f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 16.11.04
In den abgelaufenen neun Monaten haben wir viel erreicht, wichtige Einflussgrößen weisen in die richtige Richtung und lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Lassen Sie mich für die ersten neun Monate des Jahres ein paar Beispiele geben:
Der United Labels Konzern erzielte mit 24,5 Mio. Euro einen um 3% niedrigeren Umsatz als im Vorjahr (25,3 Mio. Euro), allerdings verbesserte sich das EBIT von +100T Euro in 2003 auf +422 T Euro in 2004. Dabei liegt weiterhin unser Hauptaugenmerk auf der Ergebnisverbesserung, nicht auf einem Wachstum um jeden Preis.
Der Auftragsbestand lag per 30.09.2004 bei 13,5 Mio. Euro, oder anders gesagt: 39% über dem Wert des Vorjahres (9,7 Mio. Euro). Dabei entfallen 11,2 Mio. Euro auf das vierte Quartal 2004.
Den Lagerbestand haben wir im Vergleich September 2003 zu September 2004 um 1,4 Mio. Euro deutlich reduziert. Dadurch haben wir nicht nur das Lagerrisiko vermindert, sondern durch höhere Lagerumschläge auch den operativen Cash Flow verbessert.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 1,9 Mio. Euro deutlich positiv. Kreditlinien wurden kaum beansprucht, die liquiden Mittel stiegen von 0,5 Mio. Euro zum 30.09.2003 auf 1,75 Mio. Euro zum 30.09.2004.
Jetzt ist unsere ganze Anstrengung auf das Jahresergebnis gerichtet. Wir wollen gerade in den nun anstehenden Monaten des für uns so wichtigen Weihnachtgeschäftes Verbraucher und Handelspartner mit unserer Leistungsfähigkeit und attraktiven Produkten im In- und Ausland überzeugen. Darauf haben wir uns intensiv vorbereitet.
Das beste Beispiel hierfür ist unsere " Best of" Kollektion. Noch vor einem Jahr kannte kaum jemand unsere hochwertige Porzellanserie. Heute sind wir allein in Deutschland in rund 200 exklusiven Geschäften präsent. Außerdem vertreiben wir " Best of" in mittlerweile 22 Ländern weltweit.
Im November haben wir zwei renommierte Auszeichnungen für die Verpackung von " Best of" und die komplette Umsetzung bekommen. Weiterhin prämierte uns der weltgrößte Lizenzverband LIMA in Deutschland zum " Lizenznehmer des Jahres 2004" .
Der richtige Weg ist eingeschlagen, begleiten Sie uns auch weiterhin.
Herzlichst,
Ihr Peter M. Boder
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Zwei US-Aufsichtsbehörden haben eine amerikanische
Tochter des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück im Zuge des
Skandals in der amerikanischen Versicherungsbranche vorgeladen. Die
Versicherungsregulierungsbehörden von North Carolina und Texas hätten die
American-Re-Tochter Munich-American RiskPartners vorgeladen, sagte eine
Sprecherin am Dienstag in München auf Anfrage.
Vor wenigen Wochen hatte der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer
den weltgrößten Versicherungsmakler Marsh & Mclennan wegen
wettbewerbswidriger Geschäftspraktiken verklagt. Mitarbeiter hatten nach
Darstellung der Staatsanwaltschaft von Versicherungen Kommissionen erhalten,
wenn sie diesen im Gegenzug bevorzugt Kunden vermittelten. Spitzer hatte die
Untersuchungen in der Versicherungsbranche in der jüngsten Zeit
ausgeweitet./sbi/cs
MUNCHENER RUCKVERSIC|MUV2R.EU|DE|843002|DE0008430026|
MARSH & MCLENNAN COS|MHM|US|858415|US5717481023|
KEYWORDS: 2N|STD PRD REG|GER USA|INS FIN|
2004-11-16 10:44:29
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gruss phill
Volumentop und keine Anschlusskäufe und sind wieder ins Bolliger reingelaufen.
Indikatoren alle am Anschlag, muss nur noch die 24 nach unten brechen.
Absicherung bei short am besten auf Tageshoch.
Gruß, hardyman
Zur Auflockerung mal etwas aus den Nebenlinien:
Ich stelle mir vor, ich hätte einen Schein, sagen wir 243690, mit ca. 100.000 Stück zum Durchschnittspreis von ,64.
Nehmen wir weiter an, ich würde einen Dax-Stand von 4200 anpeilen, könnte aber mit sehr gutem Gewinn bei 4171 Dax verkaufen.
Was würde ich jetzt machen bei Dax von 4131 und Kurs von ,45 und der Aussicht eher nach unten als aufwärts?
Ich würde wie der Einsame im dunklen Wald laut pfeifen, den Rückgang vom Nikkei und die Wunschprognosen von N-TV als stimulierend für den Dax ansehen, vielleicht auch noch die Kurve des Dax-Verlaufes mir im Spiegel ansehen, um mir dann - wenigstens - wegen sträflicher Dummheit selbst eine auf die Gosche hauen...*g*
Und was würde die ehrenwerte TTT-Gemeinde machen?
Beste Grüße
Tazzel
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PPI INTERMEDIATE PRICES UP 0.9%
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. CRUDE GOODS PRICES UP 4.3%
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PPI INTERMEDIATE CORE PRICES UP 0.3%
16 NOV 14:30 AFX *RISE IN U.S. OCT. PPI LARGEST IN NEARLY 15 YEARS
Gruß Pichel
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16 NOV 14:31 ASU ***US Oct PPI Intermediate Goods +0.9%; Core +0.3%
16 NOV 14:31 ASU ***US Oct PPI Intermediate Goods +0.9%; Core +0.3%
16 NOV 14:31 ASU ***US Oct PPI Crude Goods +4.3%; Core +5.4%
16 NOV 14:31 ASU ***US/Erzeugerpreise Kern Oktober +0,3% (PROG: +0,1%) gg Vm
16 NOV 14:31 ASU ***US/Erzeugerpreise Oktober +1,7% (PROG: +0,6%) gg Vm
16 NOV 14:31 ASU ***US Oct PPI Ex-Food & Energy +0.3%; Consensus +0.1%
16 NOV 14:31 ASU ***US September Producer Price Index Unrevised At +0.1%
16 NOV 14:31 ASU ***US Oct PPI Passenger Cars -1.3%, Tobacco Unchanged
16 NOV 14:30 ASU ***US Oct Producer Prices +1.7%; Consensus +0.6%
16 NOV 14:30 ASU ***US Oct PPI Energy Prices +6.8%; Ex-Energy +0.7%
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PRODUCER PRICE INDEX UP 1.7% V. 0.6% EXPECTED
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PPI CORE RATE UP 0.3% VS. 0.2% EXPECTED
16 NOV 14:30 AFX U.S. Oct. PPI surges 1.7%, most in 14 years
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PPI ENERGY PRICES UP 6.8%
16 NOV 14:30 AFX *U.S. OCT. PPI FOODS PRICES UP 1.6%
16 NOV 14:30 AFX *U.S. PPI UP 4.4% Y-O-Y; CORE PPI UP 1.8% Y-O-Y
Gruß Pichel
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WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Erzeugerpreise im Oktober
überraschend deutlich gestiegen. Sie seien um 1,7 Prozent zum Vormonat
geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mit.
Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,6 Prozent gerechnet.
Die Kernrate - ohne die besonders schwankungsanfälligen Lebensmittel- und
Energiepreise - erhöhte sich um 0,3 Prozent. Hier hatten Volkswirte mit einem
Plus von 0,2 Prozent gerechnet.
Die Erzeugerpreise beeinflussen die allgemeine Teuerung nicht direkt,
schlagen aber erfahrungsgemäß mit einiger Verzögerung je nach Konjunkturlage
zumindest teilweise auf die Verbraucherpreise durch./FX/jha/js
Gruß Pichel
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