jetzt € shorten II

...korrekt, bin eben ausgestiegen...


..300% ... na, ja....

ich geh dann mal die euros umtauschen in super plus und fülle meine nobelkarosse damit ab!

bin dann mal weg hier. zeitverschwendung! ich dachte hier kann man sich gegenseitig befruchten und geld verdienen.  

nix für ungut...kauf weiter die spreads, greif in fallende messer, handle nach deinem system und setz die stops weit im minus vorm K.O.

"wo ist dein problem? hast du bwl studiert?" - Gegenfrage - fährst du einen 90er 3er BMW?  

 DEVISEN-Monitor Der Euro gibt weiter nach

12. Februar 2010 Die andauernde Diskussion über  die finanzielle Lage Griechenlands treibt alle nur denkbaren Blüten. In  diesem Rahmen wird nicht auf eine Verschlechterung der Kreditwürdigkeit  des Landes spekuliert, sondern auch gegen den Euro.

Viele reden  längst von „Euroschwäche“ und vom möglichen Auseinanderbrechen der  Währungsunion. Das erste jedoch ist falsch und das zweite eher  unwahrscheinlich. Denn der Euro ist nicht schwach, sondern er gibt  bisher lediglich die überzogenen Kursgewinne zurück, die er im Rahmen  der Währungsinterventionen im Asien und der Reallokation der dabei  entstehenden Währungsreserven hinnehmen musste. Tatsächlich ist der Euro  im Verhältnis zum amerikanischen Dollar gemäß der Kaufkrafttheorie bei  etwa 1,20 Dollar fair bewertet.

Der Euro ist nicht schwach, sondern noch immer überbewertet

Das  heißt, der Kurs der europäischen Einheitswährung könnte noch weitere  acht Prozent - und damit noch einmal soviel wie in den vergangenen  Wochen - nachgeben, bevor man auch nur in Ansätzen von einer  schwächelnden Währung sprechen könnte. Selbst wenn er darunter fallen  würde, wäre das nicht tragisch. Denn in diesem Falle würde sich nur der  Wettbewerbsdruck, der von der zu starken Währung auf die europäische  Wirtschaft ausging, auf die Unternehmen der bisher übervorteilten  Handelspartner und Wettbewerber verlagern. In diesem Sinne hat die  Kurskorrektur des Euro positive Aspekte.

Die Mitglieder der  Währungsunion dürften sich hüten, freiwillig aus ihr auszutreten. Denn  dafür sind die Vorteile tiefer Zinsen, nicht notwendiger  Wechselkursversicherungen und ausbleibender Währungskapriolen zu groß.  Kurzsichtige Ökonomen argumentieren zwar, Staaten wie Großbritannien  oder Schweden hätten mit der Abwertung ihrer Währungen stärkere  Einbrüche der wirtschaftlichen Aktivitäten vermeiden können. Solche  Argumente jedoch sind kurzsichtig. Denn sie verkennen, das  realwirtschaftliche Strukturdefizite allenfalls aufgeschoben jedoch  nicht vermieden werden können.

Außerdem unterstellen sie, die  internationale Staatengemeinschaft nehme schmarotzerhaftes Verhalten  einzelner Staaten reaktionslos hin. In einzelnen Ausnahmefällen mag das  zwar der Fall sein. In dem Moment jedoch, in dem kompetitive Abwertungen  zur globalen Seuche werden, geht die Rechnung nicht mehr auf. Dann wird  zunehmender Protektionismus wahrscheinlich. Protektionismus jedoch  würde die Krise dramatisch verschärfen.

Wird die Geldpolitik  gestrafft, kann der Dollar zyklisch aufwerten

Der Euro wird  wahrscheinlich nicht nur wegen der herbei geredeten „Europakrise“ weiter  abwerten, sondern auch weil China offensichtlich nach und nach seine im  vergangenen Jahr überaus generös gewesene Geldpolitik strafft. . Die  Geschäftsbanken der Volksrepublik müssten ab dem 25. Februar eine um 0,5  Prozentpunkte höhere Mindesteinlage bei der Notenbank halten, teilte  die Chinesische Zentralbank (PBOC) am Freitag mit. Bereits vor  Monatsfrist hatte die Notenbank mit einer ersten Verschärfung der  Mindestreserveanforderung dafür gesorgt, dass die Banken mehr Geld bei  ihr parken müssen und weniger Kredite vergeben können.

Auf diese  Weise wird das Wachstum der globalen Liquidität gebremst. Da der  Wechselkurs der chinesischen Währung eng mit dem der amerikanischen  verbunden ist, wird auf diese Weise das Dollarangebot begrenzt. Das kann  vor allem auch in volatilen Zeiten mit zunehmender Risikoaversion zu  einer zyklischen Aufwertung des amerikanischen Dollar und zu einer  Korrektur bei Energie- und Rohstoffpreisen beitragen. Angesichts des  einmal entstandenen Trends dürfte der Dollar noch weiter zulegen können,  auch wenn er strukturell noch schwächer ist als der Euro.

www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E517664901586477A86D00B5254862999~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

 

nicht provizierren lassen!
jedem seine meinung.

für mich ist der chart immernoch baerish. auch mit dem gestrigen leichten up... es geht weiter runter  

also lieber trader-freund !

bin selber short-aber man sucht ja immer nach gründen-die das eigene handeln rechtfertigen. ich stell mich da ganz gerne in frage! aber auch bei objektiver betrachtung-ich kann keinen vernünftigen grund finden-warum der euro stark werden sollte (was mir auch egal ist-sollen doch endlich  mal die europäer im export profitieren )

einzig und allein ein mulmiges gefühl machen mir grossangelegte bemühungen der japaner und amerikaner, das abschwächen ihrer währungen konzertiert zu bekämpfen.

ob nur das geld und die mittel der entsprechenden intervenierenden institutionen reicht-um nachhaltig eine richtungsänderung herbeizuführen-ich weiss es nicht.

aber wenn man so zwischen den zeilen liest-hab ich den eindruck-dass die ganze welt den euro eigentlich shortet.

ich bin mal auf nummer sicher gegangen und mit einer langen fälligkeit short (nämlich juni-und strike 1,35)

aber: man soll den tag nicht vor dem abend loben (aber auch nicht verfluchen)

ich glaube also auch, dass wir in absehbarer zeit noch ganz andere tiefs sehen-obwohl ich mir nicht meine handelsposition schönreden möchte.  

natürlich bekämpfen sie allenfalls das erstarken ihrer währungen-die japsen bzw. amis! sorry-war tippfehler im obigen statem.  

(meine Prognose)

Godmode meint 1.23,

deshalb einfach von Euro finger weg.Bananenstaat wir Griechenland wird diese runterprügeln,wegen Staatsbankrott.Aber wenn die es nicht in den griff bekommen,dann sieht es sehr schlecht aus,da dann eine 2te Kriese kommen kann und die Euro unter 1 Eur/Usd fallen wird.(meine Meinung)  

der Euro Dollar 1:1 Thread existiert bereits. Wird wenn es soweit ist zur Diskussion belebt.  

Ich möchte hier zwar keine Panik verbreiten, aber ein Snap Back wie nach der 2. Welle in 2008 ist wahrscheinlich.

http://www.wellenreiter-invest.de/  

ich persönlich (abgeleitet aus den Chartanalyse natürlich) gehe allerdings davon aus, das wir vorher wie schon mehrfach hier geschrieben einen Absacker sehen werden bis max. >1,30, um das Gummibändchen schön zu spannen....

Ich bin im übrigen seit der künstlichen Befruchtung des euros "euroshorter".  

Wenn wir heutzutage die Euroraum gut analysieren,so sieht es f Staatsbankrott von Griechenland welches
              ca 300 MRD Schulden hat,und diese nicht finanzieren
              finanzieren kann.

zweitens  -ý auch Portugal steckt Tief in der Kriese..

also was soll ich noch hier erwähnen.Die Euroraum wird meiner Meinung nach sehr viel an stärke verlieren.D.H. Duch die falschen
Finanzpolitik der Euroländer wird der Euro vs Dollar stark anwert Verlieren.

hier ein Auszug damit man weiss wie es um Euro aussieht:

Zitat..........


Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr

Griechenland scheint nur der Anfang zu sein. Die Indizien mehren sich, dass auch Portugal in den Abwärtstrudel aus hoher Staatsverschuldung und steigenden Zinsen gerät. Experten erwarten den Höhepunkt der Krise erst im April und Mai – erst dann wird es wohl Klarheit geben, ob sich die Staaten retten können....


Wenn griechenland und die Portugal bis April  nicht gerettet werden,so sieht es für den EURO SEHR DÜSTER aus,denn

dann könnte die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE kommen und die Aktien der Euroraum so wie letztes Jahr geschehen Tiefrot in den keller landen und auch die Euro würde dann unter dem 1Euro/Dollar parite fallen.

Fazit: Ich persönlich rate den Anlegern einfach Finger weg von Euro.Diejenigen die stabil auf der sichersten siete sein wollen,die sollten meiner meinung nach Dollar kaufen ,denn Euro wird an wert verlieren.

Die Kriese 2009 wiessen viele von euch,welches durch den Bankrott von Lehman Brothers mit 100Mrd Schulden hervorgerufen wurde.

Was würde denn passieren wenn mindestesn das 3 Fache hohe Schuldenberg wie Griechenland auf Euro lastet,d.h. es ist nicht nur EINE BANK sondern mehrere Banken,die dann Pleite gehen würden und so die 2te WELTWIRTSCHAFTSKRIESE hervorrufen kann.

Deshalb sehe ich zur zeit für Euro keine Zukunft.Euro wird in kürze unter 1,30Euro runterfallen und dann weiter steil bergab unter 1,25 landen.Wenn es zu einer Grossen Kriese kommt dann auch unter 1 fallen.

Also deshalb Finger weg von Euro.

*** keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung, bildet eure eigene Meinung****

Quelle für : Horrende Schulden
Euroland Portugal rast Richtung Abgrund
(248)
Von Frank Stocker 5. Februar 2010, 17:30 Uhr unter

http://www.welt.de/finanzen/article6270987/...t-Richtung-Abgrund.html  

dein wort in gottes ohr !

wenn wir in absehbarer zeit die 1,30 sehen-was ich hoffe-dann ist bei mir ein mercedes verdient !
leider kann ich nicht im falle des eintreffens deiner kurzfr. prognose noch eine kiste wein ausloben-da ich
bereits zwei obenstehenden forumsmitgliedern im wort stehe ! (lach)

aber ich hoffe dass der 1,30er kommt-und dann geh ich sowieso raus-und lass den wahrscheinlichen
snap-back an mir vorbeiziehen, ohne ihn zu traden-da ich nie (und das meine ich so !) gegen den basistrend
handle ! eher nütz ich den dann als möglichen wiedereinstieg in eine short-position !  

vielleicht sollte sich herr stocker erstmal mit der deutschen sprache befassen, dann wirds auch mit der analyse  

Kursverfall ?  

Gratulation, wenn du bei 1,30 einen Benz erwirtschaftet hast!

Warum willst du den Snap-Back vorbei ziehen lassen?

Nimm den doch auch noch mit, dann haste einen SLS AMG vor der Haustür.  

trade nur mit geringem Einsatz.
Jedoch bin ich seit Langem mit USD cash all in. Ein MB Gegenwert ist nicht mein Ziel sondern Diversifikation .
Mir reicht es völlig, den erwarteten Bullenmarkt im USD zu reiten. Bis jetzt wurde  ich noch nicht abgeworfen. (smile)
Nur meine Meinung.  

ne ne-ich trade nicht mehr gegen den trend !

hab damit schon meine (schlechten) erfahrungen gemacht-vor allem in fast markets !
da ich leider nur "nebenbei" a bissl trade und somit nicht wirklich immer das auge am
monitor habe (so wie das erforderlich wäre, wenn ich kurze erholungen traden wollen
würde !) lass ichs lieber-frei nach dem motto: the trend is your friend !
ausserdem : für so heisse zocks bin ich vielleicht nicht gut genug !
meine handelsstrategie ist heute: mit viel geld traden-und dafür nicht so grosse
percentages verdienen müssen: du weisst ja: das erste und das letzte drittel lass
ich gern anderen-mir genügt das zweite drittel !
ich sag das nicht, weil ich mich für so gut halte-sondern weil ich mit früheren bemühungen,
den markt um jeden preis schlagen zu wollen-einfach verbrannt habe. und öfters als
zweimal will ich einen fehler halt nicht machen! ich erlaube mir hier einfach so ehrlich zu
sein !

und ihr wisst es eh alle (manche sogar besser wie ich): die trader, die alles perfekt machen,
nie verlieren oder behaupten, immer am markt gesiegt zu haben-die hab ich leider noch
nicht kennengelernt. daher halte ich mich an das wichtigste was es im trading gibt:
ein system von regeln-die man nie ( n i e  !) bricht-und das heisst für mich unter anderem-
n i e  gegen den basistrend !

nur meine meinung-ist logo  

seit Juli August 2008 als der € ebenfalls schnell  bis auf 1,25 abstürzte, kaum einer im USD long war.
Danach legte er der € eine riesen Rally hin.
Nur jetzt, da es Nachrichten ohne Ende gibt, bzw aus allen Rohren gegen den € geschossen wird  ( Bild, Witschaftswoche jüngste Ausgabe ) wird Notiz genommen.  

nichts fällt wie ein Stein.  Wir bleiben aber dran.
Es wird m Meinung nach zu viel Hype um die € Schwäche derzeit gemacht.
Die Rückführung der US$Carry Trades haben manche etwas ins Schwitzen gebracht.
Es ist nur allzu verständlich,dass € shorts jetzt Ihre teils sehr ordentlichen Gewinne mitnehmen wollen.  

im eur/usd, kommen wir nochmal an die 1,4 ran?  

ist mein Kursziel, denn ich denke, dass dem EURO etwas zu stark zugesetzt wurde und es förmlich nach einer technischen Gegenbewegung schreit.

Aber oberhalb der 1,40 könnte dann ein erneuter Shorteinstieg günstig sein.  

ich weiss nicht ob charttechnische Gegenreaktionen so verlässlich sind,immerhin steckt hinter der Schwäche nen handfestes Problem. Griechenland muss im April bereits 20 Mrd. neu Aufnehmen. Und wen ich mir ansehe das es bei jeder Kacke in Griechenland zu sozialen Unruhen kommt, wie bei uns nur am 1. Mai , dann habe ich meine Zweifel ob die mit ihren Maßnahmen durchkommen,wenn die am 16. März überhaupt abgesegnet werden.   

also da bin ich bei dir. ich seh mir das mal an-wie weit diese technische reaktion wirklich geht ?
also traden würd ich sie nicht! wer weiss ob nicht bald jemand das thema spanien etc in den mittelpunkt rückt
und ungeachtet von griechenland-noch is der euro im intakten downtrend !

nur meine meinung  

wäre der was für Morgen?

 CG7AQP

habe den schon paar Tage im Auge

heute gehts zumindest nicht über 1,377 prallt immer schön ab

Unsicherheit für den guten € ist ja genug vorhanden wie wir alle wissen

man vernimmt aufgrund des zarten anstiegs der parität schon stimmen-nun sei die talfahrt gestoppt.
tatsache ist meiner meinung aber:

wenn die kraft bei 1,3770 ausgeht-wird´s auch nicht viel mehr werden (hatten die gleiche situation vor
2-3 wochen bei ca. 1,40.

der major-trend ist - nach wie vor - down ! erst wenn ein überschreiten von 1,40 nachhaltig (!) mit einem
dortigen wechsel von widerstand zu unterstützung geschehe-könnte man vielleicht von einer trendwende
sprechen.

ich persönlich glaube nicht, dass zur zeit dieses szenario eintreten wird (wie gesagt: glaube )-weil , sollte
der euro wirklich mit griechenland zu tun haben-es glaubt doch keiner dass die im märz was auf die füsse
stellen können-wenn dort die staatsdiener in uneinsichtiger manier das land bei jeder sparandeutung
mit protesten lahmlegen (wie es richtigerweise v-ting oben schon angeführt hat !). das was die eu nun in
puncot griechenland angegangen ist-wird in der mathematik mit dem begriff "null" definiert-das ist meine
bescheidene meinung !

ich bleibe daher bei meiner überzeugung-dass nach einem kurzen atemholen der euro (und das sehe ich
einfach positiv für europa !) runter auf 1,30 sausen wird-wenn nicht tiefer. nicht weil er so schwach sein
sollte-er sollte nur nicht so stark sein-wie man ihn im letzten jahr gegen den dollar gemacht hat.

wie gesagt: meine meinung !