spießigen Sprache abgesehen, die man heute nur noch ab und zu im "Neuen Deutschland" findet, ist ein solcher Vorwurf nur dumm und frivol, wenn man weiß, dass die Dänen fast ihre gesamte jüdische Bevölkerung mit Booten nach Schweden gerettet haben und dass der dänische König zur Zeit der Besatzung einen gelben Stern an seinem Anzug trug.
Offenbar hat der "unverblümte Antisemitismus", den "Jyllands-Posten" in den dreißiger Jahren angeblich verbreitete, die Dänen nicht davon abgehalten, doch das Richtige zu tun. Während die "taz", die vor ein paar Jahren noch für Rushdie und die Meinungsfreiheit eingetreten ist, heute Verständnis für die Reaktionen auf die "unappetitlichen Karikaturen" äußert, die nicht ansatzweise so "unappetitlich" sind wie es Monty Pythons Jesus-Satire "The Life of Brian" war.
Wie würde die "taz" reagieren, wenn christliche Fundamentalisten zu einem Boykott Englands aufrufen würden? Es hat sich was geändert im öffentlichen Bewusstsein nach dem 11. September 2001, nach den vielen Anschlägen von Ankara bis Madrid, nach den al-Dschasira-Bildern von geköpften Geiseln. "Bestrafe einen, erziehe hundert", hat Mao gesagt. Bedrohe einen, schüchtere eine Million ein, könnte es heute heißen.
Es scheint wohl sehr lange her zu sein, daß Dänemark eine stolze Nation war.
MfG/Johannah
Das souveräne Land Danemark trennt Glauben und Staat, seht zu, wie Ihr klar kommt!!!
Aber bei uns wäre das ja noch schlimmer gelaufen, wir würden wieder aufgescheucht durch die Gegend laufen und wild mit dem Scheckbuch fuchteln und ganz entzückt rufen:
Sorry, tief in unseren Herzen sind wir doch alles Nazis
Jetzt mal etwas anderes. Du solltest doch wissen, dass ich immer sage was ich denke!!
Wenn nicht mal mehr meine Gedanken frei sind, kann ich mir auch eine neun Millimeter ins Hirn knallen. Sicherlich sind meine Gedankengänge für die Betroffenen nicht immer angenehm, aber heucheln liegt mir nicht. Ich muss ja kein Sparplan oder Fontsanteile verkaufen!
Litauische Brauerei sieht keinen Grund, Alkohol-Kampagne zu stoppen
Vilnius- Die Katholische Kirche Litauens ist über die derzeit laufende Werbekampagne einer Biermarke verärgert, die ihren Gerstensaft mit Hilfe einer Jesus-Darstellung an den Mann bringen will.
Der Erzbischof von Kaunas und Vorsitzender der litauischen Bischofskonferenz, kritisierte die Kampagne als für die meisten Gläubigen verletzend. Die Verwendung von religiösen katholischen Symbolen für kommerzielle Zwecke und insbesondere als Verkaufshilfe für alkoholische Getränke sei "vollkommen unzulässig und unvertretbar".
Auf der Werbeeinschaltung ist eine lächelnde Jesus-Figur mit Kopfhörern über der Dornenkrone zu sehen. Der Geschäftsführer des Bier-Herstellers Kalnapilis-Tauras, Valdas Tekorius, konterte, die Jesusfigur auf der Einschaltung sei nicht als religiöses Symbol, sondern als Teil der Volkskultur Litauens gemeint. Die Kapseln von zwei verschiedenen Sorten Bier können gegen eine CD mit litauischen "Ethnohits" eingetauscht werden. Das Unternehmen beabsichtige daher nicht, die Kampagne zu stoppen, erklärte Tekorius.
Inzwischen hat sich das Unternehmen dem Druck gebeugt und hat die Werbekampagne eingestellt...
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Sein höchstes Bedürfnis ist es, alle Geschehnisse, alle Entwicklungen und alle Kontrameinungen auf das Niveau des Nationalsozialismus herunter brechen zu wollen. Damit, denkt er, kann er alle Andersdenkenden mundtot machen.
MfG/Johannah
Und dann meldest Du im November an einem Abend gleich zwei neue IDs an, nur mit dem Ziel, zu pöbeln. Viele Postings der beiden sind ja auch umgehend gelöscht worden, und "Blödsinn" bekam gleich mal 4 Wochen Stallpflicht. Von gutem Charakter zeugt das nicht, nur vom Gegenteil.
Dein ariva-Lebenszweck ist zu 90 % Pöbelei. Und dem jüngst in die Schweiz emigrierten User hast Du zudem Dein Passwort zur Verfügung gestellt; nur leider habt Ihr Euch nicht gut genug abgestimmt. Aber ich bin nun lange genug dabei, um auch diese Sauereien sofort zu erkennen. Für's Schlapphutgeschäft bist Du einfach nicht schlau genug, und Deine Rechtschreibschwäche wird Dich eh immer verraten.
Ich bedauere, daß man Dir die ID "zombi17" wieder entsperrt hat.
Ich glaube wenn jeder Einzelne die Muslime in seinem Bekannten- oder Kollegenkreis wirklich intensiv befragt was sie von den Auswüchsen halten und wie sie zu den im Namen ihrer Religion verübter Greuel stehen würde zumindest die stille Unterstützung und Gutheißung nicht mehr möglich sein. Ich sage mittlerweile jedem das ich mich durch seine Religion bedroht fühle und wen er/sie sich nicht ausdrücklich von Selbstmordattentaten etc. distanziert ich mich auch von ihm persönlich bedroht fühle.
Leider dürfen wir ja in Deutschland niemanden wegen seiner Religion entlassen aber die Arbeitsleistung kann man ja schon mal genauer kontrollieren. Ich werde jedenfalls nicht tatenlos zusehen wenn mich Fundamentalisten anfangen zu verarschen.
Kiwii, erinnere dich bitte, ich hatte schon wieder nicht angefangen, mehr sage ich dazu nicht:-))
Den Aufschrei der islamischen Welt (oder zumindest einiger Teile) hätte ich mir bei den letzten Geistesblitzen des Iranischen Präsidenten gewünscht. Da gab es wirklich genügend Gründe sich aufzuregen.
Stell Dir mal vor, Du würdest auf meine Postings nicht reagieren, ich wäre todtraurig.
Du bist für mich wie ein Licht in dunkler Nacht, sozusagen der Anker für meinen Vergnügungsdampfer.
Wenn Du jetzt noch genauso cool werden würdest wie Du hier immer allen weiss machen möchtest, wärst Du eine ideale Besetzung für meine allabendliche Unterhaltung.