Multkultiland D: Gut oder schlecht für die Zukunft?
Seite 4 von 19 Neuester Beitrag: 20.08.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.03 09:28 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 454 |
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dass andere Mädchen in dieselbe Falle tappen
„Vertraut nicht jedem Typen,
der euch nett anlächelt“
Von ANGELA WITTIG
Leipzig – Die Mutter sagte noch: „Du siehst hübsch aus, Christin. Viel Spaß heute Abend!“ Fünf Stunden später lag das blonde Mädchen als Vergewaltigungsopfer blutend im Park.
Wie geriet Christin M. (17) an ihren Peiniger? Die Weichen dazu wurden vor einem Jahr am Landgericht Chemnitz gestellt. Die Richter hoben ein Urteil wegen versuchter Vergewaltigung auf – und ließen den Marokkaner Rachid L. (21) auf Bewährung aus dem Gerichtssaal spazieren.
Brutale Vergewaltigung, schwere Körperverletzung: Rachid L. (21) im Prozess
Zurück zu dem Abend, als Christin sich von ihrer Mutter verabschiedet. Sie trifft sich mit ihrem Freund Arndt (19). Er ist ihre erste richtige Liebe. Die beiden setzen sich auf ‘ne Cola in ein Lokal am Leipziger Hauptbahnhof. Sie sprechen über die neue „Superstar“-Staffel und über den Euro, der coole Klamotten so verdammt teuer macht.
Direkt neben ihnen sitzt Rachid L. Der Bewährungs-Vergewaltiger. Als Christin sagt, dass sie Hunger hat, und der Freund abwinkt, mischt er sich ein. Gleich um die Ecke sei ein Hamburger-Laden, der noch offen habe.
Christin findet, dass er nett lächelt. Sie zögert. Aber Rachid L. überlistet ihr Misstrauen. Er zeigt ihr einen Ausweis mit gefälschtem Geburtsdatum. Er sagt: Guck mal, ich bin erst 16. Und da hast du Angst vor mir? Natürlich sagt er nichts von seiner Vorstrafe. Er erzählt nicht, dass er in Marokko Frau und zwei Kinder hat. Er verschweigt, dass er hier von Sozialhilfe lebt und im Asylantenheim wohnt – als angeblich politisch Verfolgter. Schließlich geht Christin mit. „Bin gleich wieder da“, sagt sie zum Freund.
Aber das Lokal hat bereits zu. Wusste dies der Mädchenfänger? Er lügt von ein „paar Schritten“ zum nächsten Imbiss – und fällt in einem Park über sie her. Box-Hiebe, die ihr Nasenbein splittern lassen. Erzwungener Oralsex, Vergewaltigung (BILD berichtete).
Rachid L. steht zur Zeit vor Gericht. Gibt es wieder gnädige Bewährung? Das Mädchen, das am ersten Prozesstag vor Tränen kaum reden konnte: „Wenn das passiert, fühle ich mich ein zweites Mal vergewaltigt.“
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/08/...ergewaltigung.html
Wie das? Entweder hoben sie das Urteil auf oder er wurde auf Bewährung verurteilt?!
versuchter Verwaltigung aufgehoben und in eine
Bewährungsstrafe umgewandelt. Weswegen?
Dümmliche Kommentare sind bei dem geschilderten
Sachverhalt unangemessen.
Wenn es seine kleine Schwester treffen würde?
Was dann?
Ciao
Bernd Mi
Wenn schon, dann wurde er vom Landgericht auf Bewährung verurteilt.
Etwas mehr Nachdenken und Sachkenntnis wären angemessen.
Ein klein wenig Recht an der Verwaltungsfach-
hochschule genossen?
Ciao
Bernd Mi
Dann schlug er zu / 27-Jähriger verurteilt
Vom 19.09.2003
kw. - Eine Geldbuße von 1 800 Euro sowie ein vierwöchiger Führerscheinentzug wurde einem 27-jährigen Türken auferlegt. Ihm legte das Amtsgericht zur Last, einem anderen Autofahrer, dem er die Vorfahrt nahm, aus Verärgerung über dessen Gestik ins Gesicht geschlagen zu haben.
An der Ecke Friedensstraße/Bensheimer Straße ging es wirklich nicht friedlich zu. Beim Abbiegen in die Bensheimer Straße nahm der Beschuldigte einem 22-jährigen Wormser die Vorfahrt. Dieser konnte nur mit einer Vollbremsung eine Kollision verhindern und schüttelte aus Verärgerung den Kopf. Durch diese Gestik fühlte sich der türkische Staatsbürger beleidigt. Laut Anklageschrift hielt er an, lief zum ahnungslosen Gegner und haute ihm kräftig ins Gesicht. Dann stieg er wieder in sein Fahrzeug und fuhr los. Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, eilten zu dem Geschädigten, der dann die Polizei rief.
Beim Wormser Amtsgericht gab es nun ein Wiedersehen, bei dem der Angeklagte vier Gegenzeugen mitbrachte. "Das sind alles Verwandte, die dabei waren, die haben das auch alle gesehen", versicherte er. Doch das wollte Richter Edgar Guleritsch nicht einfach so hinnehmen. "Wenn hier gelogen wird, rappelt es anständig", warnte er und verwies mit Nachdruck auf die Strafbarkeit einer Falschaussage, zumal man bis vor kurzem keine Zeugen benannt hatte. "Ich habe meinem Gegner nur ins Gesicht geschlagen, weil er mich auf das Übelste beleidigte", erklärte der Angeklagte. Der Geschädigte wies diesen Vorwurf zurück: "Das stimmt nicht, ich habe nichts gesagt, außerdem waren die Fenster geschlossen." Auch die Aussage, der Angeklagte sei verwechselt worden, zog nicht. " Automarke und Kennzeichen sind identisch", stellte Staatsanwalt Hans-Christian Metzler fest. Alles Lamentieren half nicht, wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr wurde der 27-Jährige verurteilt.
Quelle: http://www.wormser-zeitung.de/region/objekt.php3?artikel_id=1242084
Multi-Kulti ohne Maske! Passiert täglich 1000-fach in Deutschland.
Nur kommen die Meldungen sehr selten über die Regionalpresse hinaus.
Denn das "System" wacht darüber, was die breite Masse "verträgt".
E.H.
Kann ich nur voll bestätigen!
http://www.ariva.de/board/176050/thread.m?a=
Bis die Tage
prom
Dann schlug er zu / 27-Jähriger verurteilt.
Multi-Kulti ohne Maske! Passiert täglich 1000-fach in Deutschland. [...]
***
Die Zahlen im PKS Berichtsjahr 2002 können zwar nicht mit "1000-fach" * 365 mithalten, aber diese Experten sind ja nicht annähernd so informiert wie "EURO-Hasser".
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Das Thema Ausländer und Kriminalität steht im Zentrum des öffentlichen Interesses. Die nackten Zahlen besagen, dass 2000 von 2.286.372 Tatverdächtigen (ein Prozent mehr als 1999) insgesamt 589.109 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besessen haben (eine Abnahme um zwei Prozent). Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist jedoch kaum möglich. So werden in der Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht erfasst, während sie in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt werden. Der Anteil dieser Gruppe an den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 2000 über 28 Prozent. Ohne diese nicht zur deutschen Wohnbevölkerung zählenden Gruppen, sank der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl aller Personen, gegen die ermittelt wurde, in 2000 auf 18,5 Prozent. Die Kerngruppe der zur Wohnbevölkerung gehörenden nichtdeutschen Tatverdächtigen – Arbeitnehmer, Studenten/Schüler, Gewerbetreibende – machten mit 163.671 Personen nur etwa 28 Prozent der ausländischen Tatverdächtigen und nur knapp 7 Prozent aller Tatverdächtigen aus. Zudem ist ein aussagekräftiger Vergleich zwischen Deutschen und Nichtdeutschen durch die unterschiedliche Zusammensetzung bei Alter, Geschlecht und Sozialstruktur unmöglich. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben häufiger in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommensschichten an und sind häufiger arbeitslos. Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtiger bei der Polizei auffällig zu werden. Zu beachten ist weiterhin ein beachtlicher Anteil ausländerspezifischer Delikte. Gegen gut 28 Prozent aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen das Ausländer- und Asylverfahrensgesetz ermittelt. Es handelt sich um Vergehen, die von Deutschen in der Regel nicht begangen werden können. Der Ausländeranteil bei diesen Delikten lag 2000 bei 93,4 Prozent. Ohne ausländerspezifische Delikte sank der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen 2000 von 25,8 auf 20 Prozent. Aus der polizeilichen Kriminalstatistik lässt sich der Schluss ziehen, dass die sozial integrierten Ausländer in Deutschland – Arbeitnehmer, Studenten/Schüler, Gewerbetreibende - mindestens so gesetzestreu sind wie die deutsche Wohnbevölkerung. Ihr Anteil an der Kriminalstatistik liegt mit knapp 7 Prozent deutlich unter dem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von ca. 9 Prozent.
Quelle: http://www.bundesregierung.de/artikel,-47041/...tbuerger-in-De.htm#12
die Person selbst, die diese Emotion erzeugt!
Wenn du persönlich um dein Geld erleichtert wurdest, dann bedeutet das noch lange nicht, dass diese persönliche Erfahrung auf die Erfahrungen einer Anzahl "X" übertragen werden kann.
Immer sind die nahe sozialen Brennpunkten bei schwierigen Deutschen, die schon untereinander nicht klar kommen. Hast Du eine Erklärung dafür? *megascheinheiligguck*
J.
Persönliche Kontakte zur "normalen" Gesellschaft bedeuten evtl. ein gewisses Maß an Unterstützung und wären der erste Schritt zu einer möglichen Integration. Diese Bestrebungen werden von behördlicher Seite systematisch unterbunden.
Major Tom
PS Gegenbeispiel habe ich leider nicht.