Der USA Bären-Thread
Seite 286 von 6257 Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.409 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 16:52 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 24.288.095 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6.115 | |
Bewertet mit: | ||||
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und egal wie ...sind se schlecht ...zinsfanta sind se gut...dem ami gehts saugut
is wie vor sechs monaten....irgendwie schiebt da einer m$chtig an.......
is wie vor sechs monaten....irgendwie schiebt da einer m$chtig an.......
Wissen wir ohnehin schon lange:
Commentary: 'Bear killer' meets Presidential bull
http://www.marketwatch.com/news/story/...%2DBF1BB2F580A3%7D&dist=news
With October a rising market star and a frequent bear killer, it has become one of the best times of the year to take long positions.
Commentary: 'Bear killer' meets Presidential bull
http://www.marketwatch.com/news/story/...%2DBF1BB2F580A3%7D&dist=news
With October a rising market star and a frequent bear killer, it has become one of the best times of the year to take long positions.
ATH ist in Reichweite - und ich glaube das sehen wir noch in dieser Woche.
Ich muss schon sagen, das habe ich noch nie erlebt. Bin 12 Jahre aktiv in den Finanzmärkte, aber das was wir in den letzten Monaten gesehen haben, das ist noch nie dagewesen.
Obwohl ich bei 14.000 massiv short gehen wollte, unterlasse ich dieses. Denn diese Rally zu shorten, das grenzt schon an Wahnsinn.
Grüssse,
SENTIMENT/animusX: Überraschungspotenzial - Rekord bei Shorts
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutliches Überraschungspotenzial für die Aktienmärkte machen die Analysten von animusX in ihrer aktuellen Veröffentlichung aus. Aufgrund des aktuellen Sentiments seien die durchschnittlichen Shortquoten abermals ausgebaut worden und erreichten nun den höchsten Stand seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 2004. Die Investoren hätten sich zwar überwiegend auf die positive Seite geschlagen, aber die Dynamik der Zugewinne reiche nicht aus, "sich ohne Wenn und Aber diesem Gefühl hinzugeben". Dies steigere die Gefahr, dass im Falle einer Nichterfüllung der Erwartungshaltung seitens der Investoren, "die Eindeckungswelle kommen und sehr heftig ausfallen wird", so das Fazit von animusX.
Zur aktuellen Stimmungslage heißt es, der Sentimentimpuls von vergangener Woche wirke noch nach: Das taktische animusX-Sentiment habe erneut zugelegt von 43 nach 34%. Für diese Steigerung seien institutionelle und private Investoren gleichermaßen verantwortlich. Extremwerte würden noch nicht gemessen, wenngleich mit Werten ab 40% schon von einer "oberen Zone" gesprochen werden könne. Umgekehrt habe sich das Lager der neutralen Investoren weiter reduziert. Nur noch 23% der Investoren seien dort vertreten. Die Mehrheit der Neutralen sei zum Bullenlager konvertiert.
Damit seien genug Investoren vorhanden, die sich eine neue Meinung bilden müssen, so die Analysten. Mit ein bis zwei weiteren positiven Tagen im DAX dürften sie sich überwiegend auf die Bullenseite schlagen. Dann könnten einige Anleger in deutlichen Zugzwang geraten, die aktuell Short sind. "Und das sind, gemäß den von uns gemessenen Shortquoten, derzeit eine ganze Menge!", schließen die Analysten. Den animusX-Ratios zufolge habe der DAX noch Luft bis 7.790 bis 8. 010 Punkten. Auf der Unterseite steht die Marke von 7.750 Punkten im Fokus.
Jeder hat da scheinbar bissle andere Zahlen.
An der Eurex schauts so aus:
CALL 95,068 4,179,113 28.09.07
PUT 68,101 5,823,941 28.09.07
An der Eurex schauts so aus:
CALL 95,068 4,179,113 28.09.07
PUT 68,101 5,823,941 28.09.07
Massive Short-Covering in S&P
By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
10/1/2007 9:12 AM EDT
In the week ended Sept. 25, large speculators massively covered their short positions in S&P 500 E-Mini contracts, according to new data released late Friday by the Commodity Futures Trading Commission.
Large speculators, so-called non-commercial traders, reduced their collective net short position by 244,100 contracts to 151,433 net shorts after falling 13,120 contracts from a record 408,653 contracts the previous week.
The massive short base, which had grown from just 43k in June, almost certainly played a role in both the resilience seen in share prices in August (relative to the carnage seen in credit markets) and the subsequent rebound in share prices in September. Hence, it would be more than fair to say that the upside in share prices, at least from this important technical aspect, has been significantly reduced.
For perspective, before 2007, the largest-ever speculative net short in S&P 500 E-Mini contracts was 256,812 contracts, set in the week ended May 23, 2006. The average net short since from the start of 2006 to the present was 142,523 contracts.
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
10/1/2007 9:12 AM EDT
In the week ended Sept. 25, large speculators massively covered their short positions in S&P 500 E-Mini contracts, according to new data released late Friday by the Commodity Futures Trading Commission.
Large speculators, so-called non-commercial traders, reduced their collective net short position by 244,100 contracts to 151,433 net shorts after falling 13,120 contracts from a record 408,653 contracts the previous week.
The massive short base, which had grown from just 43k in June, almost certainly played a role in both the resilience seen in share prices in August (relative to the carnage seen in credit markets) and the subsequent rebound in share prices in September. Hence, it would be more than fair to say that the upside in share prices, at least from this important technical aspect, has been significantly reduced.
For perspective, before 2007, the largest-ever speculative net short in S&P 500 E-Mini contracts was 256,812 contracts, set in the week ended May 23, 2006. The average net short since from the start of 2006 to the present was 142,523 contracts.
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
01.10.2007 16:14
USA: ISM-Einkaufsmanagerindex im September überraschend gesunken
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im September überraschend eingetrübt. Der entsprechende Index sei von 52,9 Punkten im Vormonat auf 52,0 Punkte gesunken, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Unterindex für bezahlte Preise sank im September von 63,0 Punkten im Vormonat auf 59,0 Punkte. Der Index für neue Aufträge sank ebenfalls. Er ging von 55,3 Punkten im Vormonat auf 53,4 Punkte zurück.
Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen./FX/jha/bf
USA: ISM-Einkaufsmanagerindex im September überraschend gesunken
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im September überraschend eingetrübt. Der entsprechende Index sei von 52,9 Punkten im Vormonat auf 52,0 Punkte gesunken, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg auf 53,0 Punkte gerechnet.
Der Unterindex für bezahlte Preise sank im September von 63,0 Punkten im Vormonat auf 59,0 Punkte. Der Index für neue Aufträge sank ebenfalls. Er ging von 55,3 Punkten im Vormonat auf 53,4 Punkte zurück.
Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen./FX/jha/bf
Beim letzten ATH im DOW stand der Vola-Index VIX bei etwa 12, aktuell steht er bei 17,6. D.h. dass die Nervosität wesentlich größer ist als letztes Mal.
At-the-Money-Puts auf den SP-500 mit Laufzeitende Dezember 2009 sind jetzt 25 % teurer als im Sommer, obwohl vier Monate Zeitverlust ins Land gegangen sind! Wer die Puts am letzten ATH gekauft hat, hat also nicht nur keinen Zeitwert verloren, sondern kann sich sogar wegen der gestiegenen Vola über KURSGEWINNE freuen.
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
At-the-Money-Puts auf den SP-500 mit Laufzeitende Dezember 2009 sind jetzt 25 % teurer als im Sommer, obwohl vier Monate Zeitverlust ins Land gegangen sind! Wer die Puts am letzten ATH gekauft hat, hat also nicht nur keinen Zeitwert verloren, sondern kann sich sogar wegen der gestiegenen Vola über KURSGEWINNE freuen.
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
ISM Mfg Index - Level
Actual 52.0
Consensus 52.9
Consensus Range 51.0 to 54.0
Previous 52.9
Highlights
The pace in the U.S. manufacturing sector is steady and mild, according to the Institute For Supply Management's September index that dipped 9 tenths to 52.0. New orders slowed but still showed month-to-month improvement at 53.4 vs. 55.3. Production likewise slowed but also showed a month-to-month increase at 54.6 vs. 56.1. Remember, any reading above 50 indicates that a greater share of respondents are reporting a month-to-month increase than a decrease. Cost pressures remain elevated but are slowing, with the prices paid index down 4 points to 59.0.
Other readings included a surprise slowing in export orders to 54.5 vs. 57.0. Exports had been getting a boost from strong global demand and strong foreign currencies. Inventories were drawn down to an unusually low reading of 41.6, indicating that purchasers are getting cautious over the outlook for future production.
Today's data confirm the results of last week's durable goods report that showed, when July and August are taken together, a moderate pace for the manufacturing sector. The manufacturing sector isn't the source of strength for the economy but it doesn't appear to be a point of weakness. Financial markets showed little initial reaction to the results.
DOW mit 14000 nahe ATH
Öl auf 81 Dollar (nahe ATH)
Dollar zum Euro mit 1,4220 nahe ATH
Gold auf 750 Dollar (nahe 27 Jahres-Hoch)
ABX-Junkbond-Index (BBB) auf 9-Monats-Tief (- 60 % ab Jan.)
Fed senkt wegen Notlage Leit- und Diskontzinsatz um 0,5 %
Citigroup warnt vor 60 % Gewinneinbruch
UBS verballert 4 Mrd. Franken mit Subprime-Schrott
"Run on the bank" in England und USA, zwei Beinah-Pleiten in Deutschland
Netbank geht mit 2,5 Mrd. Einlagen pleite
ISM fällt auf 52 (unter 50 = Schrumpfung)
US-Arbeitsmarkt mit drastischem Rückgang (- 4000 neue Stellen)
FAZIT: Es bleibt spannend!
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
Öl auf 81 Dollar (nahe ATH)
Dollar zum Euro mit 1,4220 nahe ATH
Gold auf 750 Dollar (nahe 27 Jahres-Hoch)
ABX-Junkbond-Index (BBB) auf 9-Monats-Tief (- 60 % ab Jan.)
Fed senkt wegen Notlage Leit- und Diskontzinsatz um 0,5 %
Citigroup warnt vor 60 % Gewinneinbruch
UBS verballert 4 Mrd. Franken mit Subprime-Schrott
"Run on the bank" in England und USA, zwei Beinah-Pleiten in Deutschland
Netbank geht mit 2,5 Mrd. Einlagen pleite
ISM fällt auf 52 (unter 50 = Schrumpfung)
US-Arbeitsmarkt mit drastischem Rückgang (- 4000 neue Stellen)
FAZIT: Es bleibt spannend!
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
Mein Nickvorschlag für die Chef-Blase-Bälger der Fed
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
oder magst Du etwa keine Frauen?
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
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A.L.
dass heute bei steigenden US-Indizes der USD leicht stärker wird. Vielleicht ist was dran an den Interventionen.
ich hoffe mal, daß mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann: Eine Reihe von in Deutschland gängigen offenen Immobilienfonds hat eine relativ geringe Investitionsquote in Immobilien, meist so 60% Immobilien und 40% Liquidität. Das liquide Vermögen ist dabei zumeist in eigens dafür aufgelegten Geldmarktfonds geparkt, die jeweils nur Gelder des jeweiligen Immobilienfonds verwalten. Leider finde ich z.B. im Rechenschaftsbericht des SEB Immoinvest oder des CS Euroreal keinerlei Angaben, was in diesen Geldmarktfonds enthalten ist. Genau das würde mich allerdings vor dem Hintergrund Verwerfungen am Geldmarkt (Stichwort: ABS/MBS) interessieren. Weiß da jemand was genaueres bzw. kann mir sagen, ob da evt. irgendwelche Leichen im Keller liegen?
PS. Bei SEB hab ich schon angefragt, kam aber keine Antwort...
PS. Bei SEB hab ich schon angefragt, kam aber keine Antwort...
sinnvoll?
Sprich, ist das Hoch bei 1,436 vor knapp 12 Jahren von Bedeutung? Auch unter der Hinsicht, dass es einen Euro in dem Sinne noch gar nicht gab.
Sprich, ist das Hoch bei 1,436 vor knapp 12 Jahren von Bedeutung? Auch unter der Hinsicht, dass es einen Euro in dem Sinne noch gar nicht gab.
Im März 1995 kostete ein Dollar knapp 1,35 DM. Ich weiß das, weil ich damals eine größere Menge Dollars gekauft hatte. Rechnet man das zum Kurs von 1,95583 in Euro um, so erhält man einen äquivalenten EUR/USD-Kurs von ziemlich genau 1,45.
Es gab damals aber einige Unterschiede zu heute. Auf die DM gab es rekordhohe Zinsen von 8 %, auf den Dollar hingegen nur 6 % (= 2 % Zinsvorteil für die DM). Heute hingegen gibt es auf den Dollar 4,75 % Zinsen (könnten weiter sinken) und auf den Euro 4 % Zinsen (= 0,75 % Zinsvorteil für den Dollar).
Außerdem hatten wir damals die harte DM mit der noch härteren Bundesbank, während heute Weicheier wie Portugiesen, Griechen und Italiener in der Euro-Suppe mitrühren. Die EU konnte sich ja nicht einmal auf eine gemeinsame Verfassung einigen.
Mehr als ein Doppel-Top zu den damaligen 1,45 würde mich wundern. Allerdings sind Wunder ja heute ein Alltags-Phänomen (siehe # 7141).
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
Es gab damals aber einige Unterschiede zu heute. Auf die DM gab es rekordhohe Zinsen von 8 %, auf den Dollar hingegen nur 6 % (= 2 % Zinsvorteil für die DM). Heute hingegen gibt es auf den Dollar 4,75 % Zinsen (könnten weiter sinken) und auf den Euro 4 % Zinsen (= 0,75 % Zinsvorteil für den Dollar).
Außerdem hatten wir damals die harte DM mit der noch härteren Bundesbank, während heute Weicheier wie Portugiesen, Griechen und Italiener in der Euro-Suppe mitrühren. Die EU konnte sich ja nicht einmal auf eine gemeinsame Verfassung einigen.
Mehr als ein Doppel-Top zu den damaligen 1,45 würde mich wundern. Allerdings sind Wunder ja heute ein Alltags-Phänomen (siehe # 7141).
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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."
A.L.
Ich denke auch. Die Devisenfuzzies sind nun mal chartfixiert, also wäre das ATH eine gute Entschuldigung, um Gewinne mitzunehmen. Fundamental ist es irrelevant.
PS: Achtung: Super-Bullishes Sentiment im USD/EUR, daher kurzfristig Korrekturbedarf bis 1,38. Siehe mein Posting gestern.
PS: Achtung: Super-Bullishes Sentiment im USD/EUR, daher kurzfristig Korrekturbedarf bis 1,38. Siehe mein Posting gestern.