Berkshire "berappeln" sich
leider unter seinem Level siehe Apple !
doch langfristig könnte es sich auszahlen ...
http://www.thinkgeoenergy.com/...traction-from-geothermal-operations/
Berkshire Hathaway Energy betreibt einige Geothermie-Anlagen in den USA, die offenbar dazu geeignet sind auch Lithium als "Nebenprodukt" zu gewinnen.
Allerdings bekannt man sich noch nicht klar zum Projekt :
https://seekingalpha.com/news/...m-deal-california-geothermal-project
Denn im letzten Jahr hat dieses Basisinvestment mein Depot am meisten stabilisiert.
https://www.cnbc.com/2019/02/07/...ry%7C&par=yahoo&yptr=yahoo
Wenn Rückkäufe überwiegen, sind daher meines Erachtens die steuerlichen Regelungen so gestaltet, dass Rückkaufe steuerlich bevorzugt werden, wobei man allerdings auch noch die steuerliche Situation der Anleger berücksichtigen müsste.
In Beachtung der sonstigen Geschäfte steht ja auch eine sehr gute Entwicklung..+71%!!!
Denke wer dieses Video verstanden hat wird Berkshire niemals verkaufen :)
Allerdings habe ich, der früher beim Basisinvestment in den USA nur auf Berkshire gesetzt hat, in den letzten Jahren den Bestand nicht mehr erhöht, da ich Berkshire doch zu sehr im Versicherungsbereich verhaftet sehe. Das ist kein Negativurteil, aber aus Streuungsgesichtspunkten sollte man in Sachen US-Aktien nicht nur auf Berkshire setzen.
In Sachen Apple vermute ich, dass er seiner Linie treu bleibt, denn wenn Apple die Expansion in die Dienstleistungsangebote einigermaßen gelingt, muss man im Auge haben, dass sie niedriger bewertet sind als die dort schon tätigen Amazon oder Netflix.
Aber wegen der starken Fokussierung auf den Bank- und Versicherungsbereich habe ich hier seit Jahren nichts mehr nachgelegt - halte aber den großen Bestand, der vor dem Beginn der Besteuerung der Kursgewinne erworben wurde.
Wegen dieser Fokussierung stehe ich auch nicht mehr zur Aussage in meinem Ausgangsposting, dass man allein mit Berkshire sein Grundinvestment in den USA abdecken könne, obwohl ich Berkshire nach wie vor für eine gute Aktie halte.
Bei mir ist Berkshire trotzdem die größte Position, von der ich dann auch eine überdurchschnittliche Performance erwarte, wenn die große Finanzkrise ausbleibt.
Dafür findet sich in meinem Depot ansonsten aber kein einziger Finanztitel.
Ich denke so kann man trotzdem noch ein gutes Gleichgewicht erreichen.
Buffett hat auf jeden Fall noch viele gute Jahre vor sich und ich denke, dass er das Unternehmen als wertvollstes Unternehmen der Welt an seine Nachfolger übergeben wird.
Buffett believes economic data doesn’t tell him how the economy will perform in the future.
“I like to get numbers — so I'm getting reports in weekly, in some businesses,” he said. “But that doesn't tell me what the economy is going to do six months from now, or three months from now. It tells me what's going on now with our businesses.”
When Buffett buys a business, he plans to hold it over the long-term, which he says decreases the efficacy of economic data points.
“If we buy a business [we’re going to] hold it forever — so we're going to have good years, bad years, in between years — maybe disastrous years,” Buffett added. “And we care a lot about the price. We do not care about the next 12 months.”
https://finance.yahoo.com/news/...es-and-low-inflation-144529579.html
http://www.deraktionaer.de/aktie/...s-zuschlagen-467750.htm?ref=ariva
Aber vielleicht weiß jemand von Euch mehr.
Vergleichbar aus meiner Sicht mit der Freveltat von Jeff Bezos, der die Washington Post gekauft, damit ihm meines Erachtens nichts Ähnliches wie Nixon passiert.
Denn ich kann mir auch eine Aufwertung des Euro bzw. eine Abwertung des Dollars um 5% bis 10% mittelfristig vorstellen, was meinen theoretischen Vorstellungen als einem Anhänger der Kaufkraftparitätentheorie auf lange Sicht entsprechen würde.
Das heißt, dass ich als nicht kursgewinnsteuerfreier Anleger, der sein Depot in Euro abrechnen muss, nicht unbedingt kaufen würde, wenn ich in US-Aktien schon ausreichend investiert bin.
Am 13.04.2019 veröffentlicht
https://www.youtube.com/watch?v=CJv3QAdQJgE
Sehe mir diese CNBC Aufnahmen mit Buffett und Becky Quick total gerne an :)
Damit erspare ich mir Bücher zu lesen, ich mag es lieber hören und sehen.
Er gibt gute Ratschläge die mir, dem Anfänger, das letze halbe Jahr bereits geholfen hatten.
So, how's a poor investor supposed to predict what will happen in 50 years? Well, luckily, nobody's going to lock you into a single stock for that long. But if I had to choose one stock to buy and not touch for five decades, I'd go with a reliable choice: Berkshire Hathaway.
Master investor Warren Buffett's conglomerate has three big advantages for long-term investors. First, it's a very large company, and large companies tend to offer more stability than their smaller cousins. Second, it's incredibly diversified, with holdings in insurance, oil and gas, railroads, and even candy, among many others. That diversity should also help protect investors' money, even if one of those sectors experiences a prolonged slump or collapses entirely. And third, the company spits out boatloads of cash. Specifically, Berkshire today has $112 billion of cash on its books, comprising about one-third of its overall book value.
https://finance.yahoo.com/news/3-stocks-buy-hold-next-123300883.html
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Zeitpunkt: 22.04.19 13:13
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Zeitpunkt: 22.04.19 13:13
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Selbst wenn Berkshire Hathaway es lediglich auf eine historisch gesehen niedrige Rendite von im Schnitt 5 % p. a. bringen würde, würde es noch rund 14 Jahre dauern, bis der Konzern die Billionen-Marke erreichen würde. Bei einer jährlichen Rendite von 10 % wären es hingegen lediglich noch etwas mehr als sieben Jahre, sowie bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 20 % p. a. – was in etwa dem langjährigen Durchschnitt von Berkshire Hathaway entspricht – lediglich noch knapp vier Jahre.
https://www.fool.de/2019/04/27/...-hathaway-folgen/?rss_use_excerpt=1
April 25, 2019
(Bloomberg) -- Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc. started snapping up its own stock last year after loosening the company’s buyback policy. Now the billionaire investor is signaling a lot more to come.
After $1.3 billion in repurchases during 2018, the eventual total could soar to as high as $100 billion, Buffett said in a Financial Times interview published Thursday, without giving a time frame. The remarks build on the chief executive officer’s annual letter to shareholders in February, when he said Berkshire was likely to eventually become a “significant” buyer of its own stock.
https://finance.yahoo.com/news/...shareholders-soaring-182647252.html
Berkshire’s board announced the policy change last July, a tweak that allows Buffett and his business partner, Charles Munger, to buy back stock whenever the price is below Berkshire’s intrinsic value. Previously, they couldn’t make repurchases if the price was more than 20 percent above current book value.
Quelle: siehe mein letztes Posting