Kaufgelegenheit von Dax Werten ausnutzen
10:22 29.01.10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag erneut mit Kursgewinnen in den Handel gegangen. Der Dax (Profil) startete damit im frühen Handel einen erneuten Erholungsversuch und gewann 0,95 Prozent auf 5.593,00 Punkte. .......
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DJ Infineon könnte bei starkem Dollar erhöhte Jahresprognose übertreffen
Dow Jones
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MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Halbleiterhersteller Infineon sieht Chancen, seine angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2009/10 bei anhaltend starkem Dollar zu übertreffen. Sollte der Dollar weiter unter dem von Infineon als Prognosegrundlage festgesetzten Wechselkurs von 1,50 zum Euro bleiben, könne die heute gegebene Prognose einer Umsatzsteigerung von 20% gegenüber dem Vorjahr übertroffen werden, sagte Vorstandssprecher Peter Bauer am Freitag während einer Analystenkonferenz.
Vor allem das Wireless-Geschäft von Infineon sei stark vom Dollar abhängig, fügte Bauer hinzu. Der Neubiberger DAX-Konzern erwartet zudem einen Zuwachs seiner Margen für die beiden wichtigsten Segmente Automotive und Industrial & Multimarket (IMM), die nahezu 60% des Gesamtumsatzes ausmachen.
Webseite: www.infineon.com
-Von Matthias Karpstein, Dow Jones Newswires,
+49 89 55214030, matthias.karpstein@dowjones.com
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DJ UPDATE2: Infineon erhöht nach starkem Quartal Prognose für 2009/10
Dow Jones
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(NEU: CEO und CFO in Telefonkonferenz)
Von Matthias Karpstein
DOW JONES NEWSWIRES
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Halbleiterhersteller Infineon hat nach einem Umsatz- und Gewinnzuwachs im Auftaktquartal seine Prognose für das Geschäftsjahr 2009/10 angehoben. Das DAX-Unternehmen aus Neubiberg geht nun davon aus, dass der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20% zulegen und die Segmentergebnis-Marge im hohen einstelligen Bereich liegen wird. Zudem soll das Segmentergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich steigen. Bislang hatte Infineon in Aussicht gestellt, den Umsatz um 10% gegenüber dem Vorjahr zu steigern und eine operative Gewinnmarge im mittleren einstelligen Prozentbereich zu erwirtschaften.
Bei anhaltend starkem Dollar könnte Infineon die gerade angehobene Prognose von 20% Umsatzplus zum Vorjahr sogar übertreffen, sagte Vorstandssprecher Peter Bauer in einer Analystenkonferenz nach Vorlage der Erstquartalszahlen. Vor allem das Wireless-Geschäft des Chipherstellers sei stark vom Dollar abhängig, fügte Bauer hinzu.
Mit den Erstquartalszahlen übertraf Infineon die Erwartungen der Analysten. Sie hatten mit einem Umsatz von 922 Mio EUR und einem Segmentergebnis von 74 Mio EUR gerechnet. Entsprechend positiv wurden die Zahlen und Zukunftsaussagen von Infineon an der Börse aufgenommen: Die Aktien des DAX-Konzerns starteten 3,7% über dem Vortagesschlusskurs in den Handel und lagen um 13.35 Uhr bei 4,02 EUR noch 3,1% im Plus.
Im Auftaktquartal profitierte Infineon von der wirtschaftlichen Erholung, der gestiegenen Nachfrage in der Lieferkette und der höheren Nachfrage der Verbraucher. "Besonders die Segmente Automotive und Industrial & Multimarket konnten in hohem Maße vom Marktaufschwung profitieren", sagte Bauer. Beide Segmente zusammen machen rund 60% des Gesamtumsatzes aus.
Das Segmentergebnis erreichte im ersten Quartal 88 (Vorquartal 52) Mio EUR. "Ein erhöhtes Umsatzniveau und die im Vergleich zum Vorquartal weiter gestiegene Auslastung der Produktion waren die Treiber für den Anstieg des Segmentergebnisses in Summe", hieß es von Infineon.
Von Oktober bis Dezember wuchs der Umsatz im Jahresvergleich um 27% auf 941 Mio EUR, das Konzernergebnis stieg auf 66 (Vorquartal 14) Mio EUR. Im Auftaktquartal des Vorjahres war das Konzernergebnis noch von der inzwischen insolventen Konzerntochter Qimonda mit 288 Mio EUR belastet worden.
Für das zweite Quartal rechnen die Neubiberger damit, den Umsatz etwa auf dem Niveau des Auftaktquartals halten zu können. "Auf Grund saisonaler Effekte" könnte er aber auch etwas niedriger ausfallen, hieß es. Die Segmentergebnis-Marge soll im hohen einstelligen Bereich liegen. Im ersten Quartal erreichte sie 9,4% (Vorquartal 6,1%). Der Ausblick auf das zweite Quartal sei besser als saisonal üblich, hieß es von Analysten der UniCredit.
Sein Sparprogramm "IFX10+" will der Halbleiterhersteller fortsetzen. "Punktuell kann es dadurch auch zum Entfall von Stellen kommen, wir planen aber keinen flächendeckenden Stellenabbbau", sagte Bauer in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. "Wir wollen unsere Kosten weiter im Griff haben und damit unser Ergebnis verbessern", fügte Bauer hinzu. Zum Umfang des Stellenabbaus wollte er sich allerdings nicht äußern.
Ob Infineon für das laufende Geschäftsjahr 2009/10 eine Dividende zahlen wird, ist laut Finanzvorstand Marco Schröter noch ungewiss. "Wir haben gesagt, wir werden alles tun, um eine Dividende vorzubereiten, für eine Entscheidung dazu ist es aber noch zu früh", sagte der Manager.
Da sich das operative Geschäft erholt, will der Halbleiterhersteller wieder stärker investieren. Die Investitionen in Sachanlagen sollen das obere Ende der bereits angekündigten Spanne von 220 Mio bis 250 Mio EUR erreichen, nachdem im Vorjahr nur 154 Mio EUR investiert wurden. Infineon rechnet zudem weiterhin damit, dass sich die Abschreibungen auf etwa 400 Mio nach 513 Mio EUR im Geschäftsjahr 2008/09 verringern werden.
Im Automotive-Segment (ATV) konnte Infineon beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal 35% und verglichen mit dem Vorquartal 17% zulegen und kam somit auf 279 Mio EUR. Der DAX-Konzern verzeichnete hier eine steigende Nachfrage in allen Regionen und profitierte vom Auffüllen der Lagerbestände über die gesamte Lieferkette hinweg. ATV trug 30% zum Gesamtumsatz bei.
Jeweils 29% des Umsatzes haben die Segmente Industrial & Multimarket (IMM) und Wireless Solutions (WLS) eingebracht. Sie wuchsen im Vergleich zum Schlussquartal des Vorjahres aber weniger stark als Automotive. IMM konnte noch um 6% auf 273 Mio EUR zulegen, WLS lag nur noch 2% besser bei 270 Mio EUR. Im Segment Chip Card & Security (CSS) schrumpfte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9% und lag mit 83 Mio EUR auch 6% unter dem Vorquartalsniveau.
Infineon hatte sich im vergangenen Jahr von der Wireline-Sparte getrennt, die nun vom US-Investor Golden Gate Capital als Lantiq weitergeführt wird. Der Halbleiterhersteller legte am Freitag um das Wireline-Geschäft bereinigte Vorjahreszahlen vor. Aus dem Verkauf der Sparte erzielte das Unternehmen im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn von 106 Mio EUR.
Dieser positive Effekt wurde aber großteils durch die Entkonsolidierung von Altis, einem Gemeinschaftsunternehmen mit IBM, aufgehoben. Die Entkonsolidierung von Altis führte zu einem einmaligen operativen Verlust von 81 Mio EUR, der außerhalb des Segmentergebnisses ausgewiesen wurde.
Zur Debatte um den künftigen Aufsichtsratsvorsitzenden wollte sich Bauer nicht näher äußern. Willi Berchtold, der vom britischen Fonds Hermes für den Aufsichtsrat vorgeschlagen wurde, habe ihn nach den Presseberichten angerufen. Zum Inhalt des Gesprächs sagte Bauer nichts.
Durch die Presseveröffentlichungen entstünde zwar ein Entscheidungsdruck, "die Personalquerelen haben aber keine lähmende Wirkung auf unser Unternehmen", sagte Bauer. Er habe auch keinen Hinweis darauf, dass sich der Gegenvorschlag zu Klaus Wucherer gegen das Infineon-Management richte.
Webseite: www.infineon.com
- Von Matthias Karpstein, Dow Jones Newswires,
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January 29, 2010 07:35 ET (12:35 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 29.01.2010 13:35:00
DJ Wall Street notiert nach starken US-Konjunkturdaten fester
Dow Jones
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NEW YORK (Dow Jones)--Gute US-Konjunkturdaten treiben die US-Aktienmärkte im Verlauf des Freitags deutlich nach oben. Nahezu alle US-Hauptindizes zeigen sich mit fester Tendenz. Der Dow-Jones-Index der 30 Industriewerte steigt gegen 17.02 Uhr MEZ um 0,9% bzw 92 Punkte auf 10.212, der S&P-500 legt um 0,8% bzw 9 Punkte auf 1.093 zu, der Nasdaq-Composite-Index steigt um 0,6% bzw 11 Punkte auf 2.188.
Das überraschend gute US-BIP im vierten Quartal hat die Stimmung deutlich verbessert. Zudem fielen auch der Chicago-Index und die Michigan-Umfrage besser als befürchtet aus und bei den Unternehmenszahlen überwiegen die positiven Überraschungen. "Daneben freut sich der Markt nun doch darüber, dass Bernanke eine weitere Amtszeit bekommt", sagt ein Händler.
Kurstreiber Nummer Eins ist weiter der überraschend deutliche Anstieg des US-BIP im vierten Quartal. Es stieg um 5,7% und hat die Prognosen von 4,8% deutlich übertroffen. Im Gesamtjahr 2009 ging es um 2,4% zurück und damit nicht so stark wie befürchtet. Kritisch vermerkten Händler jedoch den Anstieg der Löhne und damit einen Hinweis auf die Konsumkraft der US-Verbraucher: Sie kletterten mit der niedrigsten Rate des gesamten Jahres 2009. "Der Konsum dürfte damit noch lange als Konjunkturstütze ausfallen", sagte ein Händler.
Wesentlicher Treiber des Wachstums sei die Veränderung der Lagerbestände, heißt es von den Analysten der Helaba. Auch die Unternehmensinvestitionen hätten sich stark gezeigt, von Bautätigkeit und Außenhandel seien leicht positive Beiträge gekommen. Als positiv werten die Analysten die Zunahme bei den Ausrüstungsinvestitionen mit 13,3%. Damit sehe man sich in der Erwartung bestätigt, dass die US-Jobkrise ausläuft, heißt es von der Helaba.
Auch die anderen Konjunkturdaten des Tages sandten zuversichtliche Zeichen: Die zweite Umfrage der Uni Michigan zur Verbraucherstimmung in den USA stieg der entsprechende Index auf 74,4 im Januar an. Die Erwartungen lagen hier nur bei 73,0. Auch der Einkaufsmanager-Index aus Chicago fiel besser als erwartet aus. Er stieg im Januar auf 61,5 nach 58,7 im Dezember. Vor allem der erneute Anstieg der Aufträge kam gut an. Der "Chicago-Index" wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten ISM-Einkaufsmanagerindex am Montag zulässt.
Bei den Einzelunternehmen überwiegen die guten Nachrichten von der Berichtssaison. So hat Microsoft am Donnerstag nachbörslich einen Gewinnsprung von 60% im zweiten Quartal auf 6,66 Mrd USD bzw 0,74 USD je Aktie vermeldet. Vor allem die anspringenden Computer-Verkäufe und die starke Nachfrage nach dem neuen Betriebssystem Windows 7 haben die Verkäufe beflügelt. Gewinnmitnahmen drücken die Aktie aktuell um 0,8% auf 28,88 USD.
Auch der Internet-Händler amazon.com legt um 3% auf 129,75 USD zu. amazon.com hat einen Gewinnanstieg von 71% vermelden können. Einen Gewinnrückgang mussten dagegen Honeywell International ausweisen. Hier gingen die Gewinne im vierten Quartal auf 0,91 USD nach zuvor 0,97 USD je Aktie zurück. Die Aktien werden darauf 3% tiefer geschickt auf 38,64 USD.
DJG/DJN/mod/reh
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January 29, 2010 11:12 ET (16:12 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 29.01.2010 17:12:00
Mal ein kleiner Tipp von mir, passt ja in den Thread super rein. Infineon ist die interessanteste DAX-Aktie derzeit nach meiner Meinung. Die Zahlen heute von Infineon waren wirklich super. War ja eigentlich zu erwarten.
Highmaster ich bin bei Infineon seit Mittwoch mit dem Call CM38LX dabei. Kaufpreis lag bei 0,50 - aktuell bei 0,71 €. Also 20% im Plus und ich denke , dass wenn der Gesamtmarkt mitspielt, es noch sehr gut weiter geht. Sehe eigentlich derzeit keinen Grund warum die Infineon-Aktie fallen sollte. Außer der Gesamtmarkt geht in die Knie.
Highmaster wann kommste denn wieder zu Conergy ? denn da erwartest du ja immerhin ein Kursplus von 555%. Bis jetzt geht aber leider die Conergy-Aktie immer weiter ins Minus.
Optionen
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Wertpapier: DAX |
DJ DAX plus 2% - US-Konjunkturdaten stützen
Dow Jones
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FRANKFURT (Dow Jones)--An den deutschen Aktienmärkten ziehen die Kurse am Freitagnachmittag nochmals deutlich an, der DAX baut sein Plus auf zeitweise über 2% aus. Händler verweisen auf die ebenfalls kräftig steigenden US-Börsen, die auch die Kurse in Europa nach oben ziehen. Gegen 16.50 Uhr steigt der deutsche Leitindex um % bzw Punkte auf .
Unmittelbarer Auslöser waren besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA. Sowohl das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal als auch der Einkaufsmanager Index für Chicago sowie der von der Universität Michigan ermittelte Index des Verbrauchervertrauens hatten die Erwartungen übertroffen. "Die Daten bestätigen das Bild einer Wirtschaftserholung in den USA", sagt ein Marktteilnehmer.
"Damit sieht es dann doch so aus, als ob die Januar-Delle überstanden wäre", kommentiert ein Marktteilnehmer. Es spreche für sich, dass die zuvor stark gefallenen Zykliker, allen voran die Automobilwerte, nun deutlich zulegten. Bei vielen Einzelwerten seien zudem charttechnische Stabilisierungen zu erkennen, die für eine Fortsetzung der Erholung in der kommenden Woche sprächen.
Wenn man die Quartalszahlen und Konjunkturdaten der vergangenen Tage Revue passieren lassen, ergebe sich ein recht gutes Bild. Vor allem die übertriebenen Erwartungen zu Beginn der Berichtssaison und der damit zusammenhängende übertriebene Optimismus seien wohl für den Rückschlag verantwortlich gewesen. Eine Ausdehnung der Erholung bis zu den Widerständen bei 5.720 und dann 5.830 Punkten in der kommenden Woche sei nun wahrscheinlich.
DJG/reh
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January 29, 2010 10:51 ET (15:51 GMT)
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§Quelle: Dow Jones 29.01.2010 16:51:00
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Dann wieder runter, Richtung 5300 usw. bis ca.4800-4500 Dax Punkte im Frühjahr.
Manche denken bestimmt, ich verkaufe nicht wegen der Abgeltungssteuer. Aber das könnte ein Fehler sein.
Warum? Viele denken schon wieder es wären Schnäpchenpreise, wenn ich das Wort nur höre werde ich sehr vorsichtig! Also ich würde auf jedenfall 50 % Cash halten.
Der Dax explodiert eher nach unten! Mein Tipp, Euro am Sonntag lesen.
Put auf Dax wäre eine Möglichkeit, aber nur 5 %
Viel Erfolg.
Dax wird Montag min. 5700 betragen, laut HM. Hehe, ma schaun...
Euro am Sonntag lesen wird vorgeschlagen, ja die schlagen so einiges vor: kaufen, kaufen, kaufen. Toller Tip!
Die Lieblingsjahrestips der Redakteure zu Sylvester fürs nächste Jahr und ihre letzten Renditen warn ein Witz. Niedergemacht ohne Ende wurden sie und als Verteidigung kam als Begründung: Sicherheit. Mit Sicherheit wird ohne Ende Geld verbrannt wäre passender. Wer auf diesen Verein schwört, hat wohl zuviel davon. Hehe...
Ein Lachfred ohne Ende...