Nordex Akte X
vorletzter abschnitt , usa !
beebe 300MW und way wind 120 mw kennen wir jetzt :)
sind noch ein paar übrig herr richterich , könnten noch locker 1000 mw werden^^
Und die 420 MW aus den beiden bekanntne Projekten könnten alleine schon 420 Mio Euro Umsatz ausmachen wenn die Gewinne separat als Gewinnbeteiligung einfließen werden.
Und das obwohl Beebee nicht offiziell als Auftrag gemeldet wurde.
Vielleicht müsste man das mal eruieren!
https://docs.google.com/...amp;sig=AHIEtbT8VhT1u8hVSqU4QnBZo-bxljS6qg
Arcadis Ost 2 GICON GmbH Rostock AWZ 25 3 - 5 66 - 110 39 29 - 36 MV (Lubmin)
http://www.offshore-wind.de/page/index.php?id=4761
Marktstudie
http://www.kpmg.de/docs/Repowering_Gesamt_web.pdf
So weit ich weiß wurde das mal von Iberdrola entwickelt, für die war das Projekt aber zu klein. Ich meine so 20 - 30 Anlagen!
Auch der Name hieß mal Wikinger 2 und wurde irgendwann in Arcadis Ost 2 umgewandelt.
Ich versuche gerade herauszufinden ob Nordex vielleicht auch hier dabei ist, wie bei Arcadis Ost 1!
Iberdrola scheint da jedenfalls raus zu sein.
"Die Genehmigung für den Bau des Windparks ist das Resultat eines langen Entwicklungsprozesses mit einem ebenso aufwändigen Genehmigungsverfahren", erklärte Burkhard Schuldt von der ARCADIS-Niederlassung in Rostock. "Dazu gehörten beispielsweise zweijährige ökologische Vor-Ort-Untersuchungen, Radargutachten und Risikoanalysen. Allein die Genehmigungsdokumentation für den Windpark umfasste fünf Ordner und musste in 64facher Ausführung eingereicht werden." Gegenwärtig entwickelt ARCADIS zwei weitere Windparks vor Rügen, ARCADIS Ost 1 mit 70 Anlagen und ARCADIS Ost 2 mit 25 Anlagen, komplett selbständig. Spätestens nach vorliegender Genehmigung werden diese Windparks einem ausführenden Partner angeboten werden.
http://www.arcadis.de/web/arcadis.de.nsf/web/...12023C12572E2005446CE
An wen ging Arcadis Ost 2?
http://www.idw-online.de/pages/de/news429246
Wie sich Konflikte beim Ausbau der Windenergie verringern lassen
Tilo Arnhold
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
21.06.2011 12:06
Ökonomen, Modellierer, Juristen, Informatiker und Landschaftsökologen hatten am Beispiel der Regionen Westsachsen und Nordhessen die Konflikte um den Ausbau der Windenergie untersucht. Um das energiepolitische Ziel zu erreichen, die Menge der erneuerbaren Energie von 2007 bis 2020 zu verdoppeln, müssten die Regionen Westsachsen und Nordhessen rund 690 bzw. 540 Gigawattstunden pro Jahr an Strom aus Windkraft produzieren.Ökonomen, Modellierer, Juristen, Informatiker und Landschaftsökologen hatten am Beispiel der Regionen Westsachsen und Nordhessen die Konflikte um den Ausbau der Windenergie untersucht. Um das energiepolitische Ziel zu erreichen, die Menge der erneuerbaren Energie von 2007 bis 2020 zu verdoppeln, müssten die Regionen Westsachsen und Nordhessen rund 690 bzw. 540 Gigawattstunden pro Jahr an Strom aus Windkraft produzieren.
Ökonomen, Modellierer, Juristen, Informatiker und Landschaftsökologen hatten am Beispiel der Regionen Westsachsen und Nordhessen die Konflikte um den Ausbau der Windenergie untersucht. Um das energiepolitische Ziel zu erreichen, die Menge der erneuerbaren Energie von 2007 bis 2020 zu verdoppeln, müssten die Regionen Westsachsen und Nordhessen rund 690 bzw. 540 Gigawattstunden pro Jahr an Strom aus Windkraft produzieren.
Foto: André Künzelmann/UFZ
Landschaftsvisualisierung und Windparkplanung in einer Virtual-Reality-UmgebungLandschaftsvisualisierung und Windparkplanung in einer Virtual-Reality-Umgebung
Landschaftsvisualisierung und Windparkplanung in einer Virtual-Reality-Umgebung
Foto: Dr. Björn Zehner/UFZ
Leipzig/Berlin. Konflikte beim Ausbau der Windenergie können verringert werden, wenn die aktuelle Förderpolitik auf Bundesebene und die Gebietsausweisungen vor Ort besser aufeinander abgestimmt würden. So seien bereits ausgewiesene Gebiete für den Ersatz älterer Anlagen durch größere leistungsstärkere, also das sogenannte Repowering, oft nicht geeignet. Um den Ausbau stärker zu fördern als bisher, gäbe es zwei Lösungswege, die parallel genutzt werden können: die Ausweisung zusätzlicher Flächen für die Windenergie und/oder die Neuverortung der bisher ausgewiesenen Flächen in für das Repowering günstigere Gebiete.
Das ist das Ergebnis einer Studie vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und der TU Berlin. Dabei empfehlen die Forscher jedoch, auch Standorte einzubeziehen, die zwar einen geringeren Energieertrag erbringen, aber dafür weniger Konfliktpotential für die Bevölkerung und den Naturschutz aufweisen.
Die Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, die Standorte für Windkraftanlagen zu optimieren. Durch die Kombination von ökologisch-ökonomischer Modellierung und von Befragungen der Bevölkerung stehen nun wissenschaftliche Methoden zur Verfügung, die die Standardinstrumente der Planung wesentlich erweitern und bereichern können. „Beispielsweise können sie deutlich machen, was die Volkswirtschaft eine Veränderung des Abstands zu Siedlungen kosten würde oder welche Auswirkungen veränderte politische Energieziele für den Artenschutz hätten“, sagt Dr. Karin Johst vom UFZ.
Ökonomen, Modellierer, Juristen, Informatiker und Landschaftsökologen hatten am Beispiel der Regionen Westsachsen und Nordhessen die Konflikte um den Ausbau der Windenergie untersucht. Um das energiepolitische Ziel zu erreichen, die Menge der erneuerbaren Energie von 2007 bis 2020 zu verdoppeln, müssten die Regionen Westsachsen und Nordhessen rund 690 bzw. 540 Gigawattstunden pro Jahr an Strom aus Windkraft produzieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden zur Ermittlung der dafür zur Verfügung stehenden Flächen zwei moderne Typen von Windkraftanlagen mit Gesamthöhen von 105 Meter bzw. 150 Meter berücksichtigt. In der Region Westsachsen stehen der Studie zufolge für den kleineren Anlagentyp theoretisch 14.000 Hektar potenzielle Fläche zur Verfügung, die die gesetzlichen Mindestabstände zu Siedlungen erfüllen. Da der größere Anlagentyp auch größere Abstände zu Siedlungen erfordert, stehen für diesen in Westsachsen theoretisch nur noch 5.200 Hektar potenzielle Fläche bereit. Ähnlich sieht das Potenzial für Nordhessen aus: Dort gibt es theoretisch für die bisherigen Windkraftanlagen 11.000 Hektar Fläche – für neue, größere Anlagen jedoch nur noch 7.400 Hektar.
Gleichzeitig wollten die Forscher wissen, welche Faktoren für die Akzeptanz der Windkraftanlagen bei der Bevölkerung eine Rolle spielen. Am wichtigsten waren den jeweils rund 350 Befragten bei Leipzig und bei Kassel der Abstand zwischen Wohnhäusern und Windkraftanlagen. Für Höhe und Größe der Windparks gab es dagegen keine eindeutigen Ergebnisse. „Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen, dass Windkraftanlagen in der Nähe der Wohnung von einem großen Teil der befragten Personen nicht als störend empfunden werden. Die erhobenen Einstellungen spiegeln in beiden Regionen eine eher positive Bewertung der Windenergie wider“, berichtet Dr. Jürgen Meyerhoff von der TU Berlin, der die Befragung durchführte. Außerdem wurde von den TU-Wissenschaftlern ermittelt, was die Befragten bereit wären dafür zu zahlen, dass der Abstand von den Anlagen zu Siedlungen gegenüber dem gesetzlichen Mindestwert erhöht wird. Diese sogenannten Zahlungsbereitschaftsanalysen sind unter Umweltökonomen ein anerkanntes Mittel, um Effekte von Infrastrukturprojekten, die von Märkten nicht erfasst werden wie etwa die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch Windkraftanlagen, herauszufinden . Auf diese Weise lassen sich die Präferenzen der Bevölkerung in Bezug auf diese externen Effekte in volkswirtschaftlichen Berechnungen berücksichtigen. „Ignoriert man die externen Effekte und die diesbezüglichen Präferenzen der Bevölkerung und wählt Standorte nach rein betriebswirtschaftlichen Erwägungen aus, so lassen sich die direkten Kosten der Windstromproduktion zwar verringern. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht, die auch das Wohlbefinden der Bevölkerung einschließt, wäre ein solches Vorgehen jedoch von Nachteil“, erläutert Dr. Martin Drechsler vom UFZ.
Der Wunsch der Bevölkerung nach größeren Abständen zu den Windkraftanlagen konkurriert außerdem auch mit dem Naturschutz. Das zeigte sich am Beispiel einer gefährdeten Vogelart: Der Rotmilan (Milvus milvus) gehört zu jenen Arten, die am häufigsten in ihrem Brutrevier mit Windkraftanlagen kollidieren. Gleichzeitig steht die Art unter strengem Schutz da nur noch etwa 15.000 Brutpaare weltweit existieren – davon die Hälfte in Deutschland. Um Kollisionen von Rotmilanen mit Windkraftanlagen sicher ausschließen zu können, müssten die Anlagen mehrere Kilometer vom Horst des Rotmilans entfernt sein. „Ambitionierte energiepolitische Ziele erlauben bei gegebenem Flächenangebot jedoch nicht immer, beide Zielgrößen gleichermaßen zu bedienen. Eine Verbesserung des Rotmilan-Schutzes kann daher oftmals nur bei niedrigeren Abständen zu den Wohnhäusern erreicht werden, da die insgesamt zur Verfügung stehenden Flächen begrenzt sind. In diesen Fällen muss die Gesellschaft entscheiden, welche Ziele vorrangig verfolgt werden sollen“, erklärt Dr. Cornelia Ohl, die das Projekt am UFZ geleitet hat. Die neue Methode kann aus Sicht der Wissenschaftler diesen Entscheidungsprozess unterstützen und einen Beitrag zur optimalen Auswahl von Standorten leisten, um die unvermeidbaren Konflikte zumindest zu reduzieren.
Das Projekt „Nachhaltige Landnutzung im Spannungsfeld umweltpolitisch konfligierender Zielsetzungen am Beispiel der Windenergiegewinnung (FlächeEn)“ lief von 2007 bis 2010 und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunkts „Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit (WiN)“ gefördert.
Tilo Arnhold
Publikationen:
Martin Drechsler, Cornelia Ohl, Jürgen Meyerhoff, Marcus Eichhorn, Jan Monsees (2011). Combining spatial modeling and choice experiments for the optimal spatial allocation of wind turbines. Energy Policy 39, 3845-3854.
http://dx.doi.org/10.1016/j.enpol.2011.04.015
Martin Drechsler, Cornelia Ohl, Jürgen Meyerhoff und Jan Monsees (Hrsg.): Ein Verfahren zur optimalen räumlichen Allokation von Windebergieanlagen. Metropolis-Verlag, Marburg 2010. ISBN 978-3-89518-807-7
http://www.metropolis-verlag.de/...-optimalen-raeumlichen-Allokati...
Jürgen Meyerhoff and Martin Drechsler (2011): Optimal Spatial Allocation of Wind Turbines Taking Externalities into Account
http://www.modernenergyreview.com/articles/...spatial_allocation.html
Meyerhoff, J., Ohl, C., Hartje, V., 2010. Landscape externalities from onshore wind power. Energy Policy 38, 82-92.
http://dx.doi.org/10.1016/j.enpol.2009.08.055
Weitere fachliche Informationen:
Dr. Martin Drechsler/ Dr. Karin Johst/ Dr. Jana Bovet/ Marcus Eichhorn
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)
Tel: 0341-235-1713, -1709, -1639, -1719
http://www.ufz.de/index.php?de=3756
http://www.ufz.de/index.php?de=3756
http://www.ufz.de/index.php?de=1778
http://www.ufz.de/index.php?de=14704
und
Dr. Jürgen Meyerhoff
Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der TU Berlin
Telefon: 030-314-73322
http://www.landschaftsoekonomie.tu-berlin.de/menue/personen/meyerhoff/
oder über
Tilo Arnhold, UFZ-Pressestelle
Telefon: 0341-235-1635
http://www.ufz.de/index.php?de=640
sowie
Stefanie Terp, TU Berlin - Referat für Presse und Information
Tel. 030-314-23909
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/menue/service_fuer_die_medien/
Weiterführende Links:
Nachhaltige Landnutzung im Spannungsfeld umweltpolitisch konfligierender Zielsetzungen am Beispiel der Windenergiegewinnung
http://www.ufz.de/index.php?de=14638
Landscape Visualization and Windpark Planning
http://www.ufz.eu/index.php?en=19328
Weitere Informationen:
http://www.ufz.de/index.php?de=21864
URL dieser Pressemitteilung: http://www.idw-online.de/pages/de/news429246
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
http://www.hoganlovells.de/newsmedia/detail.aspx?news=1599
http://www.hoganlovells.de/disclaimer/
Deal to Link Irish Wind to Britain
By Renewable Energy World Editors
21. Juni 2011
New Hampshire, USA -- A landmark deal reached Monday to tap Irish offshore wind could spur new development while helping Great Britain meet its renewable energy goals.
Ministers from the British Isles, Ireland, The Channel Islands and the Isle of Man on Monday signed the “All Islands Approach.” According to a press release from the Department of Energy and Climate Change, the deal was reached to encourage developers to exploit commercial opportunities for generation and transmission, facilitate exploitation of the renewable energy resources and increase integration into nearby markets.
“There is a massive potential source of clean, green, secure energy that remains untapped in the Irish Sea and onshore in Ireland, as well as around the Channel Islands,” said Charles Hendry, UK Minister of State for Energy. “But because Ireland’s energy demand is only slightly larger than that of Yorkshire and Humberside, there has been little incentive to exploit the resource.
“Optimising the natural renewable resource available around our islands would benefit us all. It makes much more sense to develop and share clean, green, secure energy with our neighbours than import vast amounts of fossil fuels from far flung parts of the world.”
The Department of Energy and Climate Change said more interconnection would enable imports of electricity from Ireland and mainland Europe when required and would allow Great Britain to export surplus power on occasion.
Content Technologies
Wind Power
NRDXF
http://moneycentral.msn.com/investor/invsub/...NRDXF&stmtView=Qtr
Income Statement - 10 Year Summary (in Millions)
Sales
12.10 972.04
12.09 1,182.78
12.08 1,135.69
12.07 747.46
12.06 513.65
12.05 308.97
12.04 59.23
09.04 221.57
09.03 196.2
09.02 439.18
EBIT
12.10 32.78
12.09 34.79
12.08 63.98
12.07 39.07
12.06 Dez.69
12.05 -8.25
12.04 -6.99
09.04 -33.04
09.03 -176.2
09.02 19.Sep
§
Depreciation
12.10 22.53
12.09 17.99
12.08 15.92
12.07 14.Feb
12.06 13.0
12.05 Nov.69
12.04 Feb.64
09.04 Dez.19
09.03 Nov.91
09.02 Sep.91
§
§Total Net Income
12.10 20.88
12.09 24.35
12.08 47.62
12.07 48.86
12.06 Dez.79
12.05 -8.22
12.04 -7.71
09.04 -33.46
09.03 -154.1
09.02 15.Jun
§
EPS
12.10 0.31
12.09 0.36
12.08 0.71
12.07 0.74
12.06 0.21
12.05 -0.15
12.04 -1.48
09.04 -6.43
09.03 -29.61
09.02 Feb.89
§
§Tax Rate (%)
12.10 35.38
12.09 30.56
12.08 22.58
12.07 -22.89
12.06 0.8
12.05 0.0
12.04 0.0
09.04 0.0
09.03 0.0
09.02 21.Jul
§
Balance Sheet - 10 Year Summary (in Millions)
§Current Assets
12.10 986.98
12.09 840.38
12.08 854.28
12.07 703.77
12.06 457.44
12.05 231.37
12.04 186.38
09.04 203.53
09.03 251.97
09.02 368.97
§
§Current Liabilities
12.10 618.91
12.09 495.06
12.08 533.19
12.07 433.36
12.06 311.21
12.05 167.92
12.04 183.89
09.04 193.42
09.03 207.1
09.02 166.66
§
§Long Term Debt
12.10 100.75
12.09 77.95
12.08 Jul.65
12.07 Aug.94
12.06 01.Feb
12.05 07.Jun
12.04 37.57
09.04 0.0
09.03 0.0
09.02 0.0
§
§Shares Outstanding
12.10§66.8 Mil
12.09§66.8 Mil
12.08§66.8 Mil
12.07§66.8 Mil
12.06§64.3 Mil
12.05§58.8 Mil
12.04§5.2 Mil
09.04§5.2 Mil
09.03§5.2 Mil
09.02§5.2 Mil
Der Grund liegt ja auf der Hand. Nordex realisiert nur Projekte mit denen sie die Marge von 4% halten können. Also haben sie die 3500 MW nicht ausgelastet sondern nur zu einem Drittel! Also ca 1000 MW bzw 1 Milliarde Umsatz.
Da die Nachfrager im Windsektor massiv zunimmt werden hier auch wieder die Preise und Margen steigen und wenn das passiert, dann könnte Nordex mit nur geringfügig höheren Fixen Kosten bis zu 3,5 Milliarden Euro an Umsatz einfahren! Bei einer Marge von 4% wären das dann 140 Mio Euro!
Dieses Szenario könnte ich mir ab 2013 bzw 2014 sehr gut vorstellen.
Schaut selber auf Seite 14!
Kapazität 3500 MW
davon
2500 Deutschland
750 USA
250 China
Ausgelastet aber nur:
750 Deutschland
250 USA
100 China
Fixe Kosten würden nur minimal ansteigen bei Vollauslastung!
3500 MW ständen für einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro pro Jahr!
Und 4% Marge wären hier 140 Mio Euro, aber selbst eine geringere Marge wäre hier noch in Ordnung!
Also würde die Marge ja automatisch schon steigen wenn die Produktion erhöht wird!
So versteh ich das jedenfalls oder siehts jemand anders?
von 50% auslastung in der usa dieses jahr
also 375 mw
da hat er sich woll verbabert meine was gesagt was er noch nicht sagen darf
also usa 50% mehr als bis jetzt bekannt ist
zum mit schreiben
50% mehr
nun mal im ernst - lese hier schon seit sehr langen jahren mit ( natürlich sind damit alle thread's gemeint ). aber das ist doch nun wohl nicht wahr : DER MANN HAT GESAGT.
aua das tut weh , ohne quellenangabe. aber "der mann hat es ja gesagt"
und nun werde ich mich wieder vom acker machen denn ich habe genug stücke gekauft , das ich bald nicht mehr darauf angewiesen bin , was da der mann sagt.
freundlicht's - sportsMANN