Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?
Wenn dann anschliessend Safti, der "pretend millionär" vor meine Nase läuft, geb ich ihm auch gern was zurück.
Das werden noch herrliche 4,5 Jahre bis 2025.
Ich freu mich schon
Das lässt mich glücklich schlafen
@ Das werden noch herrliche 4,5 Jahre bis 2025.
Ich freu mich schon
Muss echt noch grössere Tro!!el als Dich geben bei Euch in der Ecke. Sag mal wie viel Du vergeigt hast, da bist Du doch so stolz drauf. Das neue Statussymbol, ich hab 1 Einfamilienhaus in bester Lage durch WC verdaddelt. Hahaha
Erhol dich trotzdem gut :)
Sehr geehrter Herr XXXXX, aktuell wird in Foren der Wirecard Aktie auf dem Portal von Finanzen.de massiv aufgefordert, Sie und weitere Mitglieder des Finanzausschusses bezüglich der Untersuchung des Skandals betreffend die Wirecard Aktie unter Druck zu setzen. Forenmitglieder, die noch vor einem Jahr die Bafin uneingeschränkt unterstützt haben und gleichzeitig alle Warnsignale niedergebügelt haben, fordern jetzt einen Entschädigungsfond für ihre eigene Unfähigkeit, sich ausreichend über ihr Invest zu informieren. Da ich sowohl langjährige/r Investor/In an der Börse, als auch Steuerzahler/In bin bitte ich Sie, kein falsches Signal an zukünftige Investoren zu senden und einen Entschädigungsfond zu verhindern. Jeder war über die Artikel der Financial Times und Dan McCrum informiert, in den Foren wurde das ausgiebig erörtert.
Alle Informationen über das Risiko bei Wirecard waren seit Jahren bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
In ähnlicher Form auch an Handelsblatt, etc raus.
Das stelle ich hier mal für die Leute die mir Boardmails geschrieben haben rein.
https://www.bundestag.de/finanzausschuss
das sind die Kontaktdaten Leute, A!D hab ich jetzt rausgelassen, die köennen die EXWCler haben,
da haben Sie was Eigenes
Was willst du denn Menschen entgegensetzen, die sich am Leid anderer ergötzen? Ich denke nicht, dass hier eine sinnvolle Diskussion möglich ist. Am sinnvollsten ist es doch, einfach die IGNORE-Taste zu drücken. Dann können die Kollegen sich gegenseitig an ihren genialen Posts erfreuen und du hast deine Ruhe und ärgerst dich nicht.
Und allen, die jetzt wieder sagen "typisch Wirecard-Aktionäre - können keine Kritik vertragen" denen sage ich, dass ihr erstmal konstruktive Kritik hervorbringen müsst, um eine sinnvolle Diskussion anzustoßen. Aber das ist ja nicht euer Ziel. Also viel Spaß in eurer geistig offensichtlich ziemlich engstirnigen und traurigen Welt.
Dass hier Leute pro Wirecard eingestellt waren, ist doch genau deswegen, weil die BaFin nicht eingegriffen hat., obwohl sie belastendes Material vorliegen hatte.
Genau das hat Privatanleger zu der im Nachhinein falschen Einschätzung getrieben.
Menschen wie capcodder wird es immer geben, ignoriert sie einfach.
Das sind ie klassischen Hater, die sich in den Foren rumtreiben.
Dann verschwinden sie von ganz allein.
:-)
Alle sind schlecht außer Mutti!
nie Anteile von Wirecard besessen! (Zum Bsp. capecodder)
Etwas mieseres ist jenseits meiner Vorstellung, als Barnes aus Psycho,
lässt grüßen! Widerliche bezahlte Schreiberlinge, die den Thread aufmischen
sollen, nur was das mit denen macht, dass werden sie in naher Zukunft erleben,
wenn das Kopf-Karussell sich zu drehen beginnt und sich immer mehr Wahr-
nehmungs und Integrität -Störungen einstellen. Ich kenne da pers. zwei Fälle.
Ich kann da nur sagen schlimm: der Eine ist vor drei Mon. verstorben und der Andere
Naja, lassen wir das ,-ich will das gar nicht im Einzelnen schildern.
Ich will nur sagen: Ihr begreift gar nicht was diese Art von Psycho-Terror nachhaltig
bei Euch bewirkt? Ihr armen Würstchen. Ihr seid schon im Psycho-Stress, was der mit
Euch macht, könnt ihr überall nachlesen. Ihr seid so dumm!!!
Ich bin hier nicht so im thema... gibt es einen anwalt der die BaFin verklagt? Gibt es einen prozessfinanzierer der sich anbietet?
Ich wäre für eine antwort dankbar..
kommt gut in die woche
Mein 4. Schreiben an rund 12 Ausschussmitglieder.
Sehr geehrte.....-
Anbei meine email an Herrn ......, die nochmal eine Entschädigung der Privatanleger einfordert und dies denjenigen Ausschussmitgliedern hoffentlich klar macht, dass dies hier geboten ist.
Herzliche Grüße
Sehr geehrter Herr ......,
Die restlose Aufklärung der Angelegenheit ist nur im Rahmen eines Untersuchungsausschusses möglich.
Dieser ist auch angesichts der bisherigen Antworten und der Entwicklung der Geschehnisse unvermeidlich. Der Skandal weitet sich mehr und mehr aus.
Dass sie hier einen Entschädigungsfonds nur für zukünftige Fälle andenken, kann ja wohl nicht ihr Ernst sein???
250.000 Anleger wurden unter Mitwirkung der Finanzaufsicht massiv getäuscht und haben sich durch das Verhalten der Aufsicht auf der sicheren Seite gesehen. Der Betrug durch wirecard ist das eine , aber die Finanzaufsicht hat hier an einen Verein wegdelegiert und hätte bei dem ihr zugespielten Verdachtsmaterial tätig werden MÜSSEN. Die Abgabe an einer Verein bei einer sich zuspitzenden Nachrichtenlage und dem Wissen, über das die BaFin verfügte , hätte eine sofortige Einschaltung der Staatsanwaltschaft begründen müssen. Stattdessen haltbare 16 Monate (!!!) das Ding liegen lassen und nicht nachgehakt. Erst ein System etabliert, wo man jede Berantwortung wegdelegieren kann und das obwohl man wissen musste, dass die DPR das nicht aufklären kann.
Das ist eine Verhöhnung der betrogenen und getäuschten Privatanleger, die nicht in spekulativen Produkten, sondern in einem DAX Konzern investiert waren, der von der Deutschen Politik, wie sich jetzt auch noch rausstellt auch noch von der FIU (Geldwäsche) bewusst vorsätzlich verschont und in Ruhe gelassen worden ist.
Der Skandal übersteigt alles, was man anfangs erwarten konnte und erfordert eine Entschädigung der Privatanleger, die in der Aktie investiert waren.
Man könnte die Entschädigungszahlung maximal auf die Differenz zwischen Kaufkurs und schlusskurs am 18.6. von ca. 20 Euro begrenzen und auch nur auf Privatanleger , die in der Aktie und nicht in spekulativen Instrumenten investiert waren. Alle anderen sind professionelle Anleger und Banken, die ganz andere Einsichtsrechte einfordern können und an Konferenzen teilnehmen.
Es wären rund 5 Mrd , die für dieses beispiellose vorsätzliche Wegschauen aller Au der Aufsichtsbehörden angemessen sind.
Der Bund kann sich dann rund 2-3 Mrd Euro von EY, KPMG, die zuletzt auch veröffentlicht haben, dass die Jahresabschlüsse 2016 -2018 nicht zu beanstanden seien und eine offensichtlich bewusst weichgespülte Version eines Prüfunsgberichts fahrlässigrweise veröffentlich haben, die auch zur weiteren Täuschung beitrug. Der Anhang zu diesem Bericht wurde von der Regierung jetzt unter Geheimhaltung gestellt. Da stehen sicher sehr interessante Dinge drin, die die BaFin kannte und trotzdem nicht tätig wurde.
Mit dieser Entschädigungslösung würde das Geld sofort und in voller Höhe beim Privatanleger ankommen und würde nicht die Prozesskostenfinanzierer mit 30% Erfolgsprovision und zusätzlich die Anwaltsindustrie mit Abzug der Gerichts- und Rechtsanwaltskosten füttern. Zudem würden die Gerichte nicht belastet werden und es würde keine begründende Rechtssprechung für zukünftige Fälle entstehen, ebenso Prozesse gegen die BaFin und europarechtliche Verfahren.
Das wäre doch ein Wahnsinn, den man vermeiden könnte, sogar vermeiden muss.
250.000 Privatanleger und meine Person bitten sie eindringlichst, diese Entschädigung der Privatanleger in diesem beispiellosen Skandal vor dem Hintergrund der massiven vorsätzlichen Verfehlungen der Aufsicht zu forcieren. Alles andere ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen.
Der Skandal weitet sich auch immer weiter aus, jetzt auch noch Aktienhandel von wirecard Aktien von BaFin Mitarbeitern, was überhaupt nicht gehen darf (EZB und Bundesbank haben dies verboten) der angebliche Tod des ehemaligen Asienchefs, die nicht unverzügliche Verhaftung von Herrn Braun und Herrn Marsalek, so dass Geld und Spuren verwischt werden konnten, der Versuch, das Ganze als komplexen Betrug hinzustellen und selbst opfer zu sein, dabei hätte man nur die Kontoauszüge Bei der Bank direkt anfordern müssen, etc....
Wenn sie da eine Entschädigung der Privatanleger, die schwächsten unter allen Anlegern, die als letzter davon erfahren haben ablehnen, dann ist das nicht nur unanständig, sondern Unrechtes. Alle großen Fonds sind durch Hinweise vorher ausgestiegen und Leerverkäufer haben mit illegalem Insiderwissen Mrd Profite gemacht.
Wenn sie hier eine Entschädigung ablehnen, haben ich und sicher auch 250.000 Privatanleger den Glauben an einen Rechtsstaat komplett verloren.
Ich bitte sie, hier ihre Position eingehend zu überdenken. Das Ganze ist mit allen bisherigen Fällen nicht vergleichbar, die Aufsicht hat wesentlich dazu beigetragen, dass so etwas überhaupt soweit kommen musste.
Freundliche Grüße