Kritikpunkte an der Regierung Bush...


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Neuester Beitrag: 14.10.06 15:45
Eröffnet am:07.01.06 19:19von: börsenfüxleinAnzahl Beiträge:191
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18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein@pate

 
  
    #76
25.01.06 11:55
möchte nur wissen, ob die Amis selbst ihre eigenen Lügen glauben...*g*

der Rest der Welt glaubts offenbar nicht mehr; da ist einfach zuviel passiert die letzten Jahre...

füx  

15130 Postings, 8449 Tage Pate100würde mich aber auch mal interessieren

 
  
    #77
25.01.06 12:01
glaubt das wirklich noch jemand in den USA?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Gruss Pate  

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein@pate

 
  
    #78
25.01.06 12:07
Medienmaschinerie läuft und läuft...und wenn sich zig Politiker hinstellen und immer wieder betonen "die USA foltern nicht", dann glauben das irgendwann eben viele, welche sich mit der Thematik nicht so wirklich auseinandersetzen...

füx  

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxleingut so !

 
  
    #79
2
25.01.06 18:26
Bundesrichter bringt Bush-Regierung in Bedrängnis

Von Christoph Trost

Der US-Regierung droht in ihrer Anti-Terror-Politik ein herber Rückschlag: Ein amerikanischer Bundesrichter hat angeordnet, dass das Pentagon die Namen der Guantanamo-Häftlinge veröffentlichen muss.

Hamburg/New York - George W. Bush ließ sich nicht beirren. Das umstrittene Gefangenen-Lager Guantanamo auf Kuba sei "ein notwendiger Bestandteil für den Schutz der US-Bürger", sagte der US-Präsident nach seiner ersten offiziellen Unterredung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich in Washington. Eine Schließung des Lagers lehnte er strikt ab. "So lange, wie der Krieg gegen den Terrorismus weitergeht, und so lange, wie es eine Bedrohung gibt, müssen wir zwangsläufig Menschen festhalten, die uns schaden wollen", betonte Bush.



REUTERS
Gefangene in Guantanamo: "Atmosphäre der Geheimhaltung"
Jetzt bringt ein amerikanischer Bundesrichter die US-Regierung in Sachen Guantanamo allerdings in Bedrängnis: Jed S. Rakoff, Richter am Federal District Court in Manhattan, ordnete die Veröffentlichung der Namen der mehreren hundert Guantanamo-Gefangenen an. Bis zum 30. Januar müsse das Pentagon die Identität der Häftlinge preisgeben, urteilte der Richter. Er gab damit einer Klage der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) statt.

Menschenrechtsorganisationen reagieren erfreut. "Sehr positiv" und "ausgesprochen begrüßenswert" sei die Entscheidung des Richters, sagte der USA-Experte der deutschen Sektion von Amnesty International (ai), Sumit Bhattacharyya, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Damit ist der amerikanischen Administration ein weiteres Instrument aus der Hand geschlagen - das der Geheimhaltung", sagte er. "In einer Atmosphäre der Geheimhaltung sind Menschenrechtsverletzungen Tür und Tor geöffnet."

"Argumente nicht überzeugend"

Bereits im vergangenen Jahr hatte AP die Freigabe der Protokolle von 558 Anhörungen in Guantanamo beantragt. Das Verteidigungsministerium überließ der Agentur zwar die Protokolle, schwärzte darin aber sämtliche Namen und Passagen, die möglicherweise Rückschlüsse auf die Identität der Gefangenen zugelassen hätten. Begründete wurde dies vom Pentagon zunächst mit dem Schutz der Persönlichkeitsrechte der Häftlinge - ein Argument, das Richter Rakoff bereits am 4. Januar dieses Jahres zurückwies.

Die US-Regierung versuchte daraufhin, die Geheimhaltung der Namen mit dem Schutz der Familien, Kollegen und Freunde der Häftlinge zu begründen. Diese müssten im Falle einer Veröffentlichung mit peinlichen Fragen oder gar Vergeltungsmaßnahmen durch terroristische Gruppierungen rechnen, hieß es.

Doch auch diese Argumentation ließ Rakoff nicht gelten und verwarf sie als "nicht überzeugend" und "dünne Spekulation". Schließlich hätten die Familien, Kollegen und Freunde "niemals eine begründete Aussicht" auf Anonymität gehabt.

Richter sorgte schon einmal für Aufsehen

Rakoff erweist sich damit bereits zum wiederholten Mal als ein für die US-Regierung unbequemer Richter: Im Jahr 2002 sorgte er für Aufsehen, als er die nach Bundesrecht verhängte Todesstrafe für verfassungswidrig erklärte. "Unsere Strafjustiz ist - trotz aller Schutzvorkehrungen - hinreichend fehlbar, dass hin und wieder Unschuldige wegen Kapitalverbrechen verurteilt werden", schrieb Rakoff damals - und löste damit eine breite und emotionale Debatte über die Rechtmäßigkeit der Todesstrafe aus.

Im aktuellen Fall hatte Rakoff bereits im vergangenen Jahr einen ersten Erfolg errungen: Er setzte durch, dass das Pentagon die Guantanamo-Insassen befragen musste, ob sie mit einer Veröffentlichung ihrer Namen einverstanden wären. Von 317 Häftlingen, die befragt wurden, schickten 115 das betreffende Formular zurück. 63 davon stimmten einer Veröffentlichung zu, 17 lehnten ab und 35 machten keine Angaben. Die geringe Zahl der 17 negativen Antworten rechtfertige jedenfalls nicht die Geheimhaltung aller Identitäten, argumentierte der Richter.

Als Rakoff nun die Veröffentlichung der Namen anordnete, fügte er gleich unmissverständlich hinzu, die Entscheidung sei "endgültig". Sowohl AP als auch Amnesty International rechneten allerdings nach dem Urteil damit, dass das Pentagon in Berufung gehen wird. "Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich passieren", sagte ai-Experte Bhattacharyya. "Und dann hoffen wir eben, dass das Berufungsgericht zum gleichen Urteil kommt."


 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #80
27.01.06 10:05
WASHINGTON (Reuters) - Defense Secretary Donald Rumsfeld acknowledged in a document made public on Thursday that information spread by the Pentagon to influence foreign peoples and enemies increasingly seeps back home and is "consumed by our domestic audience."

The Pentagon argued the "psychological operations" information was truthful. But the research organization that obtained the document through the Freedom of Information Act described it as propaganda planted overseas that inevitably made its way back to the United States.

The document's disclosure comes amid a fierce debate over what is permissible for the U.S. government in getting its message across to foreign audiences. For example, the U.S. military command in Iraq is investigating a military program that funneled money to some Iraqi newspapers to publish pro-American articles.

The document, marked "secret," was titled "Information Operations Roadmap," and laid out the need for the Pentagon to improve its capabilities in psychological operations, electronic warfare, military deception and other areas.

"Secretary Rumsfeld's road map says the American people can't be protected from the Pentagon's psychological operations abroad but it doesn't matter as long as he's not targeting the American public. It's the collateral damage theory of propaganda," said Thomas Blanton, director of the National Security Archive at George Washington University in Washington.

The document stated that "information intended for foreign audiences, including public diplomacy and PSYOP (psychological operations), increasingly is consumed by our domestic audience and vice-versa."

Chief Pentagon spokesman Lawrence Di Rita said he rejected the notion the Pentagon was comfortable with the notion of propaganda "bleeding back" from overseas to the United States. "We're not OK with it," Di Rita said.

"First of all, we're not lying. We're talking about truthful, accurate information, so that's baloney," Di Rita said.

The document noted that psychological operations were restricted by both Pentagon policy and presidential executive order from targeting American audiences and news organizations, as well as U.S. military personnel.

"The increasing ability of people in most parts of the globe to access international information sources makes targeting particular audiences more difficult. Today the distinction between foreign and domestic audiences becomes more a question of USG (U.S. government) intent rather than information dissemination practices," the document stated.

Information used in psychological operations "will often be replayed by the news media for much larger audiences, including the American public," it stated.

"The likelihood that PSYOP messages will be replayed to a much broader audience, including the American public, requires specific boundaries be established," the document stated.

Pentagon officials said the document remained in effect but that some matters it covered were being re-evaluated.


 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxleindie Stimmung wendet sich gegen Georgy...

 
  
    #81
28.01.06 15:32
Der angeschlagene US-Präsident könnte seiner Partei in diesem Jahr die Mehrheit im Kongress kosten.

Von FOCUS-Korrespondent Peter Gruber, Washington

Es ist noch gar nicht solange her, da war George W. Bush der unumstrittene Mittelpunkt seiner republikanischen Partei. Senatoren und Abgeordnete ließen sich oft und gerne mit ihm fotografieren, denn die Nähe zum US-Präsidenten symbolisierte Macht und Einfluss in Washington. Doch damit scheint es jetzt zum Auftakt des diesjährigen US-Kongresswahlkampfs vorbei. Eine am Freitagabend veröffentlichte Gallup-Umfrage warnt die Republikaner offen vor einem zu engen Schulterschluss mit Bush. Denn der könnte der „Grand Old Party“ die Mehrheit in beiden Kammern des US-Kapitols kosten.

Senatswahl im Herbst

Mehr als die Hälfte der Amerikaner (51 Prozent) will im Herbst Kandidaten in den Senat und ins Repräsentantenhaus wählen, die die Politik des Präsidenten öffentlich kritisieren, ja sogar bekämpfen. Lediglich 40 Prozent wollen dagegen einen Pro-Bush-Bewerber unterstützen. Da, so glauben Experten, gebe es für die Republikaner nur ein Rezept: Soweit als möglich auf Distanz zum Präsidenten gehen.

54 Prozent unzufrieden mit Bush

Auch Bush selbst hat sich von seinem Stimmungstief bisher kaum erholt: 54 Prozent sind mit seiner Arbeit unzufrieden. 52 Prozent halten seine bisherige Amtszeit, die vor gut fünf Jahren am 20. Januar 2001 begann, für ein einziges Versagen. Solche Zahlen müssen den Strategen des Präsidenten zu denken geben.

„Haben gute Ergebnisse erzielt“

„Wir haben einiges geleistet und dabei gute Ergebnisse erzielt“, verteidigt sich Bush und kündigt zugleich an: „Darauf werde ich mich im Wahlkampf auch konzentrieren. Ich werde der Öffentlichkeit erklären, warum ich bestimmte Entscheidungen getroffen habe und warum diese Entscheidungen notwendig waren, um das amerikanische Volk zu schützen und unsere Wirtschaft zu stärken.“

Problem Irakkrieg

Leicht wird es der Präsident nicht haben, die Wähler zu überzeugen. Denn nicht einmal die Hälfte (49 Prozent) hält ihn für ehrlich und glaubwürdig. Dieses Vertrauensproblem hat laut Gallup vor allem mit dem Irakkrieg zu tun. 53 Prozent sind davon überzeugt, dass die Bush-Regierung die Bedrohung durch Saddam Husseins angebliche Massenvernichtungswaffen vor der Invasion maßlos übertrieb, nur um einen Angriffsgrund zu haben, und die Welt bewusst unter falschen Vorzeichen in die Schlacht führte.

Der Einsatz im Irak, der bisher 2238 US-Soldaten das Leben kostete, ist in diesem Jahr das wichtigste Wahlkampfthema. Fast sechs von zehn Befragten (58 Prozent) setzen es auf Platz 1. Knapp dahinter folgen die Bekämpfung des Terrorismus (57 Prozent), die Gesundheits- und Wirtschaftspolitik (47 bzw. 46 Prozent) sowie der jüngste Korruptionsskandal im US-Kongress (45 Prozent).

Kritik an Wirtschaftspolitik

Überraschend schlechte Noten bekommt der Präsident auch für seine Wirtschaftspolitik. Obwohl die US-Konjunktur im vorigen Jahr um 3,5 Prozent wuchs, erklären 54 Prozent, die wirtschaftliche Lage habe sich weiter verschlechtert. Nach Einschätzung von Experten ist dieses Urteil vor allem auf die steigenden Öl- und Benzinpreise zurückzuführen.

62 Prozent der Amerikaner sind zudem mit der Situation im Land insgesamt unzufrieden. Und fast zwei Drittel (64 Prozent) machen Bush direkt dafür verantwortlich. Seit er im Weißen Haus regiere, sei alles nur schlechter geworden.

Demokraten obenauf

Kein Wunder, dass bei dieser Unzufriedenheit so mancher Republikaner bzw. so manche Republikanerin um seinen bzw. ihren Sitz im Kongress fürchtet. Die aktuelle Gallup-Umfrage gibt den Demokraten denn auch einen klaren Vorsprung von 49 zu 43 Prozent. Den gelte es jetzt allerdings auch bis zu den Kongresswahlen im November zu halten, fordert Demokratenstratege James Carville, der bereits Ex-Präsident Bill Clinton zum Sieg verhalf.

Und wie beurteilt Carville die Chancen seiner Partei? Die Antwort klingt fast etwas verzweifelt: „Wenn wir unter diesen guten Voraussetzungen nicht siegen, dann muss ich mich langsam fragen, ob die Demokraten überhaupt noch irgendeine Wahl gewinnen können.“

 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #82
28.01.06 15:45
WASHINGTON (Reuters) - Three in four Americans want President George W. Bush to disclose his aides' links with disgraced lobbyist Jack Abramoff, a demand the White House has rejected so far, according to a poll published on Saturday.

The Washington Post said the demand was supported by clear majorities of both Republicans and Democrats in the Washington Post-ABC News poll conducted between January 23 and January 26.

Abramoff pleaded guilty to fraud charges this month and agreed to help U.S. prosecutors in a corruption probe that has sparked calls for reform of the Washington practice of lobbying lawmakers with donations and favors to influence legislation.

At a White House news conference on Thursday, Bush said he did not know Abramoff and would not release photographs in which the two appeared together.

He said the release of the photographs would be used for "pure political purposes" by Democrats.

The Washington Post said 76 percent of those surveyed said Bush should release lists of all meetings between his aides and Abramoff. Eighteen percent disagreed.

"Two in three Republicans joined with eight in 10 Democrats and political independents in favoring disclosure," the paper said.

It said 1,002 people were interviewed and the poll's margin of error was plus or minus 3 percentage points.



 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein....

 
  
    #83
2
28.01.06 15:57
Die US-Armee im Irak hat offenbar unschuldige Ehefrauen mutmaßlicher Extremisten festgenommen, um Druck auf die Verdächtigen auszuüben.

Militär-Dokumente belegen Medienberichten vom Samstag zufolge zwei Fälle, die sich im Jahr 2004 ereigneten.

In einem Fall nahm ein militärisches Einsatzkommando die Mutter von drei kleinen Kindern fest, die ihr Jüngstes noch stillte. Dadurch sollte ihr Ehemann dazu bewegt werden, sich zu stellen, wie aus dem Bericht eines zivilen Mitarbeiters des US-Verteidigungsgeheimdienstes DIA (Defense Intelligence Agency) hervorgeht. Einen anderen Fall belegt die E-Mail-Korrespondenz eines US-Offiziers. In einem Schreiben fragte er: „Was unternehmt ihr, um den Ehemann zu kriegen? Habt ihr eine Nachricht an die Tür geheftet und ihn aufgefordert, seine Frau holen zu kommen?“

„Keine akzeptable Taktik“

Die Dokumente befanden sich unter Tausenden von Akten, die die nichtstaatliche US-Organisation American Civil Liberties Union (ACLU) auf richterliche Veranlassung von den US-Behörden erhalten hat. „Das ist keine akzeptable Taktik", sagte ACLU-Anwalt Amrit Singh am Freitag. „Auch keine andere der missbrauchenden Methoden ist akzeptabel. Wir wissen, dass solche Methoden in Afghanistan und in Guantanamo systematisch eingesetzt werden.“

Der Sprecher der US-Armee im US-Verteidigungsministerium, Paul Boyce, sagte unterdessen: „Es ist sehr schwer, anhand einiger dieser Dokumente festzustellen, was, falls überhaupt, passiert ist. Wenn man eine persönliche E-Mail nimmt, ist es sehr schwierig, nachzuvollziehen, wie dieser einzelne Fall in ein allgemeines, größeres Puzzle passt.“ Boyce zufolge hat die Armee sehr genau jeden Misshandlungsvorwurf gegen Soldaten geprüft.


Mehr zum Thema
 

79561 Postings, 9148 Tage Kickyzukünftige Pläne von Bush

 
  
    #84
28.01.06 18:01
Er will einen Thinktank machen,wo junge Leute schreiben und nachdenken können über Freiheit und Unabhängigkeit  ...na hoffentlich bald                                                               On a personal note, Bush said that after he leaves office, he may be interested in setting
up a think tank where young scholars could write and think about freedom and liberty. He
also said he didn't think he'd have become president had he not married his partner of 28 years, Laura Bush.  

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiLöschung

 
  
    #85
1
28.01.06 18:06

Moderation
Zeitpunkt: 30.01.06 21:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß/Beleidigend

 

 

15130 Postings, 8449 Tage Pate100...

 
  
    #86
2
28.01.06 18:14
"also said he didn't think he'd have become president had he not married his
partner of 28 years, Laura Bush."

Natürlich wäre er ohne Laura kein Präsident gewurden! Er hätte das bekommen was
er verdient hat. Er hätte sich zu tote gesoffen und wäre in der Gosse gelandet.
Schade leider ist es anders gekommen...
 

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiWas denn nun, SCHEISS AMIS oder SCHEISS BUSH?

 
  
    #87
1
28.01.06 21:41
börsenfüxlein und seine anti-us-threads sind schwer zu verstehen....wenn muß ich denn jetzt hassen????  

2919 Postings, 7926 Tage SpukHey Prozkikomisch, was bistn du fürn Pausenclown?

 
  
    #88
28.01.06 22:24
Was ist denn da schwer zu verstehen? Oder kannst du kein Deutsch?

Gute Nacht  

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiDas eine ist schwerkriminell §130!

 
  
    #89
1
28.01.06 22:29
und das andere einfach nur albern.

beleidigungen und das lächerlichmachen sind die vorstufen zur physischen vernichtung!  

2919 Postings, 7926 Tage SpukUnd du bist ein Wichtigtuer ;-)

 
  
    #90
28.01.06 22:33
Lauf Heim zur Mami und erzähl der deine tollen Paragraphen.
Vielleicht kann die was anfangen. Mann Mann, so aufgeblasen.

Und tschüßßß  

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiHoffentlich ist der Spuk bald vorüber....

 
  
    #91
28.01.06 22:46
du weißt schon was ich meine.  

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxleinohne Worte...

 
  
    #92
1
29.01.06 17:46
US-Regierung soll Nasa-Experten zensiert haben

Hat die Bush-Administration Angst vor den Forschungsergebnissen ihrer eigenen Wissenschaftler? In der "New York Times" erhob der Nasa-Klimaexperte James Hansen schwere Vorwürfe: Die Regierung wolle ihn mundtot machen.

New York - Erst letzte Woche hatte James Hansen erklärt, im vergangenen Jahr sei die höchste jährliche weltweite Oberflächen-Durchschnittstemperatur gemessen worden. Für die zunehmende Erwärmung machte der Klimaexperte der US-Raumfahrtbehörde Nasa vor allem Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan. Die Emissionen kämen hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zustande.


Gestern hat Hansen, der als Direktor des Goodard Instituts für Weltraumstudien bei der Nasa fungiert, in der "New York Times" die Bush-Regierung scharf angegriffen. Er sei von der Abteilung für öffentliche Angelegenheiten unter Druck gesetzt worden. Das Nasa-Hauptquartier habe angeordnet, sowohl seine geplanten Veröffentlichungen und Vorlesungen als auch Einträge auf der Goddard-Website zu begutachten. Auch Interviewanfragen von Journalisten müssten abgesegnet werden. "Sie halten es für ihre Aufgabe, die an die Öffentlichkeit gehenden Informationen zu zensieren", erklärte Hansen in der "New York Times".

Dean Acosta, ein Koordinator des Öffentlichkeitsbüros der Nasa, widersprach umgehend. Es gebe keinerlei Bestrebungen, Hansen mundtot zu machen. Allerdings sollten politische Statements Politikern und ihren Sprechern überlassen werden. Letztlich gehe es aber nicht um Einzelthemen wie Erderwärmung, sondern um "Koordination" von Informationen.

Hansen widersprach deutlich: Solche Maßnahmen hätten schon zuvor verhindert, dass die Öffentlichkeit in vollem Ausmaß die Risiken des aktuellen Klimawandels erfassen könnte. "Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist wesentlich", sagte der Wissenschaftler dem Blatt. "Die öffentliche Besorgnis ist vielleicht das einzige, was die Durchsetzung von Einzelinteressen in dieser Sache verhindern kann."

Hansen ist unter anderem für Computersimulationen des globalen Klimas zuständig. Seit 1988 warnte er der Zeitung zufolge wiederholt öffentlich vor den Gefahren von Ausstößen, die zur Erderwärmung beitragen. Der Druck auf ihn habe nach einem Vortrag vor der Amerikanischen Union für Geophysik begonnen, in dem er erklärte, eine deutliche Verringerung der Emissionsmengen könnte mit bereits vorhandener Technik erreicht werden.

Nach Anrufen aus dem Nasa-Hauptquartier hätten ihn Vertreter der Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten Konsequenzen angedroht, sollte er solche Aussagen wiederholen. Zu den Restriktionen, von denen Hansen der "New York Times" berichtete und die in einem der Zeitung zugänglichen Papier vorliegen, gehöre die Möglichkeit, den Wissenschaftler bei öffentlichen Auftritten zu ersetzen.


 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein@proxi

 
  
    #93
29.01.06 17:57
warum antwortest du eigentlich nicht mal auf das Eingangsposting ?; soweit reichts wohl bei dir nicht...

füx  

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiWozu? Ist das Pflicht?

 
  
    #94
29.01.06 18:03
komisches argument, deinerseits.  

25551 Postings, 8581 Tage Depothalbiererfür leute wie ochsikomi habe ich doch extra

 
  
    #95
1
29.01.06 18:32
den thread "scheiß-russen" aufgemacht, damit die sich mal so richtig abreagieren können.

wird aber leider nur sehr zögerlich angenommen.  

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein@proxi

 
  
    #96
29.01.06 18:32
du bist wirklich der größte Clown der hier rumläuft...

füx
 

142 Postings, 6878 Tage prochsikomiDer-Füxlein tut einsam sein-THREAD :)

 
  
    #97
29.01.06 18:37
ojee, erst postest du beleidigendes in einem anderen thread, dann wirds lustig....

naja bei sovielen,-ich möchte beachtet werden/scheiss usa-threads kann man schon durcheinander kommen.


füxlein es gibt auch eine telefonische seelsorge, die hören dir zu.....  

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxleinUS-Militär zwingt Soldaten zur Dienstverlängerung.

 
  
    #98
29.01.06 18:59
Proxi findet das sicher auch gut...


WASHINGTON (Reuters) - The U.S. Army has forced about 50,000 soldiers to continue serving after their voluntary stints ended under a policy called "stop-loss," but while some dispute its fairness, court challenges have fallen flat.

The policy applies to soldiers in units due to deploy for the Iraq and Afghanistan wars. The Army said stop-loss is vital to maintain units that are cohesive and ready to fight. But some experts said it shows how badly the Army is stretched and could further complicate efforts to attract new recruits.

"As the war in Iraq drags on, the Army is accumulating a collection of problems that cumulatively could call into question the viability of an all-volunteer force," said defense analyst Loren Thompson of the Lexington Institute think tank.

"When a service has to repeatedly resort to compelling the retention of people who want to leave, you're edging away from the whole notion of volunteerism."

When soldiers enlist, they sign a contract to serve for a certain number of years, and know precisely when their service obligation ends so they can return to civilian life. But stop-loss allows the Army, mindful of having fully manned units, to keep soldiers on the verge of leaving the military.

Under the policy, soldiers who normally would leave when their commitments expire must remain in the Army, starting 90 days before their unit is scheduled to depart, through the end of their deployment and up to another 90 days after returning to their home base.

With yearlong tours in Iraq and Afghanistan, some soldiers can be forced to stay in the Army an extra 18 months.

HARDSHIP FOR SOME SOLDIERS

Lt. Col. Bryan Hilferty, an Army spokesman, said that "there is no plan to discontinue stop-loss."

"We understand that this is causing hardship for some individual soldiers, and we take individual situations into consideration," Hilferty said.

Hilferty said there are about 12,500 soldiers in the regular Army, as well as the part-time National Guard and Reserve, currently serving involuntarily under the policy, and that about 50,000 have had their service extended since the program began in 2002. An initial limited use of stop-loss was expanded in subsequent years to affect many more
 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxlein2 Teil der Reutersmeldung

 
  
    #99
29.01.06 19:00
While the policies relative to the stop-loss seem harsh, in terms of suspending scheduled separation dates (for leaving the Army), they are not absolute," Hilferty said. "And we take individual situations into consideration for compelling and compassionate reasons."

Hilferty noted the Army has given "exceptions" to 210 enlisted soldiers "due to personal hardship reasons" since October 2004, allowing them to leave as scheduled.

"The nation is at war and we are stop-lossing units deploying to a combat theater to ensure they mobilize, train, deploy, fight, redeploy and demobilize as a team," he said.

NO LUCK IN COURT

A few soldiers have gone to court to challenge stop-loss.

One such case fizzled last week, when U.S. District Judge Royce Lamberth in Washington dismissed a suit filed in 2004 by two Army National Guard soldiers. The suit claimed the Army fraudulently induced soldiers to enlist without specifying that their service might be involuntarily extended.

Courts also have backed the policy's legality in Oregon and California cases.

Jules Lobel, a University of Pittsburgh law professor who represented the National Guard soldiers, said a successful challenge to stop-loss was still possible.

"I think the whole stop-loss program is a misrepresentation to people of how long they're going to actually serve. I think it's caused tremendous morale problems, tremendous psychological damage to people," Lobel said.

"When you sign up for the military, you're saying, 'I'll give you, say, six years and then after six years I get my life back.' And they're saying, 'No, really, we can extend you indefinitely.'"

Congressional critics have assailed stop-loss, and 2004 Democratic presidential nominee John Kerry called it "a back-door draft." The United States abolished the draft in 1973, but the all-volunteer military never before has been tested by a protracted war.

A report commissioned by the Pentagon called stop-loss a "short-term fix" enabling the Army to meet ongoing troop deployment requirements, but said such policies "risk breaking the force as recruitment and retention problems mount." It was written by Andrew Krepinevich, a retired Army officer.

Thompson added, "The persistent use of stop-loss underscores the fact that the war-fighting burden is being carried by a handful of soldiers while the vast majority of citizens incur no sacrifice at all."


 

18298 Postings, 8637 Tage börsenfüxleinUmfragen zeigen klare Stimmung gegen Bush...

 
  
    #100
29.01.06 19:04
WASHINGTON (CNN) -- A majority of Americans are more likely to vote for a candidate in November's congressional elections who opposes President Bush, and 58 percent consider his second term a failure so far, according to a poll released Thursday.

Fewer people consider Bush to be honest and trustworthy now than did a year ago, and 53 percent said they believe his administration deliberately misled the public about Iraq's purported weapons program before the U.S. invasion in 2003, the CNN/USA Today/Gallup poll found.

Pollsters interviewed 1,006 American adults Friday through Sunday. Most questions in the survey had a margin of sampling error of plus or minus 3 percentage points. (Poll)

Bush is preparing for his State of the Union address, set for next week, and told reporters Thursday that he is "looking forward" to campaigning for Republicans in November's elections. (Full story)

But the latest poll indicated Americans remain in a pessimistic mood.

Fifty-eight percent of those polled said Bush's second term has been a failure so far, while 38 percent said they consider it a success. A smaller number -- 52 percent -- consider his entire presidency a failure to date, with 46 percent calling it successful. (Complete poll results)

In the latter case, the numbers fall within those two questions' margin of sampling error of plus or minus 4.5 percentage points.

Bush defended his performance Thursday, pointing to an improved economy despite higher prices for gasoline, heating oil and natural gas. He said the November elections would be about "peace and prosperity."

"We've got a record, and a good one," he said. "That's what I intend to campaign on and explain to people why I made the decisions I made, and why they're necessary to protect the American people, and why they've been necessary to keep this economy strong -- and why the policies we've got will keep this economy strong in the future."

But 51 percent of those polled said they were more likely to vote for a candidate in congressional elections who opposes Bush, while 40 percent said they were likely to vote for a candidate who backs the president.

Bush's own approval rating remained at 43 percent, unchanged since mid-December, according to results released earlier this week. Another 54 percent disapproved of his job performance, that survey found.

Nearly two-thirds of those surveyed in the latest poll -- 62 percent -- said they were dissatisfied with the way things are going in the United States, while 35 percent said they were satisfied.

And 64 percent said things in the United States have gotten worse in the past five years, while 28 percent said things have improved.

For the first time since Bush took office in 2001, a majority of those polled said the president -- who campaigned as "a uniter, not a divider" -- has been a divisive leader. Fifty-four percent called Bush a divider, while 41 percent called him a uniter.

Just over a third -- 34 percent -- said Bush had a clear plan for solving the nation's problems, and 44 percent agreed that he cared about the needs of people like them and shared their values.

A narrow majority of 51 percent said they consider Bush to be a strong and decisive leader, compared with 48 percent who disagreed. Although those totals fall within the margin of sampling error, they mark a decline from a year ago, when 61 percent called the president strong and decisive.

Split on honesty
Americans were divided evenly -- 49-49 -- on the question of Bush's honesty.

The number of those polled who consider Bush trustworthy improved from a November survey, when only 46 percent rated him honest. But the figure is down from a year ago, when 56 percent considered him honest and trustworthy, and only 41 percent disapproved.

Specifically, 53 percent said they believe his administration deliberately misled the public about whether Iraq had weapons of mass destruction, as Bush and other top officials argued on the eve of the March 2003 invasion that toppled Saddam Hussein.

Once Hussein was overthrown, U.S. inspectors concluded that Iraq had not kept stockpiles of chemical and biological weapons, long-range missiles and a nuclear weapons program, though Iraq had concealed weapons-related research from the United Nations.

U.S. troops are battling a persistent insurgency in Iraq, with two soldiers killed in combat Wednesday, raising the American death toll to 2,238. More than 2,000 of those have died since Bush declared an end to "major combat operations" May 1, 2003.

The war in Iraq topped the list of respondents' concerns going into 2006, with 58 percent calling it extremely important. Terrorism was next with 57 percent, followed by health care with 47 percent, the economy at 46 percent and corruption at 45 percent.

Most of those polled said they believe the United States will have a "significant number" of troops in Iraq for more than a year, with 47 percent believing the U.S. commitment will last one to three years and 33 percent believing the U.S. presence will last longer than that.

Thirty-four percent said they considered economic conditions good and 5 percent excellent, while 41 percent rated the economy fair and 18 percent poor.

Asked which way the economy was headed, 35 percent said they believed it was improving; 54 percent said it was getting worse.

Economic growth has picked up in recent months, and unemployment has declined since 2003. But gasoline prices remain well over $2 a gallon on average, and natural gas and heating oil bills have gone up since 2005
 

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