1970 1971 1975 1976 1977 2009
(Marko Marin nach dem 1:4 in Frankfurt)
Borussia verlor am heutigen Samstagnachmittag 1:4 bei Eintracht Frankfurt. Filip Daems traf für Borussia vom Elfmeterpunkt aus zum zwischenzeitlichen 1:2.
Während Borussias Trainer Hans Meyer dieselben elf Spieler wie bei der 1:2-Niederlage vor sieben Tagen gegen den VfL Wolfsburg aufbot, war Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel zu einem Wechsel im Tor gezwungen: Oka Nikolov zog sich im gestrigen Abschlusstraining einen Muskelfaserriss zu, für ihn rückte Ersatzmann Markus Pröll zwischen die Pfosten. Außerdem mussten nach dem 0:4 beim FC Bayern München Bellaid, Köhler und Korkmaz weichen, für sie kamen Inamoto, Spycher und Fenin ins Team.
Die erste Viertelstunde in Frankfurt plätscherte zwischen den beiden Strafräumen so dahin, ohne dass sich auf beiden Seiten Torgelegenheiten ergaben. Bei der Borussia fehlte trotz recht ansehnlichen Spiels die finale Torgefahr, der Gastgeber leistete sich einige Fehlpässe im Aufbauspiel. In der 15. Minute hatte Borussia wie aus dem Nichts binnen Sekunden zwei große Chancen, in Führung zu gehen: Zunächst wurde ein Schussversuch von Michael Bradley nach schönem Baumjohann-Zuspiel in letzter Sekunde abgeblockt, wenig später stand Marko Marin nach Zuspiel von Dante allein vor Pröll – doch der Nationalspieler scheiterte am Eintracht-Keeper.
Wenig später war es mit der leichten optischen Überlegenheit, die sich die Borussia in den Minuten zuvor erspielt hat, dahin, und die Frankfurter kamen ihrerseits ebenfalls zu ihren ersten besseren Gelegenheiten. Doch sowohl Alexander Meier, der den Ball weit über das Tor schoss (19.) als auch Liberopoulos (22.), der nach einem Eckball wohl selbst überrascht war, an den Ball gekommen zu sein, ließen ihre Chancen liegen. Mit zunehmender Spieldauer nahm das Niveau der Partie ab, Torchancen wurden bis zur Halbzeitpause immer seltener. Die einzige und bis dato beste nutzte Alexander Meier, der nach einem Eckball durch Markus Steinhöfer frei zum Kopfball kam und zur 1:0-Pausenführung einnetzte.
Die zweite eiskalte Dusche nach dem Führungstor kurz vor der Halbzeitpause bekam Borussia wenige Augenblicke nach Wiederanpfiff: Liberopoulos wurde im Strafraum angespielt, fackelte nicht lang und schob flach zum 2:0 ein. Borussia brauchte lange, um sich von diesem Schock zu erholen. Die Mannschaft kam nur selten aus der eigenen Hälfte, Frankfurt war am Drücker. Als wohl nur noch wenige damit rechneten, dass Borussia noch einmal zurück ins Spiel kommen würde, schoss Tomas Galasek den Ball aus zehn Metern ins Tor. Allerdings wurde wenige Momente zuvor Marko Marin gefoult, und der Schiedsrichter hatte bereits auf Elfmeter entschieden. Doch Michael Bradley scheiterte vom Elfmeterpunkt an Markus Pröll (64.).
Borussia steckte auch nach diesem Negativerlebnis nicht auf, versuchte es weiter – und erhielt elf Minuten später einen weiteren Strafstoß zugesprochen. Wieder war Marin gefoult worden, dieses Mal schoss aber Filip Daems und verkürzte auf 2:1. Borussia durfte jedoch nur fünf Minuten hoffen, denn in der 80. Minute traf Marco Russ nach einer Ecke von Michael Fink zum 3:1. Kurz vor Schluss erhöhte Michael Fink noch zum 4:1-Endstand.
Borussia kassierte kurz vor und nach der Pause die Treffer zum 0:1 und 0:2. Das brach der Mannschaft von Trainer Hans Meyer, die in der ersten Halbzeit mit der Eintracht auf Augenhöhe war, vermutlich das Genick. Im zweiten Abschnitt kam die Mannschaft zwar noch einmal durch einen Elfmeter heran, am Ende gewann der Gastgeber jedoch verdient.
Frankfurt: Pröll – Ochs, Russ, Chris, Spycher – Fink, Inamoto – Meier, Steinhöfer (68. Korkmaz) - Fenin (84. Bajramovic/90. Caio), Liberopoulos
Borussia: Bailly - Stalteri, Brouwers, Dante (82. Kleine), Daems - Bradley, Galasek, Baumjohann (54. Lamidi) – Matmour (65. Neuville), Colautti, Marin.
Tore: 1:0 Meier (40.), 2:0 Liberopoulos (48.), 2:1 Daems (75., Foulelfmeter), 3:1 Russ (80.), 4:1 Fink (88.)
Gelbe Karten: Chris, Russ - Baumjohann
Zuschauer: 51.500
Schiedsrichter: Felix Brych
Besondere Vorkommnisse: Bradley scheitert mit einem Foulelfmeter an Pröll (64.)
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-170174.html
Marko Marin: Wir sind in der ersten Halbzeit nur schwer ins Spiel gekommen. Wir waren zu passiv und hatten das Spiel erst nach dem 0:2 in Griff. Ich weiß auch nicht, woran das lag. Dann war es natürlich bitter, direkt nach Wiederanpfiff das zweite Tor bekommen zu haben. Dennoch sind wir gut zurückgekommen. Aber dass wir dann einen weiteren Treffer durch eine Standardsituation bekommen haben, darf eigentlich nicht passieren. So bitter diese Niederlage auch ist: Wir haben noch alles selbst in der Hand und können es schaffen.
Michael Bradley: Wir wollten es unbedingt in der zweiten Halbzeit besser machen als in den ersten 45 Minuten. Umso schlimmer war dann natürlich der zweite Gegentreffer nach der Pause. Bei meinem verschossenen Elfmeter ist es egal, ob der Torwart ihn gut gehalten oder ich ihn schlecht geschossen habe – dieser Elfmeter muss einfach rein. Aber die Saison hat 34 Spieltage und in dieser Liga weiß doch keiner, was passiert, jeder kann jeden schlagen.
Max Eberl (Sportdirektor Borussia): Heute haben wir nicht so agiert und reagiert, wie wir es in einem solchen Spiel eigentlich müssten. Wir haben uns in der ersten Halbzeit zu sehr auf die Defensive beschränkt, außerdem zu selten den Ball gehalten. Selbst nach unserem Treffer zum 1:2 hatte ich nicht wirklich das Gefühl, dass wir das Ding drehen. Wir haben zu spät damit begonnen, Fußball zu spielen.
Hans Meyer (Trainer Borussia): Bisher haben wir seit der Wintervorbereitung im Rahmen unserer Möglichkeiten gespielt. Wir haben auch negative Ergebnisse gebracht, aber mit der Leistung der Mannschaft war ich zumeist einverstanden. Heute hatten wir aufgrund der anderen Ergebnisse erneut die Möglichkeit, einen Schritt nach vorne zu machen. Wir haben viele Fehler gemacht und vor allem bis zum 0:2 so gespielt, dass der Sieg für Eintracht Frankfurt absolut verdient ist. Nach dem Anschlusstor hatte man kurzzeitig das Gefühl, dass man einen Punkt holen könnte, doch nach dem 1:3 war das Spiel gelaufen.
Friedhelm Funkel (Trainer Eintracht): Der Mannschaft gebührt ein großes Lob, wie sie das nach der Niederlage in München heute in dieser schwierigen Situation gelöst und die drei Punkt eingefahren hat. Das war ein ganz wichtiger Sieg, durch den wir uns auch in der Tabelle verbessert haben. Es ist auch klar, dass wir den Klassenerhalt damit nicht gesichert haben. Wir wollen auch in den nächsten Spielen Punkte holen.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-170178.html
Tief saß die Enttäuschung nach dem klaren 1:4 bei Eintracht Frankfurt, einem Ergebnis, das nicht nur die Borussia weiter auf dem Relegationsplatz hält, sondern auch die Eintracht in weite Ferne entweichen lässt. Neun Punkte Vorsprung hat die Mannschaft von Friedhelm Funkel jetzt auf die Abstiegsplätze. Die Entscheidung darüber, wer in der kommenden Spielzeit erst- und zweitklassig ist und wer noch nach Saisonende gegen den Dritten der zweiten Liga in die Relegationsspiele muss, spitzt sich immer mehr auf die vier Vereine zu, die momentan am Tabellenende stehen. Denn nicht nur Borussia, auch Arminia Bielefeld (0:1 gegen Bayern München), Energie Cottbus (0:4 bei Schalke 04) und der Karlsruher SC (2:2 gegen 1899 Hoffenheim) treten momentan auf der Stelle, so dass sich an Borussias Situation trotz der Niederlage eigentlich nicht viel verändert hat. Ein Trost war für Borussias Verantwortliche der Blick auf die Ergebnisse aus den anderen Bundesligastadien aber auch nicht.
Denn man ärgerte sich natürlich vielmehr über die verpasste Gelegenheit, mit einem anderen Ergebnis ein Zeichen gesetzt zu haben. „Wir haben ein Riesending sausen lassen“, sagte Sportdirektor Max Eberl, und Trainer Hans Meyer bedauerte: „Wir haben die Möglichkeit verpasst, mit einem Punktgewinn etwas für unser Selbstvertrauen zu tun.“ Selbstvertrauen, das die Mannschaft vor allem in Hinblick auf das kommende Heimspiel nächste Woche Sonntag gegen Arminia Bielefeld, derzeit mit nur einem Punkt mehr als Borussia auf Platz 15, dringend braucht. „Wir haben jetzt in den letzten vier Spielen nur einen Punkt geholt“, sagte Meyer. „Wir zeigen in den letzten Spielen eine Tendenz, die wir bei uns längst überwunden glaubten.“
„Abgestiegen sind wir mit Sicherheit noch nicht!“
Mit dem Auftritt seines Teams in Frankfurt war der Trainer natürlich nicht zufrieden. „Es war leider so, dass eine ganz Menge Jungs, aus welchen Gründen auch immer, nicht so gespielt haben, wie ich mir das vorstelle. In den bisherigen Rückrundenspielen war es, mit Ausnahme unseres Spiels bei Werder Bremen, eigentlich immer so, dass mindestens sieben, acht oder neun Spieler am Limit gespielt haben. Das war gegen die Eintracht leider nicht der Fall.“ Der Trainer wollte die Lage angesichts des ersten spielerisch enttäuschenden Spiels der letzten Wochen aber auch nicht dramatisieren: „Abgestiegen sind wir mit Sicherheit noch nicht!“
Dennoch gingen die Beteiligten, was den Auftritt in Frankfurt angeht, kritisch in die Analyse. Nicht nur Max Eberl hat bei den Gegentoren „katastrophale Abwehrfehler“ gesehen. Unter anderem die zwei Gegentore nach ruhenden Bällen wurmten Borussias Verantwortliche. „Wir wussten natürlich, dass Alexander Meier ein kopfballstarker Spieler ist. Eigentlich hatten wir jedoch auch Spieler auf dem Platz, die da gegenhalten können.“ Auch, nachdem Borussia durch das Anschlusstor zum 1:2 wieder zurück ins Spiel gekommen war, traf die Eintracht wiederum nach einer Standardsituation, und das Spiel war gelaufen.
Beim heutigen Auslaufen musste Borussia neben dem verletzten Jean-Sébastien Jaurès auch auf Rob Friend und Gal Alberman verzichten, die nach ihren Verletzungen momentan eine Trainingspause einlegen. Karim Matmour (Oberschenkelprellung) und Paul Stalteri (Schlag aufs Sprunggelenk) kehrten mit kleineren Blessuren aus Frankfurt zurück, bei beiden Spielern wird bei derzeitigem Stand für die Wochenmitte eine Rückkehr ins Mannschaftstraining erwartet. Am morgigen Montag hat die Mannschaft ohnehin ihren trainingsfreien Tag, und wenn es am Dienstag ab 14.30 Uhr wieder auf den Rasen geht, ist vermutlich auch Tony Jantschke wieder an Bord: der 19-Jährige hat seinen Muskelfaserriss auskuriert und soll allmählich wieder ans Team herangeführt werden.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-170194.html
Wann geht diese Pechsträhne zu ende ?
Dutchy
so darf man einfach nicht auftreten....vor allem nicht bei den hessen...die das fussballspielen auch nicht erfunden haben....da muss sprichwörtlich gras gefressen werden,aber in gladbach heißt das dann immer....so haben wir uns das nicht vorgestellt.......echt zum kotzen....
die abwehr ist ein trümmerhaufen und der sturm findet nicht statt.....der marin ist der einzige der offensivaktionen hat......normalerweise bist du mit solchen leistungen längst abgestiegen....nur die tatsache,dass weitere 3 teams genauso blind sind....läßt die hoffnung auf ein happy end leben....
jetzt kommen die blinden arminen....mal schauen,was das abgibt......3 punkte mehr zählt nicht.....egal wie......holt sie!!!!!
eine Klatsche bekommt vor allem mit so einer Abwehr einfach nur noch grausam
dieses gekicke. kann man nicht mehr mit ansehen.
Naja 30 zu 70%, dass sie den 16. Tabellenplatz erreichen und dann müssten sie
auch noch gegen den drztten der zweiten Liga gewinnen!!
Wie ober erwähnt die Hoffnung stirbt zuletzt schau ma mal..........
T.R
Soviel wusste Ruhrpott-Legende Adi Preißler schon vor einer halben Ewigkeit. Verkaufte Stadionnamen, ausgetüftelte Kurven-Choreografien und beheizte Auswechselbänke waren zwar noch nicht von dieser Welt, als er seinen minimalistischen Versuch unternahm, das Wesentliche im Fußball auf den Punkt zu bringen. Doch noch heute dient uns sein Spruch als mahnende Erinnerung daran, worauf es auch im 21. Jahrhundert weiterhin ankommt: auf einen Ball, zwei Tore und zweiundzwanzig Spieler, die das Runde – so phrasenschweinig es klingen mag – einzig und allein ins Eckige befördern wollen.
Weil’s immer noch Fußball ist.
Quelle / mehr: http://www.entscheidend-is-aufm-platz.de/?p=1060
Hoffentlich die Lehren gezogen! Fehlende Qualitäten müssen mit SIEGESWILLEN und 101% Einsatz ersetzt werden!
Sonst ist Gladbach nicht zu retten!
Wenn man es gut meint mit Borussia, dann kann man hervorheben, dass Sie beim Spiel in Frankfurt mehr Schüsse abgegeben hat (mit 15 vier mehr als die Eintracht), mehr Zweikämpfe gewann (52%) und mit einer drei Prozent höheren Genauigkeit die Pässe zum Mitspieler gebracht hat (78 zu 75%). Alles dies sind Werte, die in der Regel bei der Bewertung der Leistung einer Mannschaft eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Auch andere Kategorien wie Ballbesitz (49%), Schüsse auf das Tor (4 zu 4) und die Foulstatistik (19 zu 16) sprechen nicht eindeutig gegen den VfL. Einzig bei Ecken (3 zu 8), Flanken (17 zu 24) und natürlich dem Ergebnis zeigt sich eine Überlegenheit der Frankfurter Eintracht.
Was in einer solchen Statistik aber nicht erfasst wird, ist die Zahl von Fehlern im Abwehrverhalten, gerade auch bei Standardsituationen. Und da Borussia in diesem Punkt am vergangenen Samstag deutlich nachlässiger agierte, geht das 1:4 am Ende so in Ordnung.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-170215.html
Da seit Wochen nun auch rechnerisch der 6. Meistertitel nicht mehr zu erreichen ist ...
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:-) :-) :-) Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Es Grüßt cheche (... der mit der Raute im Herzen)
Da muss in Stan2007 in 711 recht geben. Die können das Dinge NUR NOCH ÜBER KAMPF reißen.
Die Verteidigung ist für mich nicht existent, deshalb mussen die insgesammt dafür sorgen dass der Gegner erst gar nicht soweit kommt. Heisst, Mittelinie auffangen und 90 Minuten ARBEITEN. Laufen bis die K... hochkommt.
Die haben's verdammt noch mal, in den eigene Hand.
Wenn die absteigen sollen sie die GANZE Truppe feuern.
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So jetzt habe ich mein Frust auch mal weggeschrieben.
Dutchy
Borussia liegt nach vier sieglosen Spielen in Folge mit 23 Zählern auf Relegationsrang 16, der 15. Bielefeld hat nur einen Punkt mehr auf dem Konto. Der Sieger des Duells darf auf den Klassenverbleib hoffen, der Verlierer droht sogar von Energie Cottbus (23 Punkte) überholt zu werden - auch wenn die Lausitzer gegen Tabellenführer VfL Wolfsburg spielen.
Doch ausgerechnet in Spielen gegen direkte Konkurrenten patzte Gladbach in der laufenden Spielzeit regelmäßig. Daheim verloren die "Fohlen" bereits gegen Bochum (0:1), Cottbus (1:3), Frankfurt (1:2) und Köln (1:2).
Die BORUSSIA ist angeschlagen und lechzt nach einem Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Da kommt ein Endspiel gerade recht.
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/sport/...e-mit-Endspielen.html
Mainz hat gestern gezeigt wie man über Kampf und vor allen Einsatz ein Gegner ,wenigstens in der Verteidigung in schach halten kann.
Nach vorne lief zwar nichts,aber da hat Gladbach mehr zu bieten.
trotzdem, in ein evt. Relegationsspiel werden die von diesen Mainzer aufgefressen.
Deshalb Stan2007 stimme Dir zu 100% zu. Wenn sie nicht gewinnen, sollen sie intertat absteigen.
Die letzten beiden Heimspiele gegen Schalke (10. Mai) und Dortmund (23. Mai) sind bereits jetzt mit 54.067 Besuchern restlos ausverkauft. Selbst für den Keller-Kracher Sonntag gegen Bielefeld gibt es nur noch 8.000 Restkarten.
Präsident Rolf Königs: „Auf unsere Anhänger ist Verlass. Trotz der schwierigen Phase ist die Hütte noch dreimal voll. Das zeigt, dass die Fans in guten und in schlechten Zeiten hinter dem Verein stehen.“
Auch die Spieler sind begeistert. „Unsere Fans sind unglaublich. Wir brauchen ihre Unterstützung gerade jetzt, um unsere Heimspiele erfolgreich zu bestreiten. Dann sieht es gut aus“, sagt Marko Marin.
Der Zauberzwerg ist überzeugt, dass die Anhänger am Sonntag zum zwölften Mann werden: „In den letzten Spielen standen sie voll hinter uns, das wird auch gegen Bielefeld so sein. Die Zuschauer wissen, worum es geht, werden uns nicht auspfeifen - auch wenn es lange 0:0 stehen sollte.“
Verteidiger Paul Stalteri: „Die Unterstützung ist sehr wichtig. Wenn die Mannschaft weiß, dass die Fans hinter ihr stehen, ist das ein klarer Heimvorteil.“ Sieht Michael Bradley genauso.
„Gerade in der Endphase einer Saison, wenn die Matches total eng und hart umkämpft sind, entscheiden Kleinigkeiten. Unsere Anhänger können diesen Unterschied ausmachen.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235811550729.html
Onyewu will nicht um den Abstieg spielen
Erst schien Borussia Mönchengladbach die Nase vorn zu haben, doch nun ist Werder Bremen in den Poker eingestiegen. Onyewu ist nämlich not amused, über den Tabellenstand der „Fohlen“ und möchte auf keinen Fall demnächst in der zweiten Bundesliga spielen.
Quelle / mehr: http://www.goal.com/de/news/968/transfermarkt/...-onyewu-wegschnappen