Zukunft Windkraft
Geld 3,713 12:57:35§2.694 Stk.
Brief 3,719 12:57:35§2.689 Stk.
Also End-of-Day-Kurs >=3,71 € wäre doch echt ein positives Zeichen!
23.11.2011
Windkraft: Bessere Werte als gedacht
Starnberg - Mehr als erwartet: Der Wind in Teilen der Untersuchungsgebiete für Windkraftanlagen im Stadtgebiet von Starnberg wehr stärker als zunächst angenommen. Dadurch erhöht sich die Zahl möglicher Standorte.
Von den vier Arealen, die derzeit im Zuge der Teilflächennutzungsplan-Erarbeitung genauer untersucht werden
, hatte bisher nur das westlichste gute Chancen. Dort hatten die Stadtwerke München als möglicher Partner der Stadt bereits genauere Untersuchungen durchgeführt - das Gebiet westlich von Perchting galt als favorisiert. Am Rande der vorgezogenen Bürgerbeteiligung in der Schlossberghalle wurde jedoch deutlich, dass auf Basis neuer Windberechnungen auch in Flächen nördlich von Wangen der Wind so stark weht, dass dort Windräder mit einer Höhe von rund 200 Meter wirtschaftlich zu betreiben sind. Genauere Untersuchungen jedoch stehen nach Angaben von Starnbergs Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger noch aus.
Willkommen sind die Windräder jedoch nicht unbedingt. Bei der Info-Veranstaltung meldeten sich Kritiker speziell aus Perchting und Wangen zu Wort. Ein massiver Eingriff in die Landschaft sei es, beklagte Walter Huber - er sprach von "Horiontverschmutzung" und von einer Ablenkung, weil das menschliche Auge stets auf Bewegung reagiere. Auch fürchtet er nachts ein Meer aus Blinklichtern. Zumindest das dürfte ausbleiben, wie Robert Sing von den Stadtwerken München erklärte. Neue Anlagen erkennen Flugzeuge und schalten die Befeuerung erst ein, wenn es nötig ist. Franz Pentenrieder aus Wangen will nicht hinnehmen, dass Landschaftsschutzgebiete verschandelt werden - für eine Technologie, deren Wirtschaftlichkeit hierzulande zu hinterfragen sei.
Das einzig was fehlt ist endlich eine umfassennde Lösung in der Schuldenkrise!
Jegliches Vertrauen ist flöten gegangen! Es braucht wieder ein Marktumfeld das wieder einigermaßen Vertrauen schaffen kann!
Sollte dies gelingen wird auch Dax und Co wieder anziehen! Dann hat auch diese unüberschaubare Volatilität ein Ende. Geld/Kapital muß wieder ohne erhöhtes Risiko fließen!
Power to Gas: neues Verfahren gewinnt immer mehr an Popularität
23.11.2011 | 14:50 Uhr | Gas-News
Im Rahmen des geplanten Atomausstieges erobern immer mehr innovative Ideen den Energiemarkt. Dazu zählt neuerdings auch das “Power to Gas”-Verfahren, mit dem sich aus ökologisch gewonnenem Strom am Ende Gas herstellen lässt.
Der Ausbau von erneuerbaren Energie ist in Deutschland im Jahr 2011 weit vorangeschritten. Durch den poltischen Umschwung in der Atompolitik haben Solar- und Windenergie noch einmal an Bedeutung gewonnen. Allerdings hat man in diesem Zusammenhang gleich mit mehreren Problemen zu kämpfen. In Zeiten mit einer hohen Einspeisung von ökologisch produziertem Strom sind hierzulande noch nicht ausreichend Speicherkapazitäten vorhanden, zudem fehlen mehrere Kilometer an Höchstspannungsleitungen, um den Strom zu transportieren. Jetzt könnte ein neues Verfahren gleich in vielerlei Hinsicht Abhilfe schaffen.Power to Gas: neues Verfahren gewinnt immer mehr an Popularität
Dank des “Power to Gas”-Verfahrens kann man mittels Elektrolyse Wasserstoff in nur zwei Arbeitsprozessen Methan
herstellen. Auf diese Weise kann man den überschüssigen Strom einfach in Gas umwandeln, womit keine weitere Speicherkapazitäten verloren gehen und zudem der Transport realisiert wird. Aktuell gilt es noch das “Power to Gas”-Verfahren wirtschaftlich zu gestalten, damit es flächendeckend und in größeren Mengen eingesetzt werden kann. Einige Anbieter wie Greenpeace Energy sehen in “Power to Gas” einen wichtigen Schritt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und fördern dieses mit einem eigenen Tarif.
Eben nicht wie zur Lehman Pleite wo die Staaten einspringen konnten, es ist niemand mehr da der das Ruder rumreissen könnte.Um so mehr ich darüber Nachdenke um so mehr sehe ich das dieses Finanzsystem völlig kaputt ist.
Es dauert nicht mehr lange und die Banken werden Kredite erst den Staaten verweigern (Staatsanleihen) und später den Firmen.Gerade in den EE merkt man gerade auf welch Messers schneide man tanzt.Den die Banken werden sich immer mehr weigern Kredite in riskante (was ja die EE sind ,in meinen Augen) Ideen bzw. Industrien zu vergeben.
Solange diese Thema nicht vom Tisch ist werden wir weiter Achterbahn fahren!
Die Probleme haben sich über Jahre angestaut! Darum ist es jetzt auch so schwierig eine entsprechend wirkungsvolle Lösung zu finden. Die Presse hat aber doch denn Ruf vieles aufzupauschen und wirkt oft nicht förderlich zur Problematik!
Sollte doch eine Stabilisierung stattfinden und eine Beruhigung eintreten dann haben wir doch eine Chance auf steigende Kurse!
Wie das ganze passieren soll ist mir aber momentan genauso ein Rätzel wie dir!!
Sollte sich da in absehbarer Zeit nichts tun, dann gute Nacht!
Die schwachen Länder profitieren die besser gestellt haben die A...karte gezogen!
Weiß da einer mehr darüber??
Ich würd dann mal darauf wetten das die EZB anfängt Geld in die Märkte zu pumpen, was wiederum bedeutet das die Inflationsgefahr steigt. Desweitern dürfen ,um die Schuldenpolitik in den Griff zu bekommen, die Staatsausgaben nicht mehr ins Negative rutschen was wiederum bedeutet die Staaten werden ihre Investitionen drastisch zurückfahren.
Fals ich hier Mist erzählen sollte lasst es mich wissen...;-)
Die Merkel wird mit den Eurobonds einverstanden sein müssen...davor ist keine Ruhe.
Man sollte sich überlegen, den Euro ansaufen zu lassen und eine andere Währung ein zu führen....Das blöde Gesicht der scheiss Grosskotze möchte ich mal sehen.
Europa braucht auch den Dollar nicht. Die Araber sind froh, wenn sie ihr Öl gegen eine andere Währung als den Dollar verkaufen können/dürfen.
Aber erst wird Deutschland, Österreich und alle anderen Staaten noch geplündert, für Schulden die wir nicht gemacht haben und auch nie davon profitieren durften, als bis zu 8% Zinsen eingestreift wurden von den Grosskotze.
DONNERSTAG, 18. AUGUST 2011
Eurobonds kommen! Europa auf dem Weg zur politischen Union
Eurobonds sind ein alter Hut. Der erste Eurobond wurde 1963 von AUTOSTRADA zur Finanzierung des italienischen Autobahnnetzes emittiert. Die Anleihe war in USD denominiert und wurde am europäischen Kapitalmarkt ausgegeben, das heißt in Luxemburg, London und Frankfurt am Main. Eurobonds dienten zur Vermeidung von Währungsrisiken. AUTOSTRADA musste seine Kreditoren in USD bezahlen. Deshalb wurde ihr Eurobond ebenfalls in dieser Währung aufgelegt.
Zum Begriff des Eurobonds
Ursprünglich verstand man unter Eurobonds von Unternehmen sowie von Staaten emittierte Anleihen, die in einer anderen Währung als der Landeswährung des Emittenten an europäischen Börsenplätzen ausgegeben wurden.
Später wurden alle an europäischen Börsenplätzen emittierte Unternehmens - und Staats- Anleihen als Eurobonds bezeichnet, unabhängig von ihrer Währung. Ebenso geläufig war der Begriff für Anleihen, die in EURO (vorher: ECU) ausgegeben wurden, unabhängig von ihrem Börsenplatz.
In der gegenwärtigen Diskussion sind mit Eurobonds Staatsanleihen von Ländern der Euro - Zone gemeint. In diesem Charakteristikum stimmen alle Diskussionsbeiträge überein.
Zweck
Eurobonds sollen gewährleisten, dass auch die hochverschuldeten Länder der EURO - Zone trotz gravierender Haushaltsprobleme Zugang zu den Kapitalmärkten behalten; und zwar zu tragbaren Zinsen. Selbst bonitätsmäßig einwandfreie Staaten, wie Deutschland, wären aber mit der Insolvenz eines anderen EURO - Staates finanziell überfordert. Aus diesem Grunde ist der durch Eurobonds angestrebte Zweck nur zu erreichen, wenn die mithaftenden Länder politischen Einfluss auf die hochverschuldeten Länder bekommen, um auf deren Haushaltsdisziplin einwirken zu können. Eine europäische Wirtschaftsregierung bildet den unverzichtbaren politischen Rahmen für Eurobonds! In anderen Worten: Sobald die europäische Wirtschaftsregierung einigermaßen funktioniert, wird es selbstverständlich Eurobonds geben. Zwei wichtige Schritte auf dem Weg zur politischen Union Europas.
Funktion und Wirkung von Eurobonds
Hochverschuldete Länder der EURO - Zone decken ihre Neuverschuldung zu 100 % durch Eurobonds, bis 60 % ihres BIP durch diese neuen Euroanleihen finanziert worden sind ("senior debt"). Dieser Umschuldungsprozess wird einige Jahre dauern. In einer modelltheoretischen Rechnung kommt Justin KNIGHT (UBS Global Makro Team) für Italien auf sieben Jahre, für Belgien und Frankreich auf sechs Jahre.
Ein darüber hinausgehender Mittelbedarf ("junior debt") muss durch herkömmliche Staatsanleihen, ohne Mithaftung der anderen EURO - Länder, aufgebracht werden. Die betreffenden Länder werden bestrebt sein, den Anteil des hochverzinslichen junior debt so niedrig wie möglich zu halten. Unter diesen Bedingungen wird der Kapitalmarkt das Ausfallrisiko korrekt "einpreisen". Die Erwartung hoher Zinsen für junior debt wirkt möglicherweise sofort als Schuldenbremse und nicht erst in sechs bis sieben Jahren.
Dieses Konzept
geht auf Jakob von WEIZSÄCKER und Jaques DELPLA, beide Bruegel Institut, zurück.
In ihrer Wirkung auf die Bonität der EURO - Zone unterscheiden sich Eurobonds nicht wesentlich von einer Ausweitung des europäischen Finanzstabilisierungs - Fonds (EFSF), wie sie Manuel Barroso kürzlich gefordert hat. Deshalb war es - ohne europäische Wirtschaftsregierung - durchaus folgerichtig, Barrosos Vorschlag schnell abzulehnen.
Keinesfalls darf übersehen werden, dass bereits das bisherige Volumen des EFSF im Falle der Insolvenz eines EURO - Landes höchst unerwünschte Dominoeffekte auf die anderen Staaten der EURO - Zone haben wird. Deshalb müssen insolvenzgefährdende Entwicklungen unter allen Umständen vermieden werden. Die EZB handelt vollkommen richtig, indem sie Staatsanleihen der Defizitländer erwirbt. Damit verschafft sie ihnen Zeit, die sie dringend zur Haushaltskonsolidierung brauchen. Leider fungiert die politisch unabhängige EZB jetzt als Reparaturbetrieb für diejenigen Europapolitiker, die ihre Augen vor den Haushaltsdefiziten von Ländern verschlossen hatten, die aus rein politischen Erwägungen zur EURO - Zone gehören sollten.
Haushaltsdisziplin ist trotz einer Schuldenbremse in Form hoher Zinsen für junior debt politisch schwer zu vermitteln, denn schließlich ist Geld eines der wichtigsten Politikinstrumente. Also: Welche politischen Beiträge kann eine europäische Wirtschaftsregierung leisten?
Ein wichtiger Aspekt ist, dass die europäische Wirtschaftsregierung einem erneuten "moral hazzard" vorbeugt. Vor Einführung des EURO hat Griechenland Anleihen mit Nominalzinsen von über 10 % p.a. emittiert. Dieser hohe Zinssatz war eine wirksame (implizite) Schuldenbremse. Nach Einführung des EURO sanken die Zinsen für griechische Staatsanleihen um mehr als die Hälfte. Im August 2002 hatten sie bei 10 Jahren Laufzeit eine Rendite von 4,95 % p.a. Damit waren "die Schleusen geöffnet". Das Resultat ist eine untragbar hohe Staatsverschuldung. Eurobonds würden eine Senkung der durchschnittlichen Zinslast und damit die selbe negative Wirkung auf die Haushaltskonsolidierung haben.
Ein weiterer Aspekt ist, dass eine europäische Wirtschaftsregierung eine erneute Bankenkrise wirksamer verhindern kann als dies einzelnen Regierungen möglich ist. Schließlich ist ein nicht unerheblicher Teil der jetzt beklagten Staatschulden auf die Rettung nationaler Banken (too big to fail) zurückzuführen, die verantwortungslos spekuliert hatten. Das Thema Banken- und Finanzmarktregulierung muss auf der Agenda einer europäischen Wirtschaftsregierung ganz oben stehen.
Eine europäische Wirtschaftsregierung und Eurobonds werden die politische Union Europas herbeiführen. Was bedeutet das? Im Endeffekt wird es eine europäische Haushaltsunion geben! Die föderale Struktur der Bundesrepublik kann als Vorbild dienen.
Eurobonds aus Sicht der Anleger
Bei eher sicheren Anleihen, wie Bundesanleihen, würden die Renditen steigen, weil deren Emittenten für eher unsichere Anleihen, wie die der hochverschuldeten Staaten, gesamtschuldnerisch mithaften. Der übliche Rendite-/Risiko - Zusammenhang bleibt also erhalten. Deshalb ist die Einschätzung falsch, wonach Anleihen des Bundes für Anleger attraktiver werden würden. Attraktiver wären sie, falls auch zukünftig ihr Ausfallrisiko = 0 wäre. Diese Zeiten werden jedoch vorbei sein, wenn Deutschland auch für die Schulden der anderen EURO - Länder aufkommt.
Ein neuer Markt für Eurobonds wäre allerdings wesentlich liquider als dies gegenwärtig bei Bundesanleihen der Fall ist:
Ehrlich gesagt verüble ich es niemanden mehr, der keine Lust mehr hat für ein Ei und ein Butterbrot zu malochen.
Es hat mal Spass gemacht, ja...aber das ist bei mir schon 25 Jahre her. Da konnte man sich noch etwas kaufen und leisten, wenn man malocht hat....heute gehts mehr ums überleben der Familien , als ums Leben.
Traurig wie sie uns immer weiter in den Ruin treiben....Irgendwann wird auch die breite Masse die Schnauze voll haben.
Man sollte dann darauf achten, dass genügend Bäume in der Nähe sind ;-((
Da kann man nur froh sein das es bei uns ist wie es ist! In Österreich ist die Lebensqualität sicher sehr hoch!
Aber du hast recht! Die dürfen keinesfalls denken das die mit uns alles machen können!
Und wenn ich mir hier so die Menschen ansehe, die bereits von der Tafel eben müssen...ich red aber da jetzt nicht die Sandler...die wollen nicht anders. Ich rede da von Familien mit Kindern..wo sogar die meisten arbeiten gehen davon.
Der einzige Unterschied ist, das wir in der Hochkonjunktur unsere Länder aufgebaut haben .
Mit der heutigen Wirtschaft können wir nicht mal mehr die Unis sanieren.
Nur weiter so meine Herren....das nennt man Vorschritt.....Aber die Banken Glaspaläste...dir ragen hoch in den Himmel in Wien...damit man sie von weitem sieht
Aber ich geb dir recht...wer schon mal im Ausland war...bzw. in anderen Ländern, weil Bulgarien zb. ist ja Eu und nicht Ausland, der kann sich immer noch glücklich schätzen hier zu sein bei uns.
Aber noogman...du brauchst nicht glauben, dass die Menschen unglücklich sind...Ne, dass sind die wenigsten
Die Gewerkschaften wurde von der Politik unterwandert...die wiederum die Marionetten der Grossen sind.
Was macht die Gewerkschaft? Lohnabschlüsse? Von 1,3% brutto?
Loool, dazu braucht man keinen Gewerkschafter.
Wann waren die letzten Streiks bei uns hier
Metaller im Jahr 2004 glaub ich 2 Stunden Warnstreik, das wars dann auch wieder loooool
Nene.....die haben zu nichts mehr eine Meinung und schon überhaupt nicht mehr stehen die hinter ihren Mitglieder....die haben doch selber die Gewerkschaftsgelder verzockt....dass sollten die mal in einem Lateinamerikanischen and machen...da hängen die So ein Gesindel auf, was eh das beste für dieses Brut wäre.
Der Michel, der Trottel zahlt alles. Freibier und Champus
Generationen sollen nun für das dulce far niete (süßes Nixtun) aufkommen.
Mfg
Kalle
Umso grösser die Krawatte, umso Grösser der Gauner ;-))
Achja, noch kurz der Unterschied zwischen einem Kuhschwanz und und einer Krawatte
Der Kuhschwanz verdeckt das ganze Ar...lo..