ALNO--Heißer Pennystock auf Turnaroundkurs
Seite 29 von 254 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:38 | ||||
Eröffnet am: | 08.02.13 16:13 | von: jajco1 | Anzahl Beiträge: | 7.328 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:38 | von: Dianadglqa | Leser gesamt: | 1.399.598 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 405 | |
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Hat denn mal jemand das Rating gelesen??
"Allerdings würden die verfügbaren Zahlungsmittel nach derzeitigem Stand der Gesellschaft ohne weitere Finanzierungsmaßnahmen formal nur noch bis Mai 2013 ausreichen. Die vorhandene Finanzierungslücke für 2013 und die darauf folgenden Jahre soll nun durch die Emission der Anleihe sowie entsprechende Bankfinanzierungen sowie zusätzliches Factoring geschlossen werden. Gegenwärtig befindet sich das Unternehmen noch in Verhandlungen mit verschiedenen Banken zum Abschluss entsprechender Fremdfinanzierungsvereinbarungen. Finale Verträge stehen bislang jedoch noch aus. Sollten die Finanzierungsmaßnahmen nicht rechtzeitig verabschiedet werden könnte dies kurzfristig zur Insolvenz der ALNO AG und damit ggf. zum vollständigen Verlust des investierten Kapitals der Anleger führen.
Haben die Ratingagenturen (Weitere Informationen auf: http://www.scoperatings.com/analysen/corporaterating) bessere Informationen.
Wie gesund sind denn (dann) die Kurssteigerungen hier?
Hallo, lest Ihr eigentlich auch noch andere Quellen?
Schalte mich nach Stunden wieder ins I-net und finde wirklich die befürchtet News...
Quelle: EUWID / via finanznachrichten.de 17:17 Uhr
Alno ändert Finanzierungskonzept erneut
24.04.2013 − Der Alno-Konzern hat in den vergangenen Wochen nochmals größere Veränderungen an seinem Finanzierungskonzept vorgenommen. Zwar konnten mit dem Erlös der im November abgeschlossenen Kapitalerhöhung planmäßig die wesentlichen Bankverbindlichkeiten zurückgeführt werden, wodurch Sicherheiten im Wert eines dreistelligen Millionenbetrags an den Konzern zurück fielen. Die in der „Sanierungsvereinbarung III“ vom Sommer 2012 geplante Anschlussfinanzierung mit neuen Banken konnte jedoch bislang nicht umgesetzt werden. Anstelle der in Aussicht gestellten neuen Bankdarlehen von knapp 40 Mio € soll daher nun die am 23. April angekündigte mit 8,5 % verzinste Mittelstandsanleihe über bis zu 45 Mio € Bestandteil der Unternehmensfinanzierung sein. Am 11. April wurde darüber hinaus mit Bauknecht und Comco Holding eine Stillhalte- bzw. Darlehensvereinbarung unterzeichnet. Zusätzlich muss Alno neue Kontokorrentkredite in Höhe von 15 Mio € aufnehmen und sein Factoringvolumen mit einem Liquiditätseffekt von rund 7 Mio € nochmals erhöhen.
Na, ich hoffe wirklich, das geht alles gut!
Schwierig an der Stelle...aus rosig wird hellrot .
Wir haben insgesamt ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns. Wir müssen aber jetzt dafür sorgen, dass ALNO nachhaltig wächst. Wir werden daher den überwiegenden Teil des Emissionserlöses direkt in das Wachstum des Unternehmens investieren."
Was denn nun ? Anleihe wegen nachhaltigem Wachstum oder weil die Banken keine Tatas geben und der Laden sonst über die Wupper geht ?
Ich glaub , ich schreibe heute die IR mal an oder klingel da durch. Das ist mir grad zu dicke Black Box .
die zahlen sind eher nebensache....leider!
ALNO AG: Interview zur Unternehmensanleihe mit Max Müller, CEO, Ipek Demirtas, CFO, und Elmar Duffner, COO
Die ALNO AG emittiert eine Unternehmensanleihe im Volumen von 45 Mio. Euro. Bei einer Laufzeit von fünf Jahren bietet die Gesellschaft einen Kupon von 8,50%. Im Gespräch mit dem BOND MAGAZINE erläutern Max Müller, CEO,
Ipek Demirtas, CFO, und der COO Elmar Duffner ihre Strategie.
BOND MAGAZINE:
Weshalb haben Sie sich für die Emission einer Unternehmensanleihe entschieden?
Müller:
Wir haben im letzten Jahr Kapitalmaßnahmen durchgeführt, d.h. zunächst eine Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung. Im Zuge dessen haben wir alle Bankverbindlichkeiten abgelöst. Damit sind alle Sicherheiten, die wir den Banken gewähren mussten, wieder frei geworden – dies in einem Volumen von über 200 Mio. Euro. Die Bilanz haben wir weitestgehend in Ordnung gebracht, jetzt wollen wir expandieren und insbesondere im Ausland wachsen. Die Mittel aus der Anleiheemission benötigen wir in erster Linie zur Finanzierung des Umlaufvermögens.
Demirtas:
Wir haben bereits eine Reihe von Investitionen getätigt, so haben wir beispielsweise in der Schweiz fünf Küchenstudios eröffnet. In UK haben wir eine Vertriebsgesellschaft übernommen. In China haben wir ein wichtiges Joint-Venture gegründet, in den USA wurde das erste Küchenstudio eröffnet, das zweite folgt in Kürze. Darüber hinaus haben wir ein Logistikunternehmen gekauft. Wir wollen an dieser Stelle weiter voranschreiten und im Ausland wachsen, hierfür benötigen wir ein höheres Working Capital. Zudem möchten wir das Kapital für Akquisitionen und Effizienzsteigerungen in unseren Werken nutzen.
BOND MAGAZINE:
Bitte erläutern Sie die Eckpunkte zu den Zahlen des Geschäftsjahres 2012 und dem erreichten Turnaround.
Demirtas:
2011 hatten wir mit einem operativen Verlust von nahezu 50 Mio. Euro eine sehr schwierige Ausgangssituation, dies hatte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzlage des Unternehmens. Daher waren 2012 die Kapitalmaßnahmen sehr wichtig. Insbesondere im ersten Halbjahr 2011 gab es eine sehr kritische Berichterstattung über ALNO. Dennoch konnten wir 2012 ein bereinigtes EBITDA von nahezu 17 Mio. Euro erreichen. Im Vergleich zu 2011 bedeutet dies eine Steigerung um rund 36 Mio. Euro. Das bereinigte EBIT konnten wir von -35 Mio. Euro auf +1,1 Mio. Euro steigern. Auch die Bilanzstruktur hat sich deutlich verbessert, wir konnten das Eigenkapital von -73 Mio. Euro auf -7,5 Mio. Euro signifikant steigern und alle Bankverbindlichkeiten ablösen.
BOND MAGAZINE:
Das Eigenkapital ist aber noch negativ.
Demirtas:
Ja, das Eigenkapital ist noch negativ, aber wir konnten 2012 bereits erhebliche Fortschritte erzielen. Wir sind auch sehr zuversichtlich, beim Eigenkapital in diesem Jahr einen positiven Wert zu erreichen.
Müller:
Wir haben eine Markterhebung in Auftrag gegeben – rund 73% aller Deutschen kennen die Marke ALNO. Poggenpohl, Siematic und Bulthaup kommen auf ca. 45 bis 50%. Eine Spezialagentur hat zudem den Wert der Marke analysiert und kommt dabei auf einen Markenwert von rund 60 Mio. Euro. Den Markenwert haben wir nicht aktiviert, aber es zeigt doch, welche Substanz im Unternehmen steckt.
BOND MAGAZINE:
Wäre es nicht sinnvoller, vor einer Anleiheemission eine weitere Kapitalerhöhung durchzuführen?
Müller:
Die Anleiheemission hindert uns nicht daran, dies zu tun.
Demirtas:
Wir werden im April auch Zuschreibungen haben, die das Eigenkapital weiter steigern. Die wirklich wichtigen Meilensteine haben wir im letzten Jahr schon erreicht.
BOND MAGAZINE:
Wir haben jetzt schon April, welche Zuschreibungen sind zu erwarten?
Demirtas:
Bei der ALNO AG wurden 2009 im Einzelabschluss außerordentliche Abschreibungen von insgesamt 24 Mio. Euro vorgenommen. Auf Basis uns vorliegender Gutachten werden wir insbesondere auf die Immobilien Zuschreibungen von rund 5 Mio. Euro vornehmen.
BOND MAGAZINE:
Sie haben kürzlich Großaufträge aus Indien, Polen und Südkorea gemeldet, den Exportanteil wollen Sie zudem steigern. Mit welchen Maßnahmen möchten Sie das erreichen?
Duffner:
Wir haben verschiedene Schwerpunktmärkte identifiziert, die sehen wir in Europa z.B. in Großbritannien, in Frankreich und der Schweiz sowie in Übersee in China mit dem bereits erwähnten Joint Venture sowie in den USA. Wenn wir Österreich herausrechnen, dann haben wir einen Exportanteil von rund 16%. Unsere Mitbewerber haben teilweise einen Exportanteil von über 40%. Dieses Potenzial wollen wir auch erarbeiten. In Großbritannien haben wir einen auf Projekte spezialisierten Partner übernommen, wir haben eine Franchise-Kette, die wir ausbauen wollen, und in Frankreich haben wir einen Großkunden akquiriert, das ist die größte Franchise-Kette, die auf Küchen spezialisiert ist und der insgesamt 350 Küchenstudios angehören. Allein hiervon erwarten wir uns einen zweistelligen Millionenumsatz. In Dänemark haben wir einen Neukunden mit 25 Filialen akquiriert. Mit diesen Maßnahmen sehen wir sehr gute Chancen, die Exportquote zu erhöhen.
BOND MAGAZINE:
Wie unterscheiden sich die Zielmärkte vom deutschen Markt, weshalb ist eine Steigerung des Exportanteils so wichtig für Sie?
Müller:
Bei Küchenherstellern ist der deutsche Markt weltweit der wettbewerbsintensivste. Folglich sind in Deutschland die Preise für Einbauküchen am niedrigsten. Praktisch alle Exportmärkte erlauben höhere Preise und damit auch höhere Margen. In vielen Exportmärkten sind die Margen drei Mal höher als in Deutschland.
BOND MAGAZINE:
Welchen
Ausblick können Sie uns geben und wie können Anleger sicher sein, dass der Turnaround nachhaltig ist?
Müller:
Wir haben im letzten Jahr schon einen Riesenschritt gemacht. Dabei sind wir beim Umsatz noch leicht geschrumpft, in diesem Jahr werden wir erstmals wieder wachsen. Auch beim EBITDA erwarten wir eine weitere Verbesserung auf rund 20 Mio. Euro.
BOND MAGAZINE:
Was können wir mittelfristig erwarten?
Duffner:
Zurzeit gibt es in Deutschland 55 Küchenhersteller mit über 50 Mitarbeitern. Wir erwarten eine weitere Konsolidierung des Marktes und sind als Nummer 2 sehr gut positioniert, an dieser Konsolidierung teilzunehmen und Produktionen in unsere vier Fabriken zu integrieren.
Anleihen-Check: ALNO AG - Turnaround geschafft, starker Kupon von 8,50%
Die ALNO AG, einer der führenden deutschen Küchenhersteller, emittiert eine Unternehmensanleihe im Volumen von bis zu 45 Mio. Euro. Der Schweizer Großaktionär SE Swiss Entrepreneur AG hat bereits die Zeichnung von Anleihen in Höhe von 15 Mio. Euro fest zugesagt. Nach dem erfolgreichen Turnaround sollen die Mittel aus der Anleiheemission in erster Linie zur Finanzierung des weiteren Wachstums, insbesondere im Ausland, sowie zur Ausweitung des Working Capitals verwendet werden. Bei einer Laufzeit der Anleihe von 5 Jahren bietet ALNO einen Kupon von 8,50% p.a. Angesichts der hohen Markenbekanntheit und des erreichten Turnarounds spricht vieles für einen Erfolg der ALNO-Anleihe.
Unternehmen
Die ALNO AG gehört zu den führenden deutschen Küchenherstellern. Die Gesellschaft ist auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Küchenmöbeln sowie den Vertrieb von Elektrogeräten und Zubehör spezialisiert. Mit den Marken ALNO, Wellmann, Impuls und Pino deckt das Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen und Preissegmente ab. Die Marke ALNO ist im Premiumsegment positioniert. Sie bietet hochmoderne und innovative Küchen mit Glas- und Keramikoberflächen. Wellmann ist im mittleren Preissegment angesiedelt. Die Gesellschaft setzt bei den Küchen auf ein schlichtes, klassisch-modernes Design sowie eine hohe Flexibilität bei der Planung. Impuls-Küchen decken die Einstiegs- und Mittelklasse-Segmente ab. Bei den Küchen wird vor allem auf eine einfache und schnelle Produktion sowie Montage Wert gelegt. Zwischen der Auftragsannahme und dem Aufbau sollen maximal 10 Tage vergehen. Pino ist die Einstiegsmarke im Konzern. Die Produkte bieten eine große Farbpalette und sprechen insbesondere jüngere Käufer an.
Gemessen am Umsatz ist ALNO die Nummer 2 im deutschen Küchenmarkt. Die Markenbekanntheit von ALNO liegt in Deutschland bei 78% und ist damit deutlich höher als die von Mitbewerbern.
Geschäftsentwicklung – Turnaround geschafft
ALNO hatte in der Vergangenheit einige Verlustjahre. Verantwortlich hierfür war beispielsweise der Versuch, den Absatz der Premiummarke ALNO durch Preisnachlässe anzukurbeln. Dies ging gewaltig schief. In den vergangenen zwei Jahren wurde die Gesellschaft restrukturiert und das Topmanagement komplett ausgetauscht.
Das neue Management hat im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt und die Bankverbindlichkeiten fast komplett abgelöst. Damit wurden die Sicherheiten frei und die Gesellschaft hat eine höhere Flexibilität, zudem hat sich die Eigenkapitalsituation erheblich verbessert. Auch bei den Verkaufspreisen hat sich einiges geändert. Kürzlich wurden mit allen wichtigen Kunden Preiserhöhungen vereinbart, für ALNO-Küchen um 8%, für Wellmann-Küchen um 7%. Die Auswirkungen auf das Verkaufsvolumen wurden durch eine bessere Ergebnisqualität kompensiert.
Zudem setzt das Management massiv auf die Expansion im Ausland. Dies ist für das Unternehmen von größter Bedeutung, da der deutsche Markt in der Branche der wettbewerbsintensivste ist und die Margen in praktisch allen Exportmärkten wesentlich höher sind als in Deutschland. Zudem hat ALNO bislang eine unterdurchschnittliche Exportquote von rund 28%. Die Mitbewerber haben eine Exportquote von ca. 40%, diesen Wert möchte ALNO mittelfristig ebenfalls erreichen. Hierfür hat das Management bereits einiges getan:
Im Mai 2012 wurde das erste Küchenstudio in den USA (New York) eröffnet, der Schwerpunkt liegt auf Händlern und im Projektgeschäft. Ein weiteres Küchenstudio soll noch in diesem Jahr in Miami entstehen. In Frankreich wurde mit Ixina ein Großkunde gewonnen, dessen Franchisenehmer 350 Küchenstudios betreiben, in Dänemark wurde ein Vertriebsunternehmen mit 25 Filialen übernommen. In Großbritannien wurde der Vertriebspartner Built-in Kitchens übernommen. In der Schweiz wurden fünf Küchenstudios eröffnet. Am 23.11.2012 wurde ein Joint Venture mit James He/Wonder Treasure Holdings Limited für China, Hongkong und Macau geschlossen.
Geschäftsentwicklung
Die strategische Neuausrichtung von ALNO zeigt deutliche Erfolge. Trotz der genannten Investitionen konnte ALNO im vergangenen Jahr das bereinigte EBITDA von -19,1 Mio. Euro auf +16,9 Mio. Euro verbessern, das bereinigte EBIT konnte von -35,0 auf +1,1 Mio. Euro gesteigert werden. In diesem Jahr dürfte das EBITDA auf rund 22,0 Mio. Euro und das EBIT auf 7,2 Mio. Euro steigen.
Mittelverwendung
Die Gesellschaft möchte den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter vorantreiben, insbesondere im Ausland. Das Wachstum soll dabei sowohl organisch als auch durch Übernahmen von kleineren bis mittleren Unternehmen im In- und Ausland erfolgen. Hierfür plant die Gesellschaft ca. 12 bis 18 Mio. Euro ein.
Vor dem Hintergrund des geplanten Wachstums soll das Working Capital ausgeweitet werden und Verbindlichkeiten gegenüber der Bauknecht Hausgeräte GmbH getilgt werden. Hierfür sind ca. 15 bis 20 Mio. Euro notwendig. In Sachanlagen, z.B. Investitionen in neue Standorte und Musterküchen, sollen ca. 5 bis 7 Mio. Euro fließen.
Stärken/Chancen
- Die Bilanzstruktur wurde wesentlich verbessert, der Turnaround erreicht.
- starke Marke
- wesentliche Investitionen bereits getätigt
- hohe Transparenz durch Notierung der ALNO-Aktie im Prime Standard
Schwächen/Risiken
- Eigenkapital noch leicht negativ
- Langfristige Entwicklung noch unklar
Fazit:
ALNO hat die wesentlichen Meilensteine bereits im vergangenen Jahr erreicht. Der Turnaround ist trotz hoher Investitionen in die Auslandsexpansion gelungen. Darauf kann die Gesellschaft nun aufbauen. Das Unternehmen hat eine hohe Markenbekanntheit, was bei Mittelstandsanleihen bekanntlich ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist. Der Kupon von 8,50% erscheint lukrativ. Daher spricht vieles für einen Erfolg der ALNO-Anleihe.
Christian Schiffmacher
Tab. 1: Eckdaten der ALNO-Anleihe
Emittent | ALNO AG, Pfullendorf |
Kupon | 8,50% p.a. |
Zeichnungsfrist | 29.04.-10.05.2013 (vorzeitige Schließung vorbehalten) |
Notierungsaufnahme | 14.05.2013 (voraussichtlich) |
Laufzeit | 14.05.2018 (5 Jahre) |
Rating | B- (durch Scope Ratings GmbH, April 2013) |
ISIN / WKN | DE000A1R1BR4 / A1R1BR |
Segment | Entry Standard für Anleihen |
Stückelung | 1.000 Euro |
Sole Global Coordinator und Bookrunner | Close Brothers Seydler Bank AG |
Internet | www.alno.de |
Tab. 2: ALNO AG – Geschäftsentwicklung
| 2010 | 2011 | 2012 | 2013e | 2014e |
Umsatz | 467,3 | 452,8 | 446,1 | 467,5 | 496,7 |
EBITDA (bereinigt) | 10,0 | -19,1 | 16,9 | 22,0 | 31,6 |
EBITDA | 1,0 | 5,2 | 13,9 | 22,0 | 31,6 |
EBIT | -2,2 | -35,0 | 1,1 | 7,2 | 17,5 |
EBITDA Interet Coverage | -0,6 | 0,5 | 1,3 | 2,9 | 4,5 |
Net Debt/EBITDA | -13,9 | 24,1 | 2,4 | 3,0 | 2,6 |
Quelle: eigene Berechnungen, Angaben in Mio. Euro
Warum gibt die Aktie denn zwischenzeitlich bis auf 1,40 Euro nach?! Ist das allein dem Freitag zuzuschreiben!?