f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 27.10.04
Seite 4 von 15 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:33 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.04 08:26 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 369 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:33 | von: Stefaniedzvla | Leser gesamt: | 22.852 |
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ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Halbjahreszahlen sorgen für Kursgewinne
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch freundlich geschlossen.
Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 0,18 Prozent auf
10.691,95 Punkte. Der breit gefasste TOPIX gewann 0,10 Prozent auf
1.074,29 Punkte hinzu.
"Der dreistellige Zugewinn des Dow-Jones-Index' sorgte zu Beginn für einen
festen Auftakt", sagte Marktanalyst Akihiro Shiroeda von Nozomi Securities.
Positiv aufgenommene Quartalszahlen von Advantest und Seiko
Epson sorgten für einen gut behaupteten Handelsschluss.
Beim Halbleiterzulieferer Advantest stieg der Gewinn im
ersten Halbjahr um das Zwölffache auf 28,6 Milliarden Yen. Die Aktien verloren
trotzdem 1,65 Prozent auf 7.140 Yen, da das Unternehmen für das laufende Jahr
mit weniger Auftragseingängen rechnet. Beim weltweit zweitgrößten
Druckerhersteller Seiko Epson verdoppelte sich der Halbjahresgewinn fast. Die
Aktie schloss unverändert bei 4.290 Yen.
Sapporo Holdings stiegen um 7,5 Prozent auf 428 Yen. Einem
Pressebericht zufolge hat der US-Investor Steel Partners 6,33 Prozent an der
japanischen Brauerei gekauft. Steel gilt als Unternehmen, dass sich bei
Vorständen für eine Verbesserung des so genannten shareholder values einsetzt.
Die Sorge um eine Anziehen des Konkurrenzdrucks lastete auf Telekomwerten.
Softbank hatte zuvor angekündigt, es werde das
Japan-Geschäft von Cable & Wireless kaufen. NTT
gaben darauf hin 1,8 Prozent auf 442.000 Yen nach. Der Kurs von
Softbank verbesserte sich um 0,4 Prozent auf 4.930 Yen.
Sharp Corp. stiegen um 0,8 Prozent auf 1.452 Yen. Nach
Handelsschluss legte der größte japanische Hersteller von Flachbildschirmen für
das erste Halbjahr einen Gewinnplus von 41 Prozent auf 39,3 Milliarden Yen vor.
Das Unternehmen bestätigte seine bisherige Jahresprognose.
Hino Motors verloren den zweiten Tag in Folge, nachdem der größte
japanische LKW-Hersteller einen Gewinnrückgang in den ersten sechs Monaten um 45
Prozent auf 7,7 Milliarden Yen präsentiert hatte. Beim Baumaschinenhersteller
Komatsu stieg der Wert der Aktie hingegen nach Zahlen um
3,2 Prozent auf 682 Yen.
Nachdem sie am am Vortag ihre Prognosen angehoben hatten, verteuerten sich
die Aktien der Resona Bank um 1,15 Prozent auf 176 Yen, während
Shinsei um 2,5 Prozent auf 693 Yen zulegten. Und auch der Kurs der
größten japanischen Leasing-Gesellschaft Orix kletterte um 5,4 Prozent
auf 11.840 Yen, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick angehoben hatte./so/tw
KEYWORDS: 2N|STK STD CLO RND|JPN||
2004-10-27 09:19:07
Zeitverzögerung fast null. Man muß sich allerdings anmelden.
Dafür das es gratis ist m.E. super Service.
Good Trades
Gb
ich würde fimatex empfehlen ...
http://www.brokertest.de/portraits_daytradebroker.php
;-))
MaMoe ...
und genau das macht er ja auch im moment ;-)
@ Werds versuchen
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dpa-afx
Breuer: Bei Deutscher Bank droht bei möglicher Umstrukturierung Stellenabbau
Mittwoch 27. Oktober 2004, 11:42 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Bank AG
514000.DE
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HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) steht nach Angaben des Aufsichtsratschefs Rolf-Ernst Breuer bei der geplanten Umorganisation möglicherweise auch ein Stellenabbau bevor. Im Kontrollgremium der Bank werde über eine Umstrukturierung bereits "intensiv diskutiert",
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sagte er dem Hamburger Magazin "stern". Dabei werde auch über Arbeitsplätze geredet. Wann mit Ergebnissen der Beratungen zu rechnen sei, wollte Breuer nicht präzisieren. "Das ist keine Frage von Monaten."
In Deutschland gebe es zu viele Bankfilialen, sagte Ex-Vorstandschef Breuer, der zugleich Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken ist. "Es kann nicht in jeder deutschen Kleinstadt am Marktplatz fünf verschiedene Marktteilnehmer geben, die sich dasselbe Geschäft teilen." Eine Reform sei dringend notwendig und bedeute auch Entlassungen. Auf der anderen Seite stünden aber Neueinstellungen für alle beratungsintensiven Bereiche des Bankgeschäfts.
Der Aufsichtsratschef wollte im Gespräch mit dem "stern" nicht ausschließen, dass die Deutsche Bank ihren Holdingsitz ins Ausland verlegen könnte. "Deutschland ist nicht der geborene Holding-Standort", sagte Breuer und verwies auf zu hohe Steuern und Abgaben sowie die Mitbestimmung in den Aufsichtsräten, die internationalen Unternehmen "kaum vermittelbar" seien. In jedem Fall werde aber das Privatkundengeschäft in Deutschland bleiben. "Niemand würde auf die Idee kommen, deutsche Privatkunden von Amsterdam oder Jersey aus zu betreuen oder wo immer eine Holding ihren Sitz haben sollte."/sb/tb/sk
HVB wickelt Zahlungsverkehr für Münchener Rück und Ergo ab
Mittwoch 27. Oktober 2004, 12:21 Uhr
Aktienkurse
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
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Muenchener Rueckvers...
843002.DE
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank wird künftig den gesamten Zahlungsverkehr für die Münchener Rückversicherungs und ihre Erstversicherungstochter Ergo mit einem Volumen von rund 200 Milliarden Euro jährlich abwickeln. Dadurch steige das gesamte Zahlungsverkehrsvolumen der HVB um mehr als ein Viertel, hieß es in der Mitarbeiterzeitschrift der Bank. Zugleich werde die HVB zur Hauptdepotbank für die Versicherungsgruppe, die ihr Depotvolumen in Höhe von 30 Milliarden Euro zur Verwaltung übertragen
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habe. Die Vereinbarung sei "ein Meilenstein in der Umsetzung unserer Strategie Depotbank für institutionelle Kunden", sagte Ronald Siebel von der HVB.
Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) nutzten die Münchener Rück und die Ergo, zu der 95 Versicherer wie Victoria, DAS oder die Hamburg-Mannheimer gehören, im Zahlungsverkehr bisher verschiedene Kreditinstitute. Um den Auftrag hatte sich die HVB laut Mitarbeiterzeitschrift ein Jahr bemüht. Allein für das Inlandsgeschäft der Versicherer umfasst er die Abwicklung von mindestens 50 Millionen Lastschrifteinzügen und Leistungszahlungen mit einem Volumen von 120 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen 12 000 Transaktionen über 87 Milliarden Euro im Auslandszahlungsverkehr.
Die HVB kann durch das Geschäft ihre technischen Kapazitäten im Zahlungsverkehr besser auslasten. "Darüber hinaus erhöht sich unser Bekanntheitsgrad bei den Privatkunden des Versicherungskonzerns", sagte Siebel der Mitarbeiterzeitschrift. Zum Auftragsvolumen für die HVB machte ein Banksprecher keine Angaben./cs/DP/mw