Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
Auch, weil ich mir vorstellen kann, dass der Bund eben gerade kein Interesse hat, den Gerichtsweg gegen die Aktionäre über Jahre durchzuführen. Am Ende wird der Wert der Aktie doch mit Sicherheit bei einem Vielfachen des jetzt angebotenen liegen - wo ist dann der Streitwert und noch viel mehr der tatsächliche Wert einer Aktie? Zumal der Bund per eigenem Gesetz verpflichtet ist, so schnell wie möglich wieder zu privatisieren!
In diesem Zusammenhang dürfte doch auch eine Argumentation auf Artikel 14 GG verfangen?
"Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen."
Die Bundesregierung kann IMHO nämlich gerade nicht einen extrem kurzfristigen "Wert" festlegen und gleichzeitig immer sagen, die Wirtschaftskrise würde ja bald überwunden sein (s.o.). Wenn der Bund nicht enteignet, besteht immerhin eine reelle Chance, dass der Wert der Anteile sich deutlich erhöhen wird.
Der "gewichtete durchschnittliche inländische Börsenpreis des Enteignungsgegenstandes während der letzten zwei Wochen vor dem Tag der Eröffnungsentscheidung" (§4 Enteignungsgesetz) ist vor dem Hintergrund des allgemeinen Börsengeschehens und insb. auch langfristiger Anlagestrategien wohl nicht wirklich ein sachgerechter Ansatz.
Außerdem:
- Eigentumsrecht abstrakt
- Gleichbehandlung! (Anteilseigner anderer Unternehmen, die "gestützt" wurden, müssen schließlich nicht mit Enteignung rechnen, außerdem: wenn der Staat die Bank mehrheitlich übernimmt, steht er dann rechtlich nicht auf gleicher Stufe wie ich, weil er eben nur "Anteilseigner" ist?)
Insgesamt vermute ich mal, dass ein Gesetz, das derart mit heißer Nadel gestrickt ist, einige Schwach- und Einfallpunkte in Bezug zu GG und BGB enthalten dürfte - das ist schließlich immer so... ;-)
@ Esilar, die Schadenersatzformulierung könnte sogar so ein Beispiel sein - Rechtssschutz aushebeln gegen das GG dürfte kaum durchgehen.
Sry bisschen wirr, ich hoffe, ich konnte trotzdem halbwegs rüberbringen, welche Punkte ich da in nullter Näherung für relevant halte.
Nach Stufe 2 sollen wir Schadensersatz leisten
Nach Stufe 3 werden wir enteignet
Das ganze Verfahren wird wegen der Prozesse noch endlos dauern
Gegen hohen Blutdruck und so gibt es Tabletten mit Nebenwirkungen auf andere Körperteile.
Dies hier ist ja anscheinend ein sehr beliebtes Forum in Bezug auf die HRE und wird sicherlich von dem einen oder anderen Steinbrück-Schreibling besucht. Daher meine Frage an Sie:
Hat Herr Steinbrück bereits den Schweiss auf der Stirn oder verfasst er bereits seine Abtrittsrede?
Ist nicht so böse gemeint, wie es sich anhört aber Sie sehen ihn ja fast täglich und könnten uns bestimmt ein paar Insiderinformationen zukommen lassen. ;-)
Guckst Du hier:
"http://kurse.focus.de/news/...r-letzten-Minute_id_news_104031924.html
Der HRE-Großaktionär, der mit seinem Einstieg rund 1 Mrd EUR verloren hat, hält vorerst an seinem Investment fest. Gemeinsam mit Partnern hält er 21,7%. Flowers ziehe es vor, Aktonär zu bleiben, wiederholte sein Sprecher. Flowers habe deshalb auch nie für einen Ausstieg 8 EUR je Aktie gefordert, wie es die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagsausgabe) berichtet hatte.
In einer Telefonkonferenz habe Flowers vielmehr den tangiblen Buchwert auf Basis der Zahlen des dritten Quartals mit 7 bis 8 EUR beziffert, so der Sprecher. Der tangible Buchwert berücksichtigt keine immateriellen Aktiva eines Unternehmens sondern nur die Sachwerte."
Guckst Du hier:
"SoFFin hält inzwischen rund 12,27% der HRE-Aktien
28. April 2009, 09:36 Uhr
2009-04-09_HRE_DDP FRANKFURT (Dow Jones)--Der Rettungsfonds SoFFin kann inzwischen über rund 12,27% des Kapitals der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) verfügen. (Foto: ddp)
Auf ihr Übernahmeangebot hin seien ihr bis Montagnachmittag 3,61% der Münchener Hypotheken- und Pfandbriefbank angedient worden, teilte die Finanzmarktstabilisierungsanstalt am Dienstag mit. Das entspricht 8,34 Mio Aktien.
Die Aktionäre der Hypo Real Estate haben bis zum 4. Mai Zeit, ihre Anteile für 1,39 EUR je Aktie anzudienen. Danach wird der Rettungsfonds versuchen, mittels Kapitalerhöhung, Zwangsabfindung und Enteignung den im MDAX geführten Konzern vollständig zu übernehmen. Ende März hatte der SoFFin über eine Kapitalerhöhung bereits rund 8,7% des Kapitals erworben."
Webseiten: http://www.hyporealestate.de
http://www.soffin.de
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117,
ruediger.schoss@dowjones.com
DJG/rso/brb/dok
http://www.dowjones.de/site/2009/04/soffin-h%C3%A4lt-inzwisc…
tragung des Bundes ins HR (Handelsregister).
Zu dieser Überzeugung bin ich gelangt, nachdem ich mir den Fall Commerzbank an-
geschaut habe - die Parallelen zum Fall HRE sind unverkennbar. Und es scheint auch
das zu bestätigen, was ich schon mehrfach geschrieben habe: nämlich dass Herr
Steinbrück auch im Fall der HRE schon bald die Bekanntschaft gewisser "Spezialisten"
machen wird.
Lesen wir dazu, was Hans Bernecker heute in seiner AB-Daily (Auszug) dazu schreibt:
"Letzte Meldung zu COMMERZBANK: Wir hatten gestern berichtet, daß die Absicht
einiger Aktionäre besteht, die Kapitalerhöhung zu Gunsten des Bundes zu verhin-
dern. Das geschieht dadurch, daß gegen die Eintragung ins HR rechtliche Schritte
unternommen werden. Daran knüpft sich eine Kette von Konsequenzen, die durch-
aus spektakulär verlaufen könnte. Positiv oder negativ? Wenn dies geschieht, gerät
der Bund bzw. Herr Steinbrück unter akuten Druck, die KE irgendwie durchzuziehen,
aber nur zu einem höheren Kurs.
Ein wesentliches Argument (unter anderen) liegt darin: Berlin hat die COMMERZBANK
mehr oder minder dazu gezwungen, den Kauf der DRESDBER BANK durchzuziehen.
Dafür gibt es mündliche und schriftliche Belege bzw. Zeugen. Andernfalls wäre auch
die ALLIANZ als größter deutscher Versicherer in eine Schieflage geraten. Diesen
Weg zu gehen kann man vertreten und er war richtig, um Schaden vom deutschen
Finanzmarkt fernzuhalten. Dieses Argument ist stichhaltig, jedoch: Der Preis für die
Kapitalerhöhung ist zu niedrig. Er muß sich weitgehend am Buchwert orientieren, der
allerdings in seiner Berechnung stark umstritten ist. Das liegt daran, daß die risikoge-
wichteten Aktiva mit oder ohne DRESDNER BANK und/oder einzeln oder konsolidiert
zu rechnen sind. Jedenfalls erfolgt daraus die Frage: Was ist der angemessene Preis
für die COBANK-Aktie für eine Neuemission?
Die gegenwärtigen Proforma-Zahlen kommen zu Ergebnissen zwischen 15 und 20 E.
je Aktie. Auf keinen Fall auf 6 E., denn diese Zahl orientierte sich noch an der alten
Regelung der Bewertung von „mark to market“ bei beiden Instituten, was jetzt nicht
gilt oder nicht gelten kann.
Das ist zweifellos eine sehr schwierige Konstellation, aber aus der Sicht des deut-
schen Aktienrechtes dürfte wohl kein Richter in der Lage sein, die genannte Differenz
zu ignorieren. Auch dann nicht, wenn man nur mit „übergeordneten Gesichtspunkten“
argumentieren möchte. Tut man dies jedoch, so muß man die oben genannte Sachlage
offenlegen, und dann wird es heiß. In der Rolle von Herrn Steinbrück als verantwortli-
cher Minister möchte man nicht stecken. Soweit die aktuelle Kurzfassung. Anmerkung:
Die Verweigerung der Eintragung einer KE ins Handelsregister ist bekanntlich eine der
Spezialitäten der sogenannten Berufsopponenten, die damit sehr gekonnt umgehen.
Das sieht nach deutlich „mehr“ aus!
...
Kurze Bemerkung zu HRE: Zum Jahresanfang wurde der Kapitalbedarf mit „mindestens
10 Mrd E. angegangen, aktueller Stand 5,63 Mrd E. Flowers rechnete damals mit etwa
1,9 bis 2 Mrd E., und aus Insiderkreisen verlautet: In der genannten Zahl stecken
etwa 2 Mrd E. Abschreibungen auf die DEPFA BANK und etwa 1,5 Mrd E. weitere Ab-
schreibungen auf toxische Produkte, die ebenfalls fragwürdig sind. Als völlig unmög-
lich gilt dagegen die merkwürdige BaFin-Zahl von 258 Mrd E. Risikopapiere in der HRE-
Bilanz, bei einer konsolidierten Bilanzsumme von 420 Mrd E. Das gilt unter Fachleuten
als völlig überzogen bzw. verrückt."
Bei boerse.de steht beim Tagesvolumen 4 Mio. und beim Umsatz 5 Mio..
Ist das eine die Stückzahl der HRE Aktien und das andere das Geld..kann aber nicht stimmen weil 4 Mio. x 1,39 € (Mindespreis) keine 5 Mio. ergibt.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar ;).
4Mio. x 1,39 ist etwas weniger als 5,6Mio!? ich schau immer bei der ARD-Börse - weil die von meinen GEZ Gebühren bezahlt werden und vielleich etwas neutraler sind
Niemnad kann doch jemanden enteigenen, wenn er gar nicht die enstperechende Mehrheit besitzt, eine kapitalerhöhung durchzuführen.
Oder gibt das Gesetz dies her? Eigentlich möchte ich meine Stücke behalten bzw. mehr dafür haben.
konkret zum Angebot des Bundes. Sein Verdikt ist eindeutig: Daumen abwärts. Was
Bernecker kryptisch-vorsichtig ausdrückt, soll eigentlich bedeuten: die Wahrscheinlich-
keit für eine Klage Flowers wächst; ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass diese Klage
wohlbegründet ist und Aussicht auf Erfolg haben wird.
Hier der Auszug aus seiner heutigen AB-Daily:
"Zu HRE: Der Geschäftsbericht wird eine spannende Sache. Welche Zahlen stimmen
wirklich und was steckt politisch dahinter. Dem vorzugreifen, macht keinen Sinn. Aber
der rechtliche Angriff der Amerikaner auf die Strategie der „Verstaatlichung“ gewinnt
mindestens in der Substanz. Welche weiteren Konsequenzen daraus erwachsen, wird
der Vorstand heute wohl angeben können. Es zeichnet sich ab, daß die politische Ab-
sicht offenbar größer ist als die dahinterstehende substantielle Beweisführung. Deshalb
ist das Angebot von 1,39 E. nicht akzeptabel. Wir lehnen es weiter ab."
Peer soll sich mal nicht so anstellen. Netter Nebeneffekt eines höheren Angebotes wäre doch gewesen, 25 Prozent Abgeltungssteuer zu kassieren und noch etwas für den Aufbau Ost (Soli) abzuzweigen. Somit wäre ein größerer Teil refinanziert worden. Ich bin echt gespannt, wie sich der Kurs nächste Woche entwickelt. Aber schlaflos bin ich schon etwas.
Jörg Asmussen habe ich einen Beitrag ins w:o gesetzt. Voilà:
http://www.krisenvorsorge.com/modules/news/...on_id=109&topicid=4
Finanzen : Filz in der deutschen Politik: Jörg Asmussen – ein Wolf im Schafspelz?
Geschrieben von Krisenvorsorge 26.04.2009 22:00 (1283 x gelesen)
Er gilt als der wichtigste Beamte im Finanzministerium: Jörg Asmussen. Strippenzieher, Vordenker und Macher – so wird der medienscheue Hauptadjutant unseres Finanzministers Peer Steinbrück beschrieben. Asmussen ist in diesen Zeiten der wichtigste Mann hinter dem Bundesfinanzminister. Er zieht die Fäden, an denen die deutschen Banken hängen. Sein 500-Milliarden-Gesetz soll diese Woche im Bundestag verabschiedet werden.
Ein intensiverer Blick auf die Vorgeschichte des Super-Beamten wirft jedoch einige Fragen auf, wen sich die Bundesregierung da eigentlich zur Rettung unseres Finanzsystems ins Boot geholt hat.
Deshalb sollte man einen genaueren Blick auf diesen Menschen werfen, spielt er doch eine Schlüsselrolle im aktuellen Rettungszirkus der Bundesregierung. Das Ringen um die Hypo Real Estate, die Zukunft von Opel, die andauernden Probleme bei den Landesbanken: Asmussen ist in alle wichtigen Arbeitsfelder eingebunden.
Zudem ist er einer von sechs Köpfen in der Expertengruppe „Neue Finanzmarktarchitektur", die Regeln für die Finanzmärkte skizzieren und für mehr Transparenz sorgen soll. Somit besetzt der Staatssekretär in allen maßgeblichen Feldern, die über das Finanzsystem der Gegenwart und seiner Weichenstellung für die Zukunft entscheidend sind, eine Schlüsselrolle. Er ist Aufsichtsratsmitglied der IKB und der Postbank, Chef der Abteilung “Nationale und Internationale Finanz- und Währungspolitik” im Bundesfinanzministerium und auch noch stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats der BaFin. Nebenher zieht er nun auch noch in den Aufsichtsrat der Deutschen Telekom ein.
Aktuell gerät der medienscheue Asmussen immer mehr in den kritischen Blick nicht nur der Medien, sondern auch der Parteifunktionäre außerhalb seiner Heimatpartei, der SPD. Als Aufsichtsrat der Mittelstandsbank IKB ist er im hohen Grade mitverantwortlich für die verfehlte Investitionspolitik des gebeutelten Instituts. Eine Sonderprüfung sollte die Vorgänge aufdecken, die zur Schieflage der Bank geführt hatten. Die Investmentgesellschaft Lone Star, welche die IKB 2008 übernommen hatte, setzte die Sonderprüfung aus – wahrscheinlich auf Einwirken des Finanzministeriums hin, um Schaden von Asmussen abzuwenden. Asmussens Rolle in der IKB lässt vermuten, dass die hochriskanten Geschäfte und zweistelligen Milliardenverluste, für die nun der Steuerzahler gerade stehen muss, von Asmussen nicht verhindert, sondern scheinbar sogar gefördert wurden. Asmussen forderte immer wieder eine stärkere Entwicklung des Marktes für Asset Backed Securities (ABS), also eben jener hochriskanten Finanzprodukte, die nicht nur die IKB in Schieflage gebracht haben. Als Vertreter des Bundesfinanzministeriums im IKB-Aufsichtsrat führte er die Dienstaufsicht über die BaFin. Diese sollte die Vorgänge um den Zusammenbruch der IKB untersuchen. Asmussen geriet in die vorteilhafte Lage, sich selbst kontrollieren zu dürfen.
Außerdem, und das ist noch viel bedenklicher, ist Asmussen neben seiner steilen Beamtenkarriere Mitglied im Gesellschafterbeirat der True-Sale International (TSI). Die TSI ist eine Lobby-Plattform für die Förderung von ABS-Geschäften in Deutschland, genau diese Art von Finanzgeschäften, die große Mitschuld tragen an dem aktuellen Finanzdesaster. Geschäftsziel der GmbH, zu deren Teilhaber übrigens auch die WestLB, die BayernLB und die KfW gehören: Die wirtschaftspolitische Öffentlichkeit von der Bedeutung des Themas ABS für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands zu überzeugen. Für diese Aufgabe hat sich Asmussen gewieft an die wichtigsten Stellen unseres Finanzsystems laviert; blickt man in die Vorgeschichte dieses Mannes, scheint diese Besetzung eine Art Narrenposse unserer Regierung zu sein. Asmussen ist weder als Retter oder Strippenzieher zu sehen, der das Finanzsystem Deutschlands retten wird. Vielmehr kann man ihn als einen der Vorreiter und Vordenker dieses Kapitalgebarens sehen, das in größtem Maße Mitschuld trägt an dem aktuellen Desaster.
Asmussen steht mit seiner Omnipräsenz in unserem Finanzsystem symbolisch für den gesamten Filz und die korrupte Kungelei, die Staat und Finanzinstitute und damit uns alle an den Rand des Abgrunds geführt haben.
Meine Bank hatte mich ja aufgefordert, das ich mich bis zum 29.04 entscheiden muss, ob ich die Papiere behalten will oder nicht.
Ich habe mich entschieden......und zwar auf eine von mir wunderschön gerahmte Enteignungsurkunde, sofern es denn dazu kommen sollte :).
Der Artikel über Asmussen sagt alles über ihn und Steinbrück. Ich lasse mich von denen nicht verar...., auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt ich keinen Einfluss mehr auf die Geschehnisse habe (hatte ich, wir ihn jemals? ;)) und andere den Kampf für mich/uns mitausfechten müssen.
So als Waldorf und Stattler ist es aber auch recht amüsant ;).
Vive la resistance :))
hier der Link zum Artikel
http://www.finanznachrichten.de/...tlerweile-14-13-an-der-hre-015.htm
Jeden Tag 2% der AKtien...so kommt man auch irgendwann zu mehr als 50% - aber nicht bis zum 04.05.2009!!!!!!!!!!!!! Ich werde meine behalten ...Peer muss die mir schon wegnehmen. Kurz, ich halte mich an Flowers und zitiere ihn " Meine Präferenz ist es, weiter Aktionär zu bleiben!"
oder beim Eisessen in Avignon oder Nizza... Schöne Tage!
Wir liefern derweil dem Steini einen blitzsauberen Nahkampf :-))
Ich bin nicht willens unserem obersten Kassenwart meine Aktein für 1,39 Euro zu überlassen. Ggf. nehme ich bei einer möglichen Enteignung den 10% Abschlag in Kauf.
Mein vorrangiges Ziel war und ist Miteigentümer des Unternehmens zu bleiben, weil ich vom Geschäftsmodell überzeugt bin und mir nach wie vor mittelfristig gute Renditen erwarte.
Letztendlich werde ich mich jedoch 1:1 dem anschließen, was Flowers diesbezüglich tut. Die Alternativszenarien sind m.E. begrenzt.
Den Rest hab ich lieber in Uran-Aktien und dann in Silber, Gold und Vorbereitung auf kommende schwierige Zeiten angelegt.