AIRBERLIN
Seite 293 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.317.283 |
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http://www.capital.de/themen/...ehrl-will-fuer-air-berlin-bieten.html
...da könnte auch stehen, nichts genaues weiß man nicht.
Der Herr Wöhrl sollte sich an den Insolvenzverwalter wenden und nicht an die Presse. Gut angezogen und braun gebrannt, so kennt man ihn. Für die anderen Airlines, die er "betreute" war er wohl eher der Abwracker , als der Retter.
Naja, die Geier kreisen...
Das Kartellamt sowie Andere werden nicht zulassen, dass ein Monopol durch die Lufthansa entsteht. Dazu zählt nicht, dass z.B. auch Easyjet etwas vom Kuchen abkriegen soll. Ob Lufthansa 100% oder eben 85 % übernehmen soll, das reicht schon für ein Monopol.
Wir sprechen hier nicht nur von Herrn Wöhrl, sondern auch von mehreren Finanzinvestoren, die sich zusammenschließen. Das Interesse bestand schon vor Jahren, jedoch hat man sich damals für Etihad entschieden. Bereits vor einigen Wochen fingen Gespräche mit den Investoren an. Es fehlt nur das Angebot schwarz auf weiß.
Weiterhin sind die Start- und Landerechte heiß begehrt. Diese kann man aber nicht einfach kaufen, da das in Deutschland verboten ist. Diese sind an der gehörenden Fluggeschäft (Air Berlin) gekoppelt und können nur durch Anteile erworben werden.
Gruß
Heinz
1000 Anteile zu je 2mio. versteigern.....ich bin dabei
Die Insolvenz hätte eigentlich schon vor Jahren eintreten müssen. Allenfalls kann man mit einer Klage wegen Konkursverschleppung noch einige cents rausholen. Ansonsten gibts hier nichts mehr zu holen.
Niemand wird diese Airline in solch einem Zustand kaufen! Da würde ich drauf wetten... wenn ich könnte ;-)
Der neue Käufer (vielleicht Investoren um Herrn Wöhrl) übernehmen die Marke und einen großen Teil der Flugzeuge samt Slots.
Die Verbindlichenkeiten werden mit Etihad geregelt, das die Herren aus dem Süden eh einen rießen Schnitt machen müssen, haben Sie durch die Abschreibungen ja auch schon eingestanden.
Die bestehenden Anleihen werden in der Laufzeit verlängert und ein Schuldenschnitt vereinbart.
Die Leasingverträge für die bestehenden 70-100 Flugzeuge (finktiv) werden neuverhandelt, die finanzielle Ausstattung ist jetzt ja bei Air Berlin (NEU) auch eine andere, die Leasinggeber müssen bei Übernahme der Flugzeuge durch Lufthansa eh deutliche Zugeständnisse in diesem Bereich machen...
Die Lufthansa kriegt 30-60 Maschinen und Ihren Teil vom Kuchen ab, damit ist auch der von Herrn Dobrind geforderte Nationale Champion gestärkt worden und man kann trotzdem auf eine "Wettberwerbssituation" in Deutschland verweisen.
Das Personal wird zu neuen Konditionen übernommen (bei jeder anderen Variante müssen hier auch Zugeständnisse gemacht werden) und die Politik ist entspannt und um ein Laster vor den Wahlen befreit.
Nur eine Idee von jemandem dem beim Fliegen schlecht wird :-)
vllt. tut sich ja was am WE...(wenn die Börsen geschlossen haben).