VW für Shorties
Seite 30 von 51 Neuester Beitrag: 06.06.09 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.08 19:59 | von: Bugs Bunny | Anzahl Beiträge: | 2.256 |
Neuester Beitrag: | 06.06.09 13:26 | von: schlauerfuch. | Leser gesamt: | 247.332 |
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Ich kann deusch nur vormittags, francais l'apres-midi and englisch only in the night.
Alles klaro?Euer Reichtum erfreut mich !
rebound steht an?Vw hat diese Woche -41% verloren und steht bei 210,40€
Haben Porsche,Land Niedersachsen ihre Einkaufstour endgültig abgeschlossen?
Weitere Unbekannte:jede Menge Hedge-Fonds,die die Aktie seit Monaten leer
verkauft haben und sich ständig wieder eindecken müssen.Und zuallerletzt die
Banken,von denen niemand weiß,inwieweit sie sich mit den VW-Aktien eingedeckt
haben,für die sie Porsche die Kaufoption verkauften.
Und nicht zu vergessen der Porsche-Finanzvorstand,der bisher die Märkte und
Banken zu überlisten wusste und den Optionsmarkt kontrolliert.
Oder warten ALLE bis die Preise ganz unten sind, so etwa bei 190-200€ oder noch
tiefer um zu schlagen?
Erst denn werden wir ALLE reich,scansoft!
short squeeze abgearbeitet, Porsche-Effekt wirkt noch!
Wenn man dem Chartbild von VW die "Kasperle-Mütze" von 210-452-210, die durch irrationale Kursbewegungen aufgrund diverser short-sqeezes entstanden ist, abschneidet, sieht man, daß VW eigentlich noch gar nicht korrigiert hat. Daß wir kursmässig noch nicht auf fundamentale 80 bis 100 Euro zurückgekommen sind, liegt an dem immer noch andauernden Porsche-Effekt, der, egal ob Porsche schon eingedeckt ist oder nicht, die Hoffnung der Aktionäre auf ein anhaltendes Kaufinteresse aufrecht erhält. Charttechniker sehen die 200er-Marke demnächst fallen und Rückgänge auf 180 bzw. 150 bzw. 120 für möglich. Die Charttechnik funktioniert aber auch nur, wenn möglichst viele danach handeln. Sozusagen, die sich selbst bestätigende Vermutung! Ich bin gespannt, welche Meinung die Oberhand gewinnen wird. Verwunderlich ist, daß am Freitag an der Eurex kaum Umsätze bei VW-Puts in der Region um 200 und Laufzeit z.B. Dezember 08 zu verzeichnen waren. Vielleicht zieht die Teufelskiste ja wieder an???!!! Ich hoffe, daß die Leerverkäufer (und damit meine ich nicht die kleinen shorties, die mit Puts ein bisschen was dazuverdienen möchten!), die sich bei 450 eindecken mussten so dermassen pleite gegangen sind, daß sie noch in 50 Jahren für den Kredit Raten abzahlen müssen! Aber wahrscheinlich hat nur mal wieder paar "clevere" Landesbänker erwischt, die die verlorenen Milliarden jetzt auf den Steuerzahler abwälzen können!
Börsengewinne sind Schmerzensgeld: erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!
Porsche hat Anteil an Volkswagen auf 42,6 Prozent erhöht
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer Porsche hat seinen Anteil an Volkswagen auf 42,6 Prozent aufgestockt. Dieser Anteil sei am Ende der vergangenen Woche erreicht worden, teilte Porsche am Sonntag in Stuttgart mit. Darüber hinaus halte das Unternehmen zusätzlich 31,5 Prozent in Form von Optionen zur Kurssicherung. Dies ergebe in der Summe einen Anteil von 74,1 Prozent.
Sofern die wirtschaftlichen Rahmenbedinguneg stimmten, solle der Anteil an VW im kommenden Jahr auf 75 Prozent aufgestockt werden, hieß es in der Mitteilung weiter. Damit solle der Weg für einen Beherrschungsvertrag frei gemacht werden. An dem Fahrplan, noch im November/ Dezember 2008 die 50-Prozent-Hürde bei VW zu nehmen, werde unverändert festgehalten./he
Das heisst doch dann, dass letztendlich nur noch 5% der Aktien im Streubesitz sind - fliegt VW aus dem DAX?
Die Vorzugsaktie ist der klar bessere Deal, da gibts auch mit Beherrschungsvertrag die Dividende.
Stammaktien machen keinen sinn mehr, da man eh keinen Einfluß mehr nehmen kann.
Die Banken, die die Optionen für Porsche bedienen müssen werden schaue, das sie den Kurs drücken um nicht drauf zu zahlen.
Für Privatanleger ist es besser in Porsche umzusichten, bessere Kurs und nach der Baisse auch Chance auf Kursgewinne.
Nur wer gewährt Porsche Optionen in diesen Mengen...
Niedersachsen hatte vor einigen Monaten mal angedeutet, falls das VW-Gesetz wider Erwarten doch kippen solle, würde man den Niedersachsen-Anteil von 20,1% auf 25% aufstocken, um in jedem Falle eine Sperrminorität zu behalten. Das dürfte jetzt fast unmöglich geworden sein. Es sei denn, auch Niededersachsen hätte sich über Optionen schon weitere Anteile gesichert oder Porsche wird den VW-Kurs wieder deutlich nach unten sinken lassen (z.B. in den Bereich von 100€), so dass Niedersachsen dies Käufe auf politisch vertretbarer Basis tätigen könnte.
Doch weshalb sollte Porsche das tun ? Es ist doch jetzt ein Kinderspiel, bei nur noch 5% freien Aktien den Kurs auf hohem Niveau zu halten und so dem Konkurenten um die letzten freien Aktien die Aufstockung zu vermiesen.
Erst dann wenn Niedersachsen erkennen sollte, dass Porsche die 75%-Schwelle überschritten hat und dass das VW-Gesetz mit 20% Schwelle tatsächlich kippen wird, haben die VW-Aktien für Niedersachsen keinen echten Wert mehr, weil keine Einspruchsmöglichkeit bei VW mehr bestehen würde. Dann erst sehe ich eine echte Gefahr, dass der Kurs der Stämme auf ein fundamental gerechtfertiges Niveau zurück geht. Möglicherweise würde Niedersachen dann seinen 20,1% Anteil auch komplett verkaufen.
Für mich kam diese Meldung gerade noch im recchten Moment. Eigentlich wollte ich meinen letzten Rest an VW diese oder nächste Woche auch noch abgeben. Das werde ich jetzt erst mal bleiben lassen.
Was würde eigentlcih passieren, wenn theoretisch oder auch praktisch VW-Kaufoptionen für mehr als 100% der VW-Aktien im Markt sein sollten ? Kann sowas z.B. durch Leerverkäufe möglich sein oder müssen alle Optionen zwingend durch hinterlegte Aktien gedeckt sein ? Ich meine konkret, könnte es passieren, dass sich Porsche über Kaufoptionen 75,1% und Niedersachen ebenfalls über Kaufoptionen 25,1% VW-Anteile sichert ? Würde mich freuen, wenn hierzu einer von euch mit Detailkenntnisse mal eine kompetente Aussage machen könnte.
Gruß
FredoTorpedo
Jetzt wird es richtig spannend! Wenn alle VW Shorties sich mit Aktien eindecken müssen, geht der Kurs durch die Decke. Aber warum gibt Porsche gerade jetzt diese Meldung heraus - siehe unten? Werden unbedingt Käufer gesucht, um den Kurs zu stützen? Ist der Kursverfall vom Porsche-Clan gesteuert, nur um wieder Käufer anzulocken?
26.10.2008
Beherrschungsvertrag angestrebt
Porsche stockt VW-Anteil deutlich auf
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche hat seinen Anteil am größeren VW-Konzern
deutlich aufgestockt und strebt einen Beherrschungsvertrag an. Noch vor Ende des Jahres will
der Sportwagenbauer die 50-Prozent-Hürde bei VW nehmen.
Logos von Porsche (r.) und VW.
Der Sportwagenbauer strebt noch in diesem Jahr die Mehrheit an Europas größtem Autohersteller an.
Foto: dpaLupe
Logos von Porsche (r.) und VW.
Der Sportwagenbauer strebt noch in diesem Jahr die Mehrheit an Europas größtem Autohersteller an.
Foto: dpa
HBHANNOVER/FRANKFURT.
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche hat seinen Anteil an VW deutlich aufgestockt und
strebt eine Beherrschung von Europas größtem Autobauer an. Wie die Porsche Holding,
in der das eigene Fahrzeuggeschäft wie auch die Beteiligung an VW geführt wird, am Sonntag mitteilte,
hielt sie Ende vergangener Woche 42,6 Prozent der VW-Stammaktien sowie zusätzlich Optionen
auf weitere 31,5 Prozent. In der Summe ergibt dies 74,1 Prozent.
Ziel sei es, im kommenden Jahr auf 75 Prozent aufzustocken und damit den Weg für einen
Beherrschungsvertrag freizumachen, hieß es weiter. Es bleibe dabei, dass Porsche noch im November
oder Dezember die 50-Prozent-Hürde bei VW nehmen wolle.
Ein Volkswagen-Sprecher erklärte, die Ankündigung entspreche den bekannten Planungen von Porsche.
Beide Autobauer haben gemeinsame Pläne für ihr Geschäft. Aus aktienrechtlicher Sicht können
sie es erst verbinden, wenn ein Beherrschungsvertrag dafür die Grundlage bildet.
VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech hatte erst vor kurzem mit Blick auf das geplante
Zusammengehen der Konzerne erklärt: „Wir alle wollen dieses Vorhaben erfolgreich abschließen.
“ Zum geplanten Abhängigkeitsverhältnis von Porsche sagte er: „Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden.“
Bei einem Beherrschungsvertrag müsste sich VW komplett Porsche unterstellen
und alle Gewinne nach Stuttgart überweisen. Um ihn tatsächlich abschließen zu können,
muss allerdings noch eine wichtige Hürde fallen: Derzeit regelt das VW-Gesetz,
dass das Land Niedersachsen als zweitgrößter Aktionär mit seinem Anteil von 20,1 Prozent
der Stimmrechte einen solchen Vertrag blockieren kann. Eine Sprecherin des Landes lehnte
eine Stellungnahme am Sonntag ab. Niedersachsen hatte in der Vergangenheit allerdings angekündigt,
notfalls zusätzliche VW-Aktien zu kaufen, um seinen Einfluss zu sichern.
Die Arbeitnehmer, deren Schutz das VW-Gesetz im Wesentlichen dient, sind allerdings weiterhin
gegen die Beherrschung durch den Sportwagenbauer. VW-Betriebsratsratschef Bernd Osterloh erklärte:
„Einige Herren müssen aufpassen, dass ihr Traum nicht zum Albtraum wird.
Wir lehnen es weiterhin strikt ab, dass Porsche einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag
mit VW schließt. Für die mehr als 360 000 Beschäftigten von Volkswagen wäre es eine Katastrophe,
wenn Manager, die Arbeitnehmerrechte mit Füßen treten, in diesem Unternehmen das Sagen bekämen.“
Die VW-Arbeitnehmer sind unter anderem wegen eines seit Monaten tobenden Streits
um die Machtverteilung zwischen den Betriebsräten von VW und Porsche in der Porsche Holding erbittert.
Der Porsche-Konzern, der sich bei seinen Plänen in den vergangenen Monaten selten
in die Karten hatte schauen lassen, begründete die ungewohnte Offenheit
mit den beobachteten massiven Spekulationen am Aktienmarkt.
„Porsche hat sich zu dieser Bekanntgabe entschlossen, nachdem offenkundig geworden ist,
dass deutlich mehr Shortpositionen im Markt sind als erwartet“, teilte das Unternehmen mit.
Bei Shortpositionen spekulieren Anleger auf fallende Kurse.
Die Offenlegung solle ihnen Gelegenheit geben, die Positionen in Ruhe und
ohne größeres Risiko aufzulösen, hieß es nun in der Porsche-Erklärung.
Zudem erwartet Porsche ein baldiges Kippen des VW-Gesetzes.
Medienberichten zufolge wird die EU-Kommission
auch die von der Bundesregierung geplante Neuauflage
Quelle: Handelsblatt.com
Der finanzvorstand ist ganz raffiniert,er hat bei zig Banken seit über Monaten ca.3...5%
KaufOs schon platziert.Und keiner kann ihm in die Karten schauen.
Das Dumme,es sind auch höchstwahrscheinlich Landesbanken dabei.Und da sind
unsere Steuergelder im Spiel.Mit dem Unterschied,wenn wir spekulieren und das geht
schief,haben wir unser Geld verloren.Wir kriegen das nicht ersezt!So ist das.
Die 74% hat Porsche auch erst, wenn die Optionen ausgeübt sind. Und richtig spannend könnte es werden, wenn einige garnicht in der Lage sind, ihre Aktien zu liefern, weil keine mehr am Markt zu erhalten sind. Das könnte doch eintreten, wenn mehr Optionen verkauft worden sein sollten, als es freie Aktien am Markt gibt.
In diesem Fall könnte Porsch sicher auf Schadensersatz klagen, doch die Aktien hätten sie dann trotzdem noch nicht.
Es bleibt also spannend - wer nach der derzeitigen Situation noch nicht begriffen hat, dass der VW-Kurs zur Zeit nur von Porsche gemacht wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Gruß
FredoTorpedo
Porsche hat sich satte 31,5% an VW über cash gesettelte Optionsscheine gesichert. Ob diese jetzt einen festen Verfallstag haben, oder ob PORSCHE die Optionen nach Belieben ausüben kann weiss ich nicht; ist auch eher uninteressant.
Viel interessanter hingegen ist, dass bei Auflösung der cash gesettelten Optionen die VW-Stämme zum jeweils aktuellen Kurs am Markt gekauft werden. PORSCHE selber erhält nur den Differenzbetrag zwischen dem aktuellen Kaufkurs und dem durch besagte Optionen verbrieften Absicherungskurs (strike). Folglich nur ein Kurssicherungsgeschäft. Folglich kann PORSCHE als Käufer von VW-Aktien der Kurs völlig egal sein. Als VW-Besitzer freut sich PORSCHE genau wie jeder andere VW-Aktionär über hohe Kurse.
Fraglich ist natürlich, in wieweit die Emittenten der Optionen (es werden mehrere Banken sein, um nicht Melde-Grenzen auszulösen) sich mit VW eingedeckt haben, um die Optionen (sinnvoll) bedienen zu können oder ob noch in großem Umfang VW-Stämme an den Börsennachgekauft werden müssen.
Auch der neue Angriff auf das VW-Gesetz (Mittwoch soll sich angeblich die EU erneut damit beschäftigen) könnte auslösen, dass Niedersachsen ca. 5% nachkaufen muss.
Fazit: Es besteht nach wie vor ein hohes Interesse an VW-Stämmen. Logisch, dass die Aktie nach Unternehmensdaten fair bewertet bei ca. 80,- € stehen müsste. Fair nach Marktregeln bewertet (Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis) aber um ein Vielfaches höher: Die Nachfrage ist immens, das Angebot immer knapper. Vielleicht sogar zu knapp.
Einziges Szenario meiner Ansicht nach, was ggf. einen fallenden VW-Kurs mit sich brächte: Das VW-Gesetz fällt. Niedersachsen hält es für nicht tragbar, zu diesen überhöhten Preisen 5% nachkaufen zu wollen/können, sondern vielleicht sogar den 20,x%-Anteil zu Cash zu machen.
P.S.: Alles meine eigene Meinung und keine Kaufempfehlung. Diese Aktie ist nur noch für extremst risikofreudige Anleger (Zocker) geeignet.
Es ist langfristig absolut OK, VW zu shorten. Allerdings sollte man dies nur vor dem Hintergrund der erratischen Ausschläge tun.
Anstatt sich rausdrücken zu lassen, platzieren Shorties ihre Orders von 200 bis 1000 EUR, ohne nervös zu werden. Wer das nicht durchrechnen kann, gehört abgestraft.
Banken zu überlisten wusste und den Optionsmarkt kontrolliert.
Will man gegen den wetten?Besser nicht.
Szenario_1: Es sind nur noch 5,5% in Streubesitz. PORSCHE muss/will noch 2-8% an den Börsen nachkaufen. Ggf. will Niedersachsen noch um 5% aufstocken, wenn das VW-Gesetz fällt (wonach es momentan wohl aussieht). Fazit: Es sind jetzt schon faktisch mehr Käufe angekündigt worden, als überhaupt Aktien verfügbar sind.
Szenario_2: Die emittierenden Banken haben Optionen begeben, die sie nicht (oder nur zum Teil) durch Aktien gedeckt haben. Fazit: Zieht PORSCHE die Optionen auf die 31,5% müssen die Emittenten am Markt nachkaufen. Zu jedem Preis.
Ich frage mich wirklich, wie man bei dieser hochexplosiven Lage, diesem immensen Kaufdruck auf fallende Kurse setzen kann? Womöglich auch noch gehebelt?!?! PORSCHE kann den Kurs doch jetzt schon nach Belieben beeinflussen. Die einzig logische Anlagemöglichkeit in VW ist auf steigende Kurse zu setzen und einen Trailing StopLoss in einem gewissen Abstand zu platzieren. Somit ist man eigentlich ganz gut gegen plötzliche Presseberichte von PORSCHE abgesichert. ;-) Allerdings halte ich sinkende Kurse trotz einer ja fast schon krankhaften Überbewertung der Aktie für die nächste Zeit für ausgeschlossen. PORSCHE will VW. Niedersachsen will mitbestimmen können. Es geht um Macht. Nicht um Geld. - Interessant ist, wie viel PORSCHE für die letzte Aktie bezahlen würde, um die 75% zu überspringen. Ne Million? Frei nach J. S. aus Frankfurt am Main: 'Peanuts!'
@ FredoTorpedo: Selber Danke. Verfolge Deine Postings schon seit einiger Zeit. Daumen hoch! :-)
DJ: *ANALYSE/DZ Bank: VW Kaufen (Verkaufen) - "Fair Value 911 EUR"
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 27, 2008 05:21 ET (09:21 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008