Atomkraft- Ja, bitte
Bei uns kommt noch die Problematik hinzu, das Gorleben ein Salzstock ist, die sind zwar sicherer gegenüber Eindringung des Wassers aber dafür hat das Salz bzw. der Salzstock plastische Eigenschaften. Durch die übergelagerten Felsschichten wird so ein Druck ausgeübt, dass das Salz zum "fliessen" anfängt, optisch nicht zu sehen, man kann es aber messen.
Ähnlich wie beim Glas, eine Glasscheibe ist beim Einbau, Fenster, parallel, das heißt überall gleich Dick. Misst man aber eine Glasscheibe nach 50 Jahren nach, ist sie unten dicker wie oben und das nur durch das Eigengewicht.
Entsorgungsnachweis erbracht
Der Entsorgungsnachweis für ein Atomendlager im Zürcher Weinland ist erbracht. Zu diesem Schluss ist die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen gekommen. Die Gutachten dazu werden ab Dienstag öffentlich aufgelegt.
(sda) Die technische Überprüfung für den von der Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) vorgeschlagenen Standort Benken ist gemäss Bundesamt für Energie (BFE) abgeschlossen. Die Unterlagen zum Entsorgungsnachweis und der von Bundesrat Moritz Leuenberger im Oktober 2004 geforderte Optionenbericht der Nagra sind nun öffentlich zugänglich. Die Berichte wurden am Montag in Marthalen den Medien vorgestellt.
Optionenbericht der Nagra
Im Bericht kommt die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) zum Schluss, dass der Entsorgungsnachweis für ein Endlager im Zürcher Weinland erbracht ist. In einem weiteren Bericht erklärt die HSK, weshalb für den Entsorgungsnachweis die Region gewählt wurde, ohne die Wahl zu rechtfertigen. Für das weitere Vorgehen ist der Optionenbericht der Nagra die Grundlage.
Er zeigt auf, welche Grossräume in der Schweiz aus geologischer Sicht für ein Tiefenlager in Betracht zu ziehen sind und welche Wirtgesteine darin vorkommen. Aus dieser Untersuchung ergibt sich gemäss Nagra, dass der Opalinuston, eine Gesteinsschichtart, gegenüber anderen Wirtgesteinen wie Kristallin und tonigen Gesteinen sicherer ist.
Start des Auflageverfahrens
Die Berichte werden vom 13. September bis 12. Dezember 2005 öffentlich aufgelegt. In diesem Zeitraum können sich alle interessierten Kantone, Gemeinden, Organisationen, sowie Personen aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland in einem Konsultationsverfahren äussern.
Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2006 wird der Bundesrat das Konzept zum Sachplan «geologisches Tiefenlager» verabschieden und über den Entsorgungsnachweis entscheiden. Danach wird unter Aufsicht der Behörden das Auswahlverfahren durchgeführt. Die Arbeiten am Sachplan werden von einem Beirat begleitet, den Bundesrat Leuenberger vergangenen Donnerstag einsetzte.
Ein Flachlandtiroler, der Ahnung von Nichts hat, sollte sich bitteschön zurückhalten.
MfG/Johannah
bin zwar kein Landwirt und weiß auch nicht wie alt die Wildschweine werden aber:
Überlege einfach mal, bevor du postest.
Warum sind denn die Schweine verstrahlt??
Doch wegen der verseuchten Nahrung, die sie aufnehmen.
Und wenn die "jungen Schweine" noch verstrahlt sind, dann ist klar was das bedeutet für die Nahrungskette.
Wahrscheinlich sind wir auch noch alle "verstrahlt."
Wer immern noch auf "Atommüll" setzt, der sollte wirklich mal ein richtig verstrahltes Fleisch kriegen!!
Und neben seiner Wohnung sollte man das Endlager setzen!!
Ihr solltet mal fortschrittlich döenken und nicht 1 Schritt vorwärts und 3 Schritte rückwärts gehen. Und was die Grünen aufgebaut haben, sollte man nicht wieder zerstören.
Kein Wunder, dass die solarhäusler, nicht die CDU wählen können.
Die Rechnung auf Kreditbasis und von der Selbstfinanzierung geht dann nicht mehr auf.
Na ja was macht es , dann gibt es halt noch mehr private Insolvenzen, wie sowieso schon viel zuviel.
"Laßt euch nicht verarschen" von der Atom-Lobby
Das ist ja das Dilemma
Rot kann man nicht mehr wählen, Schwarz auch nicht wegen dem Rückfall in die überholte
Atomenergie, Grün auch nicht, FDP, da gibt es auch Einiges auszusetzen.
Was bleibt sind die ultralinken, die PDS, weil die kein zurück wollen zur "Steinzeit"
Konzept gegen Terrorgefahr / Kritik von Umweltschützern
Jörg Michel
BERLIN, 16. September. Es ist ein Horrorszenario: Terroristen kapern ein Flugzeug, steuern es auf ein Kernkraftwerk zu und lassen die Maschine auf der äußeren Schutzhülle des Atomreaktors zerschellen. Würden die deutschen Atomkraftwerke einem solchen terroristischen Angriff standhalten? Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) will das nicht versprechen. "Ein absoluter Schutz vor diesen Risiken ist nur durch einen konsequenten Ausstieg aus der zivilen Nutzung der Atomenergie zu erreichen", erklärte der Minister am Freitag. Schutzmaßnahmen von Politik und Wirtschaft könnten zwar das Risiko senken, aber eben nicht ganz ausschließen.
Zuvor hatte sich Trittin mit den Ländern und Betreibern auf ein Schutzkonzept zur Sicherung der verbliebenen 17 deutschen Atommeiler geeinigt. Zwar will man nicht alle Details verraten. Schon, um potenziellen Terroristen keine Anleitung für einen derartigen Anschlag zu geben. Einige Einzelheiten wurden dennoch bekannt. So wollen die Staat und Betreiber Störsender einsetzen, damit Verkehrsflugzeuge die Atomkraftwerke nicht mit ihren satellitengestützten Navigationsgeräten ansteuern können. Der Staat will außerdem sicher stellen, dass es eine Flugsicherung für den Luftraum über den Atomanlagen gibt. Damit sollen Angreifer abgefangen werden können. Normalerweise gilt über Atomkraftwerken ein striktes Überflugverbot.
Vor einem Jahr hatten man sich bereits darauf verständigt, um die Kernkraftwerke herum Vernebelungssysteme zu installieren. So soll Terroristen die Sicht erschwert und damit das zielgenaue Anfliegen verhindert werden. "Wir haben eine verbindliche Einigung erzielt. Sie wird so schnell wie möglich umgesetzt", sagte eine Sprecherin vom Versorger E.ON. Auch die Betreiber RWE, Energie Baden-Württemberg und Vattenfall Europe beteiligen sich. Sie werden nach Darstellung Trittins die Kosten übernehmen. Über die Details hatte es lange Streit zwischen Betreibern und dem Umweltministerium gegeben. Die Wirtschaft habe nun allen Auflagen und Anforderungen des Ministeriums zugestimmt, erklärte Trittin. Die Gespräche mit den Betreibern waren als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 in New York aufgenommen worden.
In einem ersten Schritt soll das Konzept im niedersächsischen Kraftwerk Grohnde bei Hameln erprobt werden. Mit der Umsetzung der Vernebelungstechnik ist der Rüstungskonzern Rheinmetall beauftragt. Ein Sprecher betonte, das System befinde sich im Aufbau. Im Falle einer Terrorgefahr soll das Kraftwerk binnen weniger Sekunden komplett in künstlichem Nebel verschwinden.
Umweltschützer übten scharfe Kritik. "Der Gewinn an Sicherheit ist minimal", sagte der Atomexperte von Greenpeace, Thomas Breuer, dieser Zeitung. An windigen Standorten sei Nebel wirkungslos. Terroristen könnten sich ferner an der landschaftlichen Eigenheiten in der Umgebung der Reaktoren wie Flüssen oder Hügeln orientieren. Anders als bei Schiffen, bei denen das System ebenfalls erprobt wurde, könnten sich Kraftwerke auch nicht bewegen, um ihren Standort im Nebel zu verändern. Erfahrene Piloten könnten auch mit gestörtem Navigationssystem fliegen. Nach einer Studie der Organisation können selbst die modernsten Meiler nur einem Phantomjäger stand halten. Dieser habe ein Gewicht von 26 Tonnen. Eine Boeing 737 wiege dagegen 65 Tonnen, ein Jumbojet knapp 400 Tonnen. "Es gibt nur eine Lösung: Die Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden", so Breuer. Vor diesem Hintergrund seien die Pläne von CDU und FDP verheerend, die Laufzeiten der deutschen Meiler zu verlängern.
Q: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/483585.html
na toll :-(, weiss noch genau wie sie uns Angelogen haben wie sicher AKW´s sind!
Fakt ist das seid 25 Jahren zu wenig in sachen erneuerbarer Energien gemacht wurde.
Für mich ein Fehler der Politiker aller Partein!
Gr.
Atommüll-Behälter aus dem Kernkraftwerk Krümmel in Geesthacht sind im niedersächsischen Zwischenlager Gorleben mit überschrittenen radioaktiven Grenzwerten angekommen. Das teilten die Aufsichtsbehörden in Schleswig-Holstein und Niedersachsen mit. Danach lagen die Meßwerte an einigen Stellen der Oberfläche um mehr als das Fünffache über dem Grenzwert. Die Ursache dafür ist bisher ungeklärt.
is wohl dann doch selbst in dtl. nicht sooo sicher wie immer alle denken. aus diesem grund: Weg damit!!!
mfg ds
Schildbürgerstreich rund um das Atomkraftwerk Grohnde
Nach einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom heutigen Freitag will das Bundesumweltministerium Atomkraftwerke künftig durch eine Störung von GPS-Signalen (Global Positioning System) in der Nähe der Reaktoren schützen. So genannte GPS-Jammer sollen verhindern, dass mit satellitengestützten Navigationssystemen ausgestattete Verkehrsflugzeuge gezielt über einem AKW zum Absturz gebracht werden. Dies ergebe sich aus einer vertraulichen Abmachung, deren Ergebnisse der Zeitung vorliegen, schreibt die HAZ.
Hintergrund der Pläne ist ein schwelender Streit zwischen mehreren Bundesländern, der Stromwirtschaft und dem Bundesamt für Strahlenschutz. Das BfS hatte gefordert, fünf ältere AKWs stillzulegen, weil die Anlagen nicht ausreichend gegen den Absturz von Verkehrsflugzeugen geschützt seien. Schon seit den verheerenden Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington verhandeln Bund, Länder und Wirtschaft verstärkt über Maßnahmen, wie deutsche Atomkraftwerke in Zukunft besser vor Terrorangriffen aus der Luft geschützt werden können.
Im Gespräch war zunächst die so genannte Vernebelungstaktik: Bei einem drohenden Angriff aus der Luft sollten die Atomkraftwerke blitzartig in künstlichen Nebel gehüllt werden, damit potenzielle Selbstmord-Piloten die kritischen Teile des Reaktors entweder gar nicht oder zumindest nicht zielgenau treffen können. Diese Pläne hielt das Bundesumweltministerium jedoch für unzureichend und forderte die Stromkonzerne als Kraftwerksbetreiber zu Nachbesserungen auf -- schließlich könne man ja in den Autopiloten einer jeden Verkehrsmaschine die geografische Position des Kraftwerks eingeben und dann das Ziel auch ohne Sicht über GPS-Signale ansteuern lassen.
Daraufhin müssen sich zumindest einige der Sicherheitsexperten wohl an die Zeit vor Mai 2000 erinnert haben: Bis dahin hatte das US-Militär die für zivile Zwecke bestimmten GPS-Signale durch die so genannte "Selective Availability" (S/A) verzerrt. Wichtige Navigationsinformationen der Satelliten wie Ephemeriden (Laufbahnen der Satelliten) und Uhrzeiten wurden vorsätzlich unregelmäßigen Schwankungen unterworfen, weshalb selbst mit hochwertigen Messgeräten eine Standortbestimmung bestenfalls bis auf etwa 50 Meter Radius möglich war.
Als Ergebnis dürfte nun folgendes Bild in den Köpfen der Kraftwerksschützer entstanden sein: Würde man zusätzlich zur Vernebelung auch den Empfang von GPS-Signalen rund um die Reaktoren durch Störsender einschränken oder ganz unterbinden -- wie es ja schließlich auch das US-Militär in Krisengebieten macht, um die eigenen Truppen zu schützen --, hätten die Piloten der anfliegenden Maschinen nicht nur kein genaues Sichtziel, auch die Satellitennavigation an Bord wäre mangels GPS-Daten unbrauchbar.
Tatsächlich haben sich der Energiekonzern E.ON und das Niedersächsische Umweltministerium laut HAZ inzwischen darauf geeinigt, eine solche Maßnahme am Kernkraftwerk Grohnde bei Hameln zu erproben. Auch das Bundesumweltministerium, der Bundesinnenminister und der Verteidigungsminister sollen ihr OK gegeben haben. Die Fakten lassen allerdings darauf schließen, dass hier eher ein Schildbürgerstreich ausgeheckt wurde, statt ein wirksames Sicherheitsmodell zu entwickeln.
Zum einen sind Atomkraftwerke große, meist helle Klötze in der Luft-Landschaft, die bei guten Bedingungen aus einer Entfernung von 50 Kilometern und mehr zu sehen sind und daher gerne als Orientierungspunkte genutzt werden. Nebelt man sie nun ein, erscheinen sie noch größer und sind daher aus noch größerer Distanz gut zu erkennen. Auch eine Störung des GPS-Empfangs in der unmittelbaren Umgebung der Reaktoren würde nicht ausreichen, da eine Verkehrsmaschine diesen Bereich in wenigen Sekunden durchfliegt. Und bis die GPS-Anlage überhaupt gemerkt hätte, dass keine Signale mehr da sind, wäre das Flugzeug schon im Ziel eingeschlagen.
Als Konsequenz müsste man also den Empfangsbereich sehr viel großflächiger stören -- ein Durchmesser von 100 Kilometer für jedes Kraftwerk wäre das Minimum. Bei der Größe Deutschlands verbunden mit der vorhandenen Kernkraftwerks-Dichte würde man damit aber der Nutzung von GPS-Daten hierzulande (Straßennavigation, Luftfahrt, Toll-Collect) den Todesstoß versetzen. Abgesehen von der Tatsache, dass auch dem legalen Stören eines Funkdienstes derzeit noch einige Gesetze im Weg stehen. Die für Funkdienste in Deutschland zuständige Bundesnetzagentur teilte heise online auf Anfrage mit, dass nach dem geltenden TKD eine Zuweisung von Störsendern sowieso nicht möglich ist.
Statt es mit abenteuerlichen Störmanövern zu versuchen, unter denen die Republik mehr leidet, als dass ein erkennbarer Sicherheitsgewinn damit verbunden ist, würde viel mehr Sinn machen, die Navigationsprogramme moderner Flugzeuge mit Koordinaten zu füttern, die sicherheitkritische Gebäude und Einrichtungen repräsentieren, die nicht angeflogen werden dürfen. Verbunden mit einem elektronischen Fly-by-Wire-System, wie es etwa in der Boeing 777 und mehreren Modellen des europäischen Flugzeugbauers Airbus schon vorhanden ist, hätten potenzielle Highjacker kaum eine Chance, solche Punkte als Angriffsziele auszuwählen. Vielmehr würden die Steuerungscomputer in den Flugzeugen selbsttätig alles unternehmen, um beispielsweise einen gezielten Absturz auf ein Atomkraftwerk zu verhindern. (pmz/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64016
Gr.
Ist das ein Frevel? Was ist denn von aktuellen Grenzwerten zu halten? Wer hat denn diese Grenzwerte festgelegt?
Schildbürgerstreich? Ja!
Ein Schildbürgerstreich ist immer, wenn man sich fürs Verbrennen statt für die Emissionslose Energieerzeugung entscheidet.
MfG/Johannah
Dies zeigt eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF.
"... Der Untersuchung zufolge belastet eine Kilowattstunde Strom aus einem Braunkohlekraftwerk das Klima mit mehr als einem Kilo Kohlendioxid (CO2). "Bei der gleichen Strommenge aus einem Gaskraftwerk sind es nur 365 Gramm", sagte WWF-Expertin Günther. Der Naturschützer fordern die Energieversorger deshalb auf, Kohle durch umweltfreundlichere Alternativen wie Gas und erneuerbare Energien zu ersetzen...."
Wie sieht denn die Bilanz bei der Stromerzeugung in einem AKW aus? Die Franzosen werden in dieser Studie schließlich nicht an den Pranger gestellt.
MfG/Johannah
Das ist es was Einige nicht verstehen wollen!
Politiker sollten anfangen zu denken, als Atommeiler wieder zu aktivieren!
Ich wollte hier nur bemerken, daß die Windkraft schon mindesten die alten Ägypter beherrscht haben.
MfG/Johannah
Glaubst du, daß du mit deiner Einstellung auch dazu gehörst?
MfG/Johannah
200.000 arbeitsplätze sollen da die nächsten 10 jahren entstehen... wieviel atomkraftwerke man dfür wohl bauen müsste!?
mfg ds
MfG/Johannah
Wir haben in Deutschland mittlerweile durch die Grünen erreicht, dass wir genauso viel Strom aus alternativen Energien erzeugen, wie aus den derzeit arbeitenden Atommeilern!!
Das scheint hier nicht allen bekannt zu sein!Braunkohlekraftwerke seine Dreckschleudern, dafür sind Atommeiler eine Zeitbombe!!
Immerhin garantieren die Braunkohlenkraftwerke noch, dass nicht noch mehr Arbeitsplätze im Bergbau verschwinden. Immer noch die bessere Alternative, als Atommüll weiter zu produzieren.
Die Windkraft, liebe @johannh, das ist richtig, ist eine alte Technikl.
Das weiß ich sehr wohl, der Vergleich mit der Seinzeit sollte auch nur symbolisch sein!
Atommeiler gibt es noch nicht so lange wie Windräder, doch hat man Windräder früher nicht zur Stormerzugung benutzt, sondern um Mühlen anzutreiben und das Getreide zu mahlen!
Insfern die alternative Energie, etwas Neues ist, im Gegensatz zu den Atomkraftwerken!
Gerade in der heutigen Zeit erkennt man wieder welche Errungenschaften schon die Alten hatten , und ahmt sie nach. sei es in der Architektur, sei es in der Energiegewinnung. Nicht alles was neu ist, ist gut.
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Wasserkraft nutzen und Gewässerökologie verbessern 29.7.2005 Trittin präsentiert Leitfaden für Wasserkraftanlagen Der Leitfaden wurde zusammen mit den Wasserkraftbetreibern und den Umweltverbänden erarbeitet. Eine der zentralen Forderungen ist die Verbesserung der Durchgängigkeit für Fische. Denn die Nutzung der Wasserkraft ist derzeit neben verkehrsbedingten Staustufen eine wesentliche Ursache dafür, dass die Durchgängigkeit von Gewässern, deren natürliche Abflussdynamik und ihre Auen beeinträchtigt sind. "Dass es auch anders geht, das kann an diesem Standort, bei der Wasserkraftanlage Buchenmühle, besichtigt werden", sagte Trittin. In Deutschland liegt die installierte Gesamtleistung der Wasserkraft derzeit bei rund 4.700 Megawatt. Der Anteil der Energieerzeugung aus Wasserkraft am Stromverbrauch in Deutschland beträgt je nach Niederschlagsmenge zwischen 3,5 und 5,1 Prozent. "Unter den erneuerbaren Energien kommt der Wasserkraft aufgrund der Möglichkeit, Strom nachfragegerecht zu produzieren, eine besondere Bedeutung zu", sagte Trittin. Nach der Windenergie nimmt die Wasserkraft in Deutschland gegenwärtig den zweithöchsten Anteil unter den erneuerbaren Energien ein. In den Genuss einer erhöhten Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz kommen Wasserkraftanlagen allerdings nur, wenn sie ökologische Verbesserungen im Gewässer hinsichtlich der Durchgängigkeit für Fische und andere Lebewesen, des Mindestwasserabflusses, der Feststoff- oder Stauraumbewirtschaftung oder einer gewässerökologisch ausgerichteten Betriebsweise vornehmen. Wichtige Potenziale für den Ausbau der Wasserkraft liegen daher im Ersatz und in der Modernisierung vorhandener Anlagen, bei gleichzeitiger wesentlicher Verbesserung des ökologischen Zustandes. der Gewässer. Titelbild der BMU-Broschüre: Leitfaden für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz für die Neuerrichtung und Modernisierung von Wasserkraftanlagen Hinweis: Die Broschüre "Leitfaden für die Vergütung von Strom aus Wasserkraft" kann kostenlos beim Bundesumweltministerium Postfach 30 03 61, 53183 Bonn, Telefon: 01888/305-3355, Fax: 01888/305-3356 oder per E-Mail:< script language=JavaScript1.2 type=text/javascript> prot("bmu", "broschuerenversand.de", "Sie wurden von oekonews.at empfohlen", "[eMail]", "");< /script> [eMail] bestellt werden. Das Magazin können Sie sich auch kostenlos als PDF-Dokument herunterladen. _____ Quelle/Aussendung: Deutsches Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit <!-- NPF_INCLUDE: layout: 1000139 --><!-- user_table: 1000139 -->[ pawek ] | |||
Wie lange beschäftigst du dich mit dem Thema Energie schon??
Ich habe damit schon seit Jahren zu tun.