Für den Krieg gegen den Irak!
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 08.04.03 17:14 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.03 13:26 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 113 |
Neuester Beitrag: | 08.04.03 17:14 | von: 54reab | Leser gesamt: | 4.008 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 > |
Was Literatur betrifft,ist er eine ein Literatur(ver-)arbeiter,der andere versteht Literatur mit all ihren Facetten.
Oder noch deutlicher:Halte dich aus Sachen raus,die du nicht verstehst!
Nur so nebenbei(von einem RR-Fan).
Und noch eins:Ich gönne den Juden in Deutschland die überproportionale Lobby! Es sollte mindestens der Einfluss inklusive des vergasten Anteils sein!
MfG
Willi
Frauen an die Macht ?
Die Welt würde im totalen Chaos (momentan nur Chaos) versinken. Habe die Feststellung gemacht, daß schon 2 Frauen nicht miteinander können. Wie sollen da mehr als 2 Frauen zurecht kommen.
Atemzug genannt, ob es Dir nun passt oder auch nicht, ohne jegliche Wertung ihrer
Arbeit oder Qualifikation, nur unter Hinweis ihrer Abstammung.
Die Geschmäcker sind verschieden und solange niemand dabei geschädigt wird, sollte auch Perversität toleriert werden.
Da kannst Du Dich gerne als Fan eines rechthaberischen, alten polnischen Spions jüdischer Abstammung mit schnarrender Stimme bekennen.
Bezüglich der "überproportionalen Lobby" möchte ich nur darauf hinweisen, dass hunderttausend Juden (doppelt soviel wie vor einem Jahrzehnt!) bei einer Bevölkerung von 80 Millionen gerade mal einen Anteil von 1,25 Promille ausmachen.
Aber zumindest beim Blutalkohol wäre das schon viel zuviel.
Atemzug genannt, ob es Dir nun passt oder auch nicht, ohne jegliche Wertung ihrer
Arbeit oder Qualifikation, nur unter Hinweis ihrer Abstammung.
Die Geschmäcker sind verschieden und solange niemand dabei geschädigt wird, sollte auch Perversität toleriert werden.
Da kannst Du Dich gerne als Fan eines rechthaberischen, alten polnischen Spions jüdischer Abstammung mit schnarrender Stimme bekennen.
Bezüglich der "überproportionalen Lobby" möchte ich nur darauf hinweisen, dass hunderttausend Juden (doppelt soviel wie vor einem Jahrzehnt!) bei einer Bevölkerung von 80 Millionen gerade mal einen Anteil von 1,25 Promille ausmachen.
Aber zumindest beim Blutalkohol wäre das schon viel zuviel.
@Zebrahai: überleg mal, was mit Che passiert ist ... mit solchen Typen räumt die konservative Welt immer äußerst präzise auf ... und zwar so, dass sie ihren Mund in Leichenstarre nur noch einmal öffnen können ... viel Spass bei deinem geistig-feuchten Träumen ... hahahahaha ...
@Darki: jetzt bin ich dir aber böse, denn du bist einer der absoluten Minderheit, die ich hier überhaupt kennenlernen würde, ohne lachend zusammenzubrechen ... aber o.k., deine pers. Entscheidungen sind akzeptabel ... Gürße in die allte Heimat ... hehehehe ...
@RPZ: je aggressiver, desto schneller ist die Sache im eigenen Sinn erledigt ...
**g**
Es läuft prächtig und parallel wird Kohle gemacht .... ;-))
MaMoe .......
dass Che Guevara ein äusserst brutaler
Mensch gewesen ist, der skrupellos
Menschen in Kuba ans Messer geliefert hat.
Wohlgemerkt nach 1958.
Ein Verbrecher!
Wie naiv bist Du eigentlich, zebrahai ?
Es sollte doch allmählich bekannt sein,
dass Bush ein äusserst brutaler
Mensch gewesen ist, der skrupellos
Menschen im Irak abgeschlachtet hat.
Wohlgemerkt im Jahre 2003.
Ein Verbrecher!
Wie naiv bist Du eigentlich, prawda ?
In wenigen Kämpfen besiegten die Guerilleros die Regierungarmee.
Am 31.12.1958 nahm Che mit seinen Guerillas die wichtige strategische Stadt Santa Clara ein, worauf der kubanische Regierungschef Batista aus Kuba in die Dominikanische Republik floh.
Mit dem Einzug Castros in Havanna am 4.1.1959 begann eine Hinrichtungswelle.
Che, ernannt zum Kommandanten der Havanna-Festung „La Cabana“, lies dort Tausende von wirklichen und vermeintlichen Regimekritikern erschiessen.
Angehörige der ehemaligen Armee gehörten zu den „bevorzugsten“ Opfern Guevaras, der durch seine Erfahrungen in Guatemala von Misstrauen gegen eine Armee geprägt war.
Er war nun am Ziel, er war nicht mehr der Arzt, der Abenteurer oder Rebell, er war jetzt der zweite Mann im Staat, der die nun die Möglichkeit hatte, seine politischen Vorstellungen über eine neue, kommunistische Gesellschaft durchzusetzen.
Che hatte seine Frau Hilda in Mexiko zurückgelassen. Während der Kämpfe auf Kuba lernte er Aleida March de la Forre kennen. Sie heirateten am 3.7.1959.
Er besuchte im September mehrere asiatische und afrikanische Länder.
Ende 1959 wurde er Präsident der Nationalbank von Kuba. Che hatte damit bedeutenden Einfluss auf die kubanische Wirtschaft. Mehrere Handelsabkommen mit der Sowjetunion, China u.a. wurden unterzeichnet. Die wirtschaftlichen Verflechtungen mit der Sowjetunion hatten aussenpolitische Konsequenzen. Kuba unterstützte die sowjetische Politik. Guevara unterstützte diese Haltung in dieser Zeit, obwohl er sich früher für eine Unabhängigkeit der Länder der Dritten Welt ausgesprochen hatte. Erst am Ende seines Lebens sprach er sich für eine eigenständige Politik aus.
Die gesamte Industrie wurde 1960 verstaatlicht. Die amerikanischen Firmen und Plantagen wurden von August bis Oktober des Jahres enteignet. Che erklärte den USA den Wirtschaftskrieg. Die Wirtschaft des Landes brach zusammen. Guevara fand es in dieser Zeit wichtiger, Arbeiterclubs und Kindergärten zu bauen. Die Industrie vernachlässigte er zunächst.
Am 23.2.1961 wurde er Industrie-Minister. Seine Wirtschaftvorstellungen fasste er in einem ersten Vierjahresplan zusammen: Erhöhung der Zuckerproduktion von fünf auf neun Millionen Tonnen, verstärkte Industrialisierung (Stahl, Energie, Textilien), Förderung von Nickel und Kobalt, Selbstversorgung mit Lebensmitteln...Diese Pläne erwiesen sich als Illusion.
Innenpolitisch veranlasste er die Bildung einer marxistisch-leninstischen Gesellschaft. Das Militär wurde zur Revolutionsarmee, die Industrien wurden nationalisiert, politische Gegner ausgeschaltet. Er war der Ideologe der gegründeten PCC( Kubanische Kommunistische Partei).
Der abgewehrte Angriff exilkubanischer Truppen in der Schweinebucht verhalf Che zu internationalem Ansehen.
R.
Schuldsprüche für weitere Dissidenten werden erwartet
Havanna - Der kubanische Oppositionsführer Hector Palacios ist zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht habe ihn des Landesverrats sowie umstürzlerischer Aktivitäten für schuldig befunden, sagte seine Frau Gisela Delgado am Montag in der Hauptstadt Havanna. Angehörige mehrerer Angeklagter rechneten damit, dass im Laufe des Tages weitere Schuldsprüche verkündet würden - unter ihnen auch gegen den kubanischen Dichter und Schriftsteller Raúl Rivero. Palacios war im vergangenen Monat gemeinsam mit 77 weiteren Oppositionellen verhaftet worden. Nach Angaben der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ waren unter ihnen auch 24 unabhängige Journalisten.
Palacios ist einer der Initiatoren des so genannten Varela-Projekts, in dem kubanische Dissidenten einen Volksentscheid zur Öffnung des Landes fordern.
Die Regierungsgegner hatten in der bislang beispiellosen Aktion rund 11.000 Unterschriften gesammelt. Palacios war wegen seiner Kritik an der Staatsführung von Präsident Fidel Castro bereits 1996 verhaftet und 1988 nach einem Gnadengesuch freigelassen worden. AFP
Artikel erschienen am 7. Apr 2003
Ich nehme an, Du kennst die Welt nicht nur aus dem Märchenbuch. Und wenn Du z.B. Deine Kinder irgendwo Urlaub machen lassen würdest, was wäre dir dann lieber, sagen wir Mexiko-City, Rio, Bogota oder Havanna? Also natürlich immer vorausgesetzt, Du liebst Deine Kinder. Verstehe nicht, daß jemand mit Deiner Bildung auf einer einseitigen Weltsicht bersteht.
Habe übrigens auch schon Frauen aus verschiedenen lateinamerikanischen Ländern kennengelernt. Rat mal, aus welchem Land mehrheitlich die gebildeten kamen. Es kann nicht weit her sein mit sogenannten Demokratien, wenn sie ein Scheiß-Bildungssystem haben. Aber das gilt nicht nur in Lateinamerika.
R.
Und vergiß nicht, bitte: ich bin eigentlich Demokrat. Obwohl ich heute nicht mehr weiß, was das heißt.
R.
Diese gebildeten Frauen waren wohl so gebildet,
daß sie freiwillig wieder nach Kuba zurück sind. (Kinder?)
Oder fand der Bildungsvergleich bei einem Kongress auf Kuba statt?
Übrigens, was die Sicherheit von Kindern betrifft, es gab mal
eine Zeit in Deutschland ...
2. Ich versuche, den Mythos "Che" zu relativieren.
3. Du nimmst Dir einen Satz daraus und weichst
damit vom Thema ab, was natürlich ok. ist.
4. Ich setzte eins in Deinem Stil drauf.
Wo ist das Problem?
Du warst früher bedeutend stringenter
und angenehm sachlich.
Viele Grüsse
Ich könnte noch milde lächeln,wenn deine Kritik sich auf die Politik Israels
beziehen würde,wie sie hier,zu Recht oder zu Unrecht,immer wieder artikuliert wird.
Man kann einen Reich-Ranicki oder einen Karasek(ist der überhaupt Jude??) nicht
mögen oder meinetwegen auch hassen,aus tausend Gründen,nicht aber weil sie Juden
sind!!!
Die jüdische "Perversität" also,der Drecksack also "jüdischer Abstammung"!! Und dann
auch noch Polackenspion! Also wieder:Juden-Polacke verrecke!!
MannMann,du bist echt gemeingefährlich!!
MfG
Willi
Dies meint "Willi Aragorn" wohl in meinen Postings Nr. 58, 59 und 80 gelesen zu haben.
In letztgenanntem habe ich dem bekennenden Reich-Ranitzky-Fan meine Abneigung gegenüber seinem Idol geäußert. Nur ist aus einem "polnischen Spion" bei ihm gleich ein "Polackenspion" geworden und daraus hat sich der Schluß verselbständigt: "Juden-Polacke verrecke".
Auch Begriffe wie "jüdische Perversität" und "Drecksack jüdischer Abstammung" wirst
Du in meinen Postings nicht finden. Auch kein Wort von "Hass".
Aber gegen Verdrehungen und böswillige Fehlinterpretationen kannste nix machen.
Über Beschimpfungen als "Rassist" oder "Antisemit" darfst Du Dich eh nicht aufregen,
sondern mußt damit rechnen, wenn Du Kritik an Juden übst.
Ist eben in Deutschland immer noch Tabu.
In Frankreich z.B. ist es nicht unüblich, auf Anti-Kriegs-Demos "Busharon-Mörder" zu skandieren, um den Zusammenhang aufzuzeigen, welchen ich in meinem Posting 58 angesprochen habe.
Gruß
Rheumax