Biofrontera ! Zulassung ist da !
Der Zweite Faktor wäre die eigentliche Behandlung und deren Abrechnung über eine zu schaffende EBM Position (Einheitlicher Bewertungsmassstab). Die bisherige Praxis zeigte das die zu erwartende Vergütung für eine Behandlung schnell sinken und anderseits Raum und Zeit sowie Personal durch die PDT gebunden werden.
"Dieses Statement stellt natürlich nur meine persönliche Ansicht dar und soll keine Empfehlung zu irgendwas darstellen. Ich garantiere nicht für die Richtigkeit meiner Ansichten und dargestellten Sachverhalte."
Danke für deine Infos! (Ich hoffe, das "Du" ist in Ordnung) Du kennst die ja SEHR gut aus!!! Aus der Branche??
Das Verfahren und die sich angliedernden Mechanismen sind also ganz schön komplex... Was meinst du? Wo muss den Hebel ansetzen? Und vor allem wie? Würdest du versuchen über die durchschnittlichen Gesamtbehandlungskosten zu argumentieren? Denn die walisische Gesundehitsbehörde hatte diesbezüglich eine Studie erstellen lassen und danach auf Ameluz umgestellt! Daran hatte ich damals meine Investmententscheidung endgültig fest gemacht. Leider hat jedoch die eingestellte Entwicklung der Bilanzzahlen sogar mein Worst Case Szenario untertroffen.
Bin schon gespannt auf deine Antwort! Wenn jd.anderes im Forum eine gute Idee bzgl. der Vermarktung hat, dann her damit! Ich bin mir sicher der Vorstand liest mit und ist froh über Anregungen! Am Besten, wir halten alle zusammen...
Was mich einfach stört, ist der fehlende Fokus auf den Vertrieb. Es würde mich zum Beispiel schon beruhigen, wenn auf der Hauptversammlung eine Umfrage unter Hautärzten vorgestellt werden würde. Und bei dieser kommt dann zum Beispiel heraus, dass über 80 % der Hautärzte eine ganzheitliche Behandlungslösung in Sachen Hautkrebs wollen. Entsprechend müssten die Verkaufszahlen nach erfolgreicher Indikationserweiterung steigen... Stattdessen konzentriert sich alles auf USA Zulassung! Die Bio hat ein super Produkt und bringt es nicht an den Mann / Arzt. Punkt. Es würde mir auch schon reichen, wenn morgen eine Erklärung folgt, dass nach Abschluss der Zulassungsarbeiten, der Vertrieb und das Marketing voll fokusiert wird und die derzeitigen Ressourcen einfach nicht für beides reichen! Irgenetwas,bitte! Und Hauptsache EHRLICH!
Naja, wird schon! Da bin ich mir sicher! Bzw. es würde mich sehr wundern wenn nicht! Weil die Leute von der Bio haben schon einiges geleistet und sie werden auch das meistern!
wie schaetzt der vv die wahrscheinlichkeit ein, dass ameluz im ersten step von der fda zugelassen wird (zeithorizont)?
Wird von seiten der gf/ir oder beratenden banken keine kurspflege betrieben? wie erklaert sich der kursverfall nach der ke? warum gibt es im youtube channel keine news?
was sind die top 5 targets der naechsten drei jahre, an denen sich der vv messen laesst?
ich muss morgen leider arbeiten, waere gerne zur hv gegange...
Evtl. klopft bald ein Großer an. Denn unsere Bio / Ameluz ist VIEL mehr Wert als die Marktkapitalisierung. Bitte v.a. Artikel am Ende lesen:
http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/...ht-ein-medikament.html
Insofern hat die Bio mit den bescheidenen Mitteln wirklich Herausragendes geleistet!!!
1. Preis des Arzneimittels und Kosten der Behandlung (Behandlungen sollen/ dürfen hierzulande nichts kosten)
2. Preis der Anschaffung einer geeigneten Lichtquelle (PDT Lampe) und vor allem welche und von welchem Hersteller?- Investitionsbereitschaft?
3. persönlicher Erfahrungshorizont und Überzeugung der Anwender
4. Alternativbehandlungen (Laser, Kryo, Operation, topische Behandlungen)
5. Konkurrenzprodukte/ versus Magistralrezeptur aus der Apotheke
Andererseits nehmen die Behandlungsbereitschaft und die Erkrankungsraten zu
Ich denke die Zahlen werden sich nur allmählich ändern. Interessante Einblicke dürften vor allem die Verkaufszahlen der Rhodo LED Lampe zulassen. Sofern diese steigen kann möglicherweise auch hier auf die Umsätze beim Kernprodukt rückgeschlossen werden.
"Dieses Statement stellt natürlich nur meine persönliche Ansicht dar und soll keine Empfehlung zu irgendwas darstellen. Ich garantiere nicht für die Richtigkeit meiner Ansichten und dargestellten Sachverhalte."
Daher ist der entscheidende Faktor ein anderer, und dessen scheint sich der Vorstand, der nahezu ausschließlich aus Wissenschaftlern und BWLern besteht, nicht sehr bewusst zu sein. Man hat nur eine Chance, sofern das Profukt stimmig ist, was bei Ameluz der Fall ist.
Um diese zu nutzen, braucht es einen vernünftigen Vertrieb. Die meisten Entwickler scheitern am Vertrieb, nahezu egal wie gut das Produkt ist. Da braucht es ganz anderen Sachverstand und ganz andere Manpower. Am Aufbau des Vertriebes scheitern die meisten aus Liquiditätsgründen. Er ist teuer und braucht Geduld. Daher braucht man Partner oder eben einen Käufer. Daher sehe ich die derzeitige Phase von Biofrontera sehr kritisch.
Es wird ohne Ende Geld verbrannt, dass die Herren viel besser in der Forschung anlegen würden (Was sie wohl besser können).
Alles andere führt über kurz oder lang zu einer KE oder Bankrott mit billigstem Aufkauf der Anteile und des Produktes durch etabliertere Firmen.
Allein die weiteren Käufe von Vorstandsmitgliedern stimmen mich positiv. Aber nciht sehr, da sie sich des Problems wohl nicht bewusst sind. Ist der Stoff erstmal da muss er rasch und sehr weit verbreitet werden und es stockt und stockt...
nach Aussage v. Schäffer reicht das bis angestrebte Markteinführung USA
Anfang 2016.
--- ausdrücklich: keine weitere KE
derzeitiger Aktienbestand ca. 22,5 Mio.
- Ameluz ist um einiges besser als die Konkurrenz. Wird in Wales von der Gessundheits-
behörde empfohlen. Spanien bereits genehmigt. In der Schweiz + Israel soll durch die
Partner die Zulassung erledigt werden.
USA ist ein dicker Markt, der von 1 Produkt beherrscht wird, welches nicht so
wirkungsvoll ist wie Ameluz. Dort gehen ca 140 Mio Dollar jährlich in die Taschen des
Herstellers mit steigender Tendenz.
- Patente laufen noch bis 2020 bzw. 2027
(die müssen sich also beeilen mit der ME, damit noch Geld in die Kassen kommt)
- Ameluz hat einen starken kosmetischen Nebeneffekt, der genutzt werden soll
(durch Flächenauftrag kann die Haut gestrafft werden)
- Die Frage nach dem Kursrückgang konnte nicht beantwortet werden. Jedenfalls keine
Firmenbedingten Probleme.
- Biofrontera hätte nichts dagegen, wenn Maruho die Anteile von derzeit 20,1 % erhöht.
Maruho hat dies signaisiert, wollen aber keine Posten in der Führung oder irgend-
welche Mitspracherechte.
- alle TO-Punkte wurden durchgewunken.
Meines Erachtens nach, verfügt die Biofrontera über gut nachvollziehbare durchschaubare Marktstrategien. Kundenaufklärung auf der einen Seite, Verknüpfung mit Handelspartnern, Maßnahmen zur Aufklärung von Kassen und Ärzten.
Wenn ich es richtig verstanden habe, befinden sich 10 Mitarbeiter der Biofrontera in der ausschließlichen Beschäftigung mit dieser Thematik.
Das Problem liegt wohl darin, dass zur Anwendung von Ameluz zunächst die Lampe angeschafft werden muss und dass das, für Ärzte mit überwiegend Kassenpatienten eine Hürde zu sein scheint.
Ich nehme an, dass es sich wie so vieles, mit der Zeit herumsprechen wird, dass es ein hochwirksames Mittel gegen aktinische Keratose gibt.
Ich verstehe nicht, weshalb diese Unternehmensphase besonders risikoreich sein soll. Meines Erachtens nach, lag die Hauptrisikophase doch in der Zeit vor der Beantragung der Zulassung für den europäischen Markt. Mit jedem Tag der vergeht, erprobt und bestätigt sich das Medikament neu. Bisher gab es anscheinend durchweg nur sehr positive Ergebnisse und heute wurde, wenn ich es richtig verstanden habe, auf der Hauptversammlung erklärt, dass die Phase 2 zur Zulassung auf dem Markt der USA auch wie erwartet, durchweg positiv ausfiel und jetzt nur noch in Berichten festgehalten wird.
Das war bis heute ein Punkt der mir Sorgen bereitete.
Ich bin froh, dass ich heute auf der HV war.
Danke! Hervorragende Beiträge! Von dem Niveau sehr positiv überrascht! Weiter so!
Und danke für die gestellten Fragen!
Ich hab jetzt wieder neue Hoffnung!
Danke an die Leute für die informellen Beiträge.
Vielleicht ist noch jemand dabei der auf der HV war und uns seinen Gesamteindruck zur aktuellen Lage der Bio schildern möchte.
Ich habe die Hauptversammlung aus folgendem Grund besucht.
1. ) Mögliche Umschichtung aktueller Investments in die Biofrontera Aktie
2.) Informationen zu den aktuell laufenden Studien zu erhalten. Um böse Überraschungen ausschließen zu können. ( im Fall vom Ausbau meiner Anteile)
3.) Den Vorstand persönlich kennen zu lernen
4.) Mich über den Verkaufserfolg von Ameluz zu informieren
Während der Hauptversammlung habe ich folgende Kenntnisse erlangt: ( die jetzt nicht schon von anderen Usern gepostet wurden)
- Die maximal use und Sensibilisierungsstudie, die zur Einreichung der Genehmigung in den USA notwendig ist, ist abgeschlossen. Zitat Vorstand: " Vorweggenommen ist hierzu schon einmal zu sagen, dass hier keinerlei böse Überraschungen zu erwarten sind!
- FDA Meeting wird voraussichtlich Ende August/ Anfang September stattfinden
- Außerdem wurde eine Grafik gezeigt, die die Umsatzentwicklung von Ameluz über einen Zeitraum der letzten 2 Jahre zeigte. Hintergrund war zu verdeutlichen, dass der Bestelleingang saisonal unterschiedlich verläuft. Die Grafik schloss bereits die Monate April und Mail 2014 ein in denen ein Anstieg der Verkaufszahlen zu erkennen war. ( Zahlen hab ich hier leider nicht)
- Interessant war auch der Beitrag eines Aktionärs, der etwas frustriert war, da er die Aktie bei 14 € gekauft hatte. Er meinte, dass er Leute kennt, die interessiert sind die Biofrontera zu kaufen. ( ob das jetzt wirklich so ist sei mal dahingestellt..) Allerdings positionierte sich der Vorstand ganz klar zu einem mögliche Übernahmeangebot! Zitat: Zum aktuellen Aktienkurs werde ich meine Aktien auf garkeinen Fall verkaufen und rate dies auch keinem anderen Aktionär"
- In persönlichen Gesprächen ist der Glaube an das eigene Unternehmen klar hervorgekommen. Außerdem sind die Verkaufszahlen in Spanien wohl " gut" ( bitte jetzt auch an dieser Stelle nicht gleich von Millionen ausgehen!)
Mein Handeln nach der Hauptversammlung war folgendes:
- Auflösung einer Aktienposition ( +-0 Gewinn/Verlust)
- Ausbau der Aktienquote Biofrontera
- Neuer Einstiegskurs = 3,35€
Schlussbetrachtung: Für eine gute und erfolgsversprechende Investment Story nehme ich es in Kauf etwas länger auf den ROI zu warten anstatt aktuellen Trends hinterherzulaufen.
Gruß Medi
Wenn sich die Vertiebserfolge kontinuierlich einstellen und dann ab 2016 auf dem amerikanischen Markt beschleunigen, gehören die jetzigen Börsen-Kurse der Vergangenheit an. Und,das Biofrontera mit diesen Zukunftsaussichten und dem derzeitg gehandelten Kurs eventuell Objekt einer Übernahme werden köntne, kann ich mir ,auch wenn es weit hergeholt ist, gut vorstellen.
Lassen wir uns von der Zukunft überraschen:
Biofrontera sieht durch den Verkauf von Aktien in die britischen Fonds eine Möglichkeit längerfristig interessierte Anleger zu finden.
Ich hoffe darauf, dass ein möglichst hoher Teil der bisher durch private Anleger gehaltenen Aktien in solche Fonds gebunden wird.
Der Verkauf von Aktien in solche Fonds wurde durch den Einstieg in die Londoner Börse ermöglicht.
Oft werden bei einem Einstieg in die Börse ( hier London) neue Aktien gezeichnet. Da das Unternehmen zur Zeit über ausreichende Mittel verfügt, konnte darauf verzichtet werden.
Das Gesundheitswesen der USA war bislang marktwirtschaftlich orientiert. Ich erwarte, dass dort eine wesentlich höhere Bereitschaft zur Übernahme innovativer Medikamente besteht, als in unserem Krankenkassensysthem. In den USA besteht meines Erachtens nach, anders als hier, die Notwendigkeit konkurrenzfähig zu bleiben, innovative Trends zügig zu begleiten und die Möglichkeit ganz anders als hier abzurechnen.
So erwarte ich, dass die Einführung von Ameluz dort wesentlich zügiger voran gehen wird als auf unserem europäischen Kontonent.
Ein vollkommen anderer Vorschlag:
Es ist nicht unüblich, das Einsatzequipment bei entsprechender Abnahme von Implantaten/Medikamenten o.ä. zu verschenken. Wäre es marktstrategisch nicht besser, die Lampe einfach umsonst zu vergeben oder die Kaufkosten nach dem 3. Patienten direkt oder indirekt (Salbe) umsonst zu vergeben? Oder ab so und so viel Patienten die Salbe 10% billiger an den Arzt direkt abzugeben? Das wären zumindest legale Möglichkeiten den Kauf anzuschieben, die beo Operationsbestecken o.ä. gang und gebe sind. primäre Anschaffungskosten bei unklarer Erfolgslage scheuen Dermatologen, die sehr niedrige Kassensätze haben im Allgemeinen und auf Privatliquiditation angewiesen sind.
Trotz dessen, werden laut Aussagen auf der HV, dort Jahresumsätze in Höhe von jährlich ca 140 Millionen Dollar mit steigender Tendenz gemacht.
Ameluz wurde, wenn ich es richtig verstanden habe, von einer unabhängigen Stelle in Schottland als das zur Zeit wirksamste Medikament gegen a. K. auf dem Markt ausgezeichnet, durchläuft zur Zeit zum 2. mal in der gesamten Breite das zur Zulassung notwendige Auswertungsverfahren und wird bei Erteilung für die USA, seit mindestens 2 Jahren auf dem europäischen Markt angewendet.
Ich sehe da für mich keinen Grund mehr zur Sorge. Andere Medikamente konnten sich auch auf dem nordamerikanischen Markt etablieren und es gäbe diesen Markt gar nicht mehr, wenn jeder so denken würde.
https://www.google.de/...&gfe_rd=cr&ei=2RSxU8mqL4qh8wehioCQBA
In etwa: Fast food ist der Grund für das Übergewicht meiner Tochter. Ich wusste nicht, dass es dick macht oder ich habe mich am heißen Kaffee verbrüht und es stand nicht drauf, dass das möglich sein könnte.......
Solche Klagen rufen eher Mitleid mit dem Beklagten hervor und führen in der Regel nicht zu Einbußen bei dem verklagten Konzern. Stattdessen ist der Konzern überall, sogar überregional im Gespräch und wird als "Neben"-effekt massiv beworben. Den Versicherungsgesellschaften werden durch diese Klagen Kunden zugetrieben.
Es bestehen hier also, anders als bei Klagen im Gesundheitswesen hohe marktwirtschaftliche Interessen.
Manche bisher als Schönheitsanwendungen deklarierten Ergebnisse halte ich schlichtweg für Körperverletzung und der Markt floriert und expandiert ungehindert.
Im Gesundheitswesen gibt es Packungsbeilagen, Aufklärungsgespräche, auf Risiken und Nebenwirkungen wird hingewiesen, es gibt Einverständniserklärungen etc.. Ich gehe davon aus, dass sich die Biofrontera darum kümmern wird.
Ameluz hat als "Nebeneffekt" eine stark verjüngende Auswirkung.
Auf der HV wurde, wenn ich es richtig verstanden habe gesagt, dass noch ein halbes Jahr nach der Behandlung messbare hautverjüngende Wirkung festzustellen sei.
Wenn der Antrag für die Zulassung von Ameluz in den USA abgegeben ist, fällt vermutlich ein sehr großes Arbeitsvolumen weg. Die Mitarbeiter der Biofrontera haben dann hoffentlich wieder Kapazitäten frei.
Ich hoffe darauf, dass dann die Möglichkeit besteht, dass das Anwendungsgebiet von Ameluz weiter ausgedehnt wird.
Wenn ich es richtig verstanden habe, kommen hier die Gebiete Hautkrebs und Beauty in Frage.
14 (in Worten: VIERZEHN!!!!) Euro Einstiegspreis!!!! Da hat einer Seit SIEBEN Jahren Anteile und liegt bei ACHTZIG Prozent im Minus!!!! Und ihr kauft fleißig weiter....???
Vieleicht hat er aber nur 100Stk gekauft der Gute
Ja gebe dir Recht hatte mir nach der HV auch mehr erwartet.
Wenn einer nachkaufen will bekommt er die Bio noch wesentlich billiger habe ich so das Gefühl.
Logisch ist auch das der Vorstand auf der HV Optimismus verbreiten muss.
Nur die Börse müsste das aufnehmen.
Prinzipiell sehe ich aber nicht so schwarz
Viel Glück an alle Investierten
In der Zwischenzeit hat die Biofrontera gute Erfolge erzielt.
Es ist nicht unüblich Geld über einen Zeitraum von 10 Jahren festzulegen.
Ich hoffe, dass die Biofrontera bis zum Ablauf dieser Frist gewinnbringend arbeitet.
Wer profitiert eigentlich von den negativen Kommentaren?
Der fallende Aktienkurs wird mit dem fallenden Aktienkurs begründet? Auch gut. Aber nicht unbedingt gut genug.
Am 26.06.14 konnten an die 100 000 Aktien verkauft werden. Ich finde es immerhin erfreulich, dass es für so viele Aktien Käufer gab. Ich hoffe, sie werden in britischen Fonds gut angelegt sein und sind hier erst mal vom Markt verschwunden. Leicht zu verunsichernde Kleinanleger sind so oft diejenigen die draufzahlen und ich glaube, das wird auch jetzt so sein. Man sieht Stückzahlen von 100 oder 250 Aktien über den Tisch gehen.
Ich traue den bei der Biofrontera vertretenen Großanlegern mehr als dem An.- und Verkauf diverser Kleinanleger.
Fragen kann man übrigens auch per email oder Anruf bei der Biofrontera direkt stellen.
Ich würde mir wünschen, dass sich Kommentare auf dieser Plattform weniger im spekulativen Bereich abspielen würden.
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich hilft zu wissen, wann wer mit wie viel eingestiegen ist.
Ich bleibe dabei: weshalb wird diese negative Meinungsmache gegen Biofrontera betrieben? Man schneidet sich doch als INHABER der Aktien in den eigenen Finger.
Der Kauf meiner Aktien liegt in der Hoffnung begründet, von der Expansion eines gewinnbringenden Geschäftes zu profitieren. Ich sehe mich hier an der Seite von Großanlegern und Anlegern aus viel unsichereren Zeiten die der Biofrontera die Treue halten und aktuell eingestiegen sind.
Der jetzige Zeitpunkt eignet sich mehr als alle Zurückliegenden zum Hoffen in ein gutes Geschäft eingestiegen zu sein.
Meine eher unqualifizierten Beiträge sollen vielleicht etwas Gleichgewicht in diesem Thread herstellen.
Mal eine Frage: Welche verlässlichen Informationen haben die Klein-Aktionäre, die NICHT vom Vorstand bzw. von der HV kommen? Ich denke da z.B. an MIFA!!!!!!
Nicht dieser und auch keiner der vorangegangenen. Danke für den Hinweis.
Wieso aber wird hier eine Parallele zum Unternehmen MIFA gezogen? Millionenverluste und fehlerhafte Billanzen....
Die Biofrontera hat bisher meines Erachtens nach keinen Anlass gegeben dergleichen bei ihr zu vermuten. Das kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Habe ich etwas verpasst?