Elende Rassisten
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 02.01.06 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 27.12.05 14:09 | von: sportsstar | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 02.01.06 19:29 | von: Kicky | Leser gesamt: | 5.953 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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Ich vermisse hier bei aller Betroffenheit gegenüber Einzelfälle
das Schicksal der Menschen im Erdbebengebiet von Pakistan, da sterben täglich Kinder, Frauen, Alte, Schwache und Kranke! Zu Tausenden. Mit wenigen Euros könnte man seinem Mitleid eine Hausnummer verpassen, wenn man will. Nene, die Empörungswelle in falscher Richtung prallt bei mir ab, sorry!
Das sind Sachen, die erklärt man nicht mit zwei, drei hingeworfenen Sätzen, aber ich glaube, Du verstehst trotzdem was ich meine.
Gruss Zombi
Wieso so viele Schüsse? Wieso können sie ihn nicht mit einem Schuss außer Gefecht setzen?
Ich denke zwar, dass hier auch der Adrenalinpegel und die Anspannung eine Rolle spielen, aber wieso sieht man in den USA so oft solche Szenen (damit meine ich etliche seriöse Berichte, die im US-Fernsehen ausgestrahlt werden und auch die Fehltritte der Cops thematisieren und verurteilen, die wir hier aber gar nicht zu sehen bekommen!)?
Können die mit Stresssituationen nicht umgehen oder warten manche einfach auf so einen Tag, um auch mal dabei zu sein und mitreden zu können, wie es ist einen übern Haufen zu schießen?
es ist jetzt halt nunmal heuet so ein Fall im duetschen TV ausgestrahlt worden un dich habe mich an die ganzen damaligen Berichte erinnert, die ähnlich waren und ich in den USA gesehen habe..da hatte damals auch oftmals Rassismus eine Rolle gespielt. Hier war es sicherlich überzogen und schwachsinnig. Aber das ging mir eben als erstes durch den Sinn (auch wenn nicht objektiv), weil man eben solche Szenen schon im anderen Kontext gesehen hatte.
Ok..ich mache jetzt einfach einen Strich drunter.
Schönen Abend
sports*
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
...den Goldsucher umlegen...
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
Die Meldung hat mich eben daran erinnert - kann ich auch nix dafür...
Cheers,
AN
Ausgegrenzter Naseweis
Es gab dies Jahr einen ähnlichen Fall mit einem geistig Beschränkten in Minneapolis,die Polizisten wurden freigesprochen
naja da ist schon die Antwort:er habe einen Polizisten mit dem Messer gefährdet
http://news.yahoo.com/s/ap/20051227/ap_on_re_us/police_shooting
"It was a slow-moving procession," Jenkins said Tuesday. "He was backing up and the police kept telling him to drop the knife, but he refused. They hit him with a host of pepper spray and he still doesn't go down. He just wipes his face like it's nothing."
Jenkins did not see the shooting because the people moved out of his line of sight, but said the man was "out of control and aggressive," and said police "showed great restraint in this case."
Phin Percy videotaped a portion of the confrontation before the shooting from his father's second-story apartment. "The cops kept telling him 'Lay down! Lay down!' This went on for about three minutes," he said.
wenn Dich die Polizei zu etwas
auffordert, mußt Du ganz brav sein,
sonst ....
Das entschuldigt natürlich nicht das unangemessene
Verhalten der Polizei.
Ciao
BeMi
und pflichterfüllende Menschen, die nur ihren Job machen..
auch wenn man sich nochmal ältere Artikel anschaut, kann man da keine Willkür oder fehlerhaftes Verhalten erkennen.
PS..nächste Woche ist in diesem Fall die erste Anhörung!
NEW ORLEANS
Polizei gerät wegen Übergriffen unter Druck
Die Polizei von New Orleans steht zunehmend in der Kritik: Ein von Polizisten misshandelter 64-Jähriger widerspricht der Behauptung, er habe bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Ein anderer Beamter hat kurz nach "Katrina" einen Mann erschossen - weil er sich bedroht fühlte.
New Orleans - Die Polizisten, die den 64-Jährigen am Samstagabend im Vergnügungsviertel French Quarter verprügelt hatten, sagten aus, er sei betrunken gewesen und habe Widerstand geleistet.
APPrügelnde Polizisten: Nur nach Ausgehverbot gefragt |
"Ich habe seit 25 Jahren keinen Drink gehabt", hielt der pensionierte Grundschullehrer Robert Davis dagegen. Er sei an diesem Tag nach New Orleans zurückgekehrt, um einen Blick auf das Eigentum seiner Familie in der Stadt zu werfen. Am Abend habe er Zigaretten kaufen wollen.
Davis erklärte, er habe einen Polizisten nach dem Ausgehverbot fragen wollen, als ein anderer ihn plötzlich attackiert habe. Davis ist schwarz. Er und sein Anwalt sagten jedoch, die Hautfarbe spiele in diesem Fall keine Rolle. Zwei Polizisten, die Davis niederschlugen, und ein dritter Beamter, der einen Produzenten der Nachrichtenagentur APTN bedrängte, erklärten sich gestern für nicht schuldig. Eine Anhörung wurde für den 11. Januar angesetzt.
Indes gerät die Polizei in New Orleans durch einen weiteren Vorfall noch mehr unter Druck: Kurz nach dem Durchzug des Hurrikans "Katrina" hat ein Polizist einen Mann vor dem überfüllten Konferenz-Zentrum erschossen, weil er sich von diesem bedroht gefühlt habe. Der Polizist Ronald Mitchell und sein Partner hätten am 3. September vor dem Konferenz-Zentrum einen Schuss gehört, erklärte die Polizei. Dann sei ein Mann auf ihre Motorhaube gesprungen und habe einen glänzenden Gegenstand in der Hand gehabt.
APÜbergriff auf Robert Davis: "Seit 25 Jahren keinen Drink gehabt" |
Mitchell habe geschossen, da das Opfer Daniel Brumfield ihn offensichtlich habe angreifen wollen. Die Familie des Getöteten bestreitet die Darstellung der Behörden. Brumfields Tochter und seine Nichte, die Augenzeugen waren, erklärten, er habe sich vor dem Gebäude aufgehalten, als plötzlich ein Tumult ausgebrochen sei. Brumfield sei auf die Straße gelaufen. Seine Nichte sagte, sie habe geglaubt, ihr Onkel wolle einen Polizeiwagen anhalten und Hilfe holen.
Die Beamten hätten Brumfield zwei Mal mit dem Wagen angefahren und schließlich erschossen. Beide Frauen erklärten, die Polizisten hätten die Leiche danach überfahren.
| New Orleans Polizisten im Plünderungsverdacht |
30. September 2005 Mindestens ein Dutzend Polizisten in New Orleans werden verdächtigt, sich an Plünderungen nach dem Hurrikan „Katrina” beteiligt zu haben. Zunächst wurden vier Polizisten wegen der Vorwürfe, zu denen es Aufnahmen von Journalisten gibt, vom Dienst suspendiert.
Der amtierende Polizeichef Warren Riley, den Bürgermeister Ray Nagin diese Woche zum Nachfolger des zurückgetretenen Polizeichefs Eddie Compass ernannt hatte, sprach von einer „sofortigen internen Untersuchung”.
Polizisten auf Beutezug
Die Staatsanwaltschaft von Louisiana teilte mit, sie ermittele in zwei Fällen gegen Polizisten, die Beutezüge unternommen haben sollen. Ein Hotelbesitzer berichtete dem Nachrichtensender CNN, acht Polizisten hätten sich bei ihm einquartiert und seien mehrere Nächte lang auf Raubzüge gegangen, von denen sie „alles, von Turnschuhen bis Uhren” mitgebracht hätten.
Der Ruf der Polizei von New Orleans hatte schon darunter gelitten, daß es nach der Überflutung der Stadt zu anarchischen Verhältnissen kam. Von den 1700 Polizisten waren nach dem Hurrikan 250 nicht zum Dienst erschienen.
sind die amerikaner zu blöd n bein oder n arm zu treffen?
die sahen auch nicht aus, als hätten die sich bedroht gefühlt.
ich bin mir sicher, dass sie bei einem weißen keine waffengewalt eingesetzt hätten.
mfg ds
in New Orleans :
· In New Orleans erreichte das öffentliche Bewußtsein für Korruption und Mißbrauch in der Polizei Mitte der neunziger Jahre einen neuen Höhepunkt, als Dutzende von Polizisten wegen schwerer Verbrechen einschließlich Mordes, bewaffneten Raubüberfalls und Drogenhandels vor Gericht gestellt wurden. Diese Skandale folgten auf zahlreiche Fälle von verabscheuungswürdigem Verhalten. In den letzten Jahren wurde ein Polizist verurteilt, weil er einen Berufskiller engagiert hatte, um eine Frau ermorden zu lassen, die eine Klage wegen Gewalt gegen ihn eingereicht hatte. Zuvor waren bereits mindestens zwanzig Klagen wegen Brutalität und körperlicher Einschüchterung gegen ihn ergangen. In einem anderen Fall wurde eine Polizistin verurteilt, weil sie drei Bekannte, darunter einen Kollegen, ermordet hatte. Obwohl sie bei einer Beamtenprüfung als psychisch untauglich eingeschätzt worden war, wurden die Bedenken ihrer Kollegen gegen sie offensichtlich ignoriert. Aufgrund des außerordentlichen Medieninteresses für diese Fälle wurden die Polizisten strafrechtlich verfolgt.
ganzer Bericht von Human Rights Watch über die Polizeigewalt in den USA zum Nachlesen hier:
nur zwei Tage später..!
Es sollte vielleicht etwas mehr der Umgang mit Krisensituation auf den Polizeischulen trainiert werden, damit so was nicht mehr so häufig passiert!
Man stelle sich vor, deutsche Polizisten würden ebenso wahrlos agieren..
Police fatally shoot mentally ill Somali immigrant
Police say he lunged with knife; crowd shouts 'Cold-blooded killers!'
Thursday, December 29, 2005 Posted: 1551 GMT (2351 HKT)
COLUMBUS, Ohio (AP) -- A deputy shot a mentally ill African immigrant to death when he allegedly lunged with a knife at officers who had come to take him to a psychiatric center, authorities said.
An angry crowd gathered in the northeast Columbus neighborhood after the shooting Wednesday of Nair Abdi, 23, an immigrant from Somalia. Four Franklin County deputies had been sent to his home because his family said he had stopped taking his medication and had become delusional.
Abdi refused to go and lunged at the deputies with a knife, said Lt. Brent Mull, Columbus police spokesman. When Mace didn't stop Abdi and he lunged again, one of the deputies shot him, police said.
"A knife is one of the most deadly weapons we come up against," Mull said.
Columbus police called to the scene were confronted by members of the crowd screaming, "Cold-blooded killers!" More officers had to be summoned to help disperse the crowd.
"They could have wounded him," said Liban Abdi, the victim's brother. "They could have shot him in the leg, in the arm, anything else."
The four deputies were placed on leave pending an investigation. Mull said it appeared they took the right steps in first attempting a peaceful surrender.
An order for Abdi to be taken to a psychiatric center had been issued Wednesday after a health-care worker said he was "a danger to himself or others," said William Reddington, chief magistrate of Franklin County Probate Court.
The family emigrated to the United States in 1999 and Abdi later started showing signs of mental illness, his brother said.
"He would say the television was made by the devil, cars were made by the devil," Liban Abdi said. The brother said he spent six months in the hospital earlier this year but had stopped taking medication after complaining that it made him feel weak and sleepy.
The shooting came two days after a knife-wielding New Orleans man, Anthony Hayes, was shot after a confrontation with officers that was partially videotaped by onlookers.
US air marshals shot and killed an agitated passenger who claimed he had a bomb in his backpack as he bolted frantically from a plane that was boarding for takeoff.
No explosives were found in the bag or on the body of the US citizen who according to reports may have been mentally confused after failing to take medication.The man, identified as Rigoberto Alpizar, 44, boarded the Orlando-bound plane in Miami, and once aboard, indicated he had a bomb, said Bauer.
Air marshals on the flight identified themselves and confronted him, but he did not follow their instructions and tried to evade them, officials said.
"His actions caused them to fire shots and in fact he is deceased,"
...er ist tatsächlich dahingeschieden