Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 29 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:19 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.190.143 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.247 | |
Bewertet mit: | ||||
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Diese Rücksetzer gibt zwischendurch bei jeder steigenden Aktie.
Leider sieht man in den Langfristcharts diese Ausschlägen dann nur noch teilweise, da der Chart etwas geglättet wird.
Wenn man sich als Beispiel die Salzgitteraktie ansieht, dann sieht man hier trotzdem noch mehrere Ausschläge zwischen 10 und 25%.
Interessant ist hier der Bereich im ersten Halbjahr 2006. Genau diesen Sachverhalt haben wir heute bei BluePearl.
Die Aktie war sehr stark gestiegen und neue Käufer hielten sich daher zurück. Der Schock des Platzens der Blase vom Jahr 2000 sitzt noch tief im Unterbewusstsein der Menschen fest. Da 90% der Aktionäre nicht wissen, welche fundamentalen Daten einzelne Aktien haben und niemand den Analysten traut, überwiegt die Vorsicht. Dies nutzen die Profis aus, die dann noch mit Verunsicherung des Marktes sich diese unterbewerteten Aktien einverleiben.
Der Kurs pendelte zwischen 50 und 70 Euro hin und her. Obwohl die Aktie noch unterbewertet war, stiegen die meisten der Altaktionäre mit einem Gewinn von 600 bis 700% aus.
Nach ungefähr 4 Monaten setzte sich die fundamentale Datenlage wieder durch, die Aktionärsstruktur hatte sich verändert und es ging bis auf über 100 Euro nach oben.
Es kann also eventuell noch etwas dauern, bis sich die fundamentalen Daten bei BluePearl wieder durchsetzen werden. Aber die Seitwärtsbewegungen dauerten bei meinen bisherigen Invests niemals länger als 4 bis 5 Monate.
Da die Zahlen für das 4. Quartal und die Reichweitenstudie vorraussichtlich Ende Februar oder im März kommen, sollte damit die Seitwärtsbewegung ein Ende finden. Falls nich vorher ein steigender Molypreis schon für den nächsten Ausbruch nach oben gesorgt hat.
Daher trade ich persönlich nicht mehr mit solchen Aktien, da man einem Hype am Anfang nicht ansieht, dass es 50 bis 100% nach oben gehen wird. Wenn man dann schon bei 20% ausgesteigen ist, dann zahlt man Steuern und hat dafür am Ende die größten Gewinnsprünge nicht mitgenommen.
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
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und naja, wenn es mein fluch ist das zu tun. was solls.
und irgentwie war das heute sogar befreiend. ich fühl mich richtig gut.
Sehr realistisch UND Sorge vertreibend!
MfG!
Weg mit den Sorgen...
habe nen Fakten-Thread eingerichtet, den ich dann immer aktualisieren werde.......
der Thread ist dann also quasi unsere Bibliothek wo jeder dann die Fakten bzw. News
nochmal lesen kann, also NICHT zum posten, hoffe speziell den Neuen damit einen
Gefallen zu tun bzw. auch für die Alten zum Auffrischen :-)
BPM-Fakten (BITTE NUR zum Lesen benutzen) Danke
http://www.ariva.de/board/281353
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Moderation
Zeitpunkt: 28.01.07 17:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
Zeitpunkt: 28.01.07 17:14
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Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
ein schelm der böses dabei denkt.
Sie reden von ZUMÜLLEN und tun genau solches...............
Kapitalkräftige und ernsthafte Investoren werden sich........... garantiert NICHT
ihre Anlageentscheidungen in einem Thread suchen...................................
also bitten wir um normale postings ihrerseits, ansonsten werden wir Sie hier sperren!
BPM-Fakten Thread (Nur zum Lesen!)Bitte
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Moderation
Zeitpunkt: 28.01.07 17:30
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Kommentar: Regelverstoß-beleidigend
Zeitpunkt: 28.01.07 17:30
Aktion: Löschung des Beitrages
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Ein Sternen(Taler)regen für Dich dafür!
MhG!
PS:
Den Link können wir ja dann immer unter den Haupt-Thread-Link tun.
Wie Caddy denke ich, es hilft, Neueinsteiger etwas zu schützen.;-)
"Eine Diskussion mit Psychopathen ist sinnlos"
Dann versuche ich es jetzt erst garnicht!!!
nicht damit einverstanden sein dann bitte sagen.
Denke mal er/sie wollte uns etwas foppen und die postings erinnern doch ganz stark
in ihrer Ausdrucksweise an feuerblume, vielleicht hat er/sie ja einen Bruder/Schwester?
Er/Sie wollte mir das Sperren etwas erschweren indem bei der ID ein Leerzeichen eingefügt wurde, aber nicht mit uns.
So, nu is wieder Ruhe............
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Sie funktionieren m.E. objektiv wie ein Trio nach dem Motto: Viel Feind viel Ehr!
Das tu ich mir nicht länger an.
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
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Die letzten Wochen waren ja echt turbulent, und das ohne wirklichen Grund. Ein Rücksetzer von 22,8% auf Intraday-Basis (oder 20,6% auf Schlußkursbasis) ist ja nun eigentlich nicht wirklich besorgniserregend.
Die ganze Aufregung ist eigentlich nur zu verstehen, wenn man in Betracht zieht, dass aus mir im Moment nicht nachvollziehbaren Gründen von gewisser Seite her versucht wurde, ein Katastrophenszenario an die Wand zu malen und mit an den Haaren herbeigezerrten, aus dem Zusammenhang gerissenen "Fakten" und unterschwelligen Ängsten zu untermauern.
Im großen und ganzen haben die besonnenen Teilnehmer im Thread das auch richtig erkannt und sich mit fundierten Argumenten dagegen gestellt. Einige Anmerkungen dazu möchte ich mir jedoch auch gestatten und werde diese in loser Folge als Posting einstellen.
Da auf diesem Punkt immer noch herumgeritten wird, und nach meiner Ansicht auch noch ein wichtiger Teil der Erklärung dazu fehlt, will ich mit diesen Insiderverkäufen beginnen, die manche wohl doch etwas beunruhigt haben.
Dazu muss ich aber ganz weit ausholen, da für das Verständniss ein gewisses Hintergrundwissen erforderlich ist:
Eine junge Explorerfirma leidet an chronischer Kapitalknappheit. Eine fürstliche Entlohnung der Mitarbeiter in Form hoher Gehälter ist für ein seriöses Unternehmen schlichtweg nicht möglich. Also wird ein zwar ordentliches, jedoch keinesfalls hohes Arbeitsentgelt bezahlt. Es gibt einen viel besseren und sehr kostengünstigen Weg, den Mitarbeitern gute finanzielle Entlohnung zukommen zu lassen: Die Mitarbeiter erhalten Optionen auf die Aktien des eigenen Unternehmens. Wird durch gute Arbeit (und ein wenig Glück bei der Exploration) das Unternehmen mehr wert, so steigt der Aktienkurs und die Optionen gewinnen gewaltig an Wert. Für die Mitarbeiter ist diese Aktienkurs-Steigerung ein enormer Anreiz, für das Unternehmen kostet das Ganze so gut wie nichts.
Wieso kostet es das Unternehmen nichts, den Mitarbeitern solch gewaltigen finanziellen Zuwendungen zuzustecken?
Beispiel: Der Aktienkurs steht im August 2005 bei 0,60 CAD. Ein Mitarbeiter, z.B. Denis Arsenault, erhält kostenlos 250.000 Optionen zu einem Ausübungspreis von 0,60 CAD.
Das Unternehmen kauft diese 250.000 Aktien (z.B. an der Börse) zum Preis von 0,60 CAD und stellt diese dann kostenneutral als Aktiva in die Bilanz ein. Für dieses Kapital in Höhe von 250.000 x 0,60 CAD, also 150.000 CAD entgehen dem Unternehmen Guthabenzinsen (oder es muss evtl. Schuldzinsen bezahlen). Dieser Zinsverlust beläuft sich bei einem angenommenen Guthaben-Zins von 2% auf 3000 CAD pro Jahr.
Übt der Mitarbeiter zu einem späteren Zeitpunkt die Optionen aus, dann muss er je Aktie 0,60 CAD, insgesamt also 150.000 CAD an das Unternehmen bezahlen. Der Mitarbeiter erhält die Aktien, das Unternehmen den ehemaligen Kaufpreis der Aktien. Dem Unternehmen sind also buchhaltungstechnisch neben den unerheblichen Transaktionsgebühren allenfalls die Kosten der Verzinsung entstanden. Der entgangene Buchgewinn der Aktien spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Wann wird der Mitarbeiter die Option ausüben ? (unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs höher liegt als der Ausübungspreis der Option)
- Wenn die Laufzeit der Option sich dem Ende nähert ist der Mitarbeiter gezwungen, die Option ausüben, da sie sonst wertlos verfällt.
- Wenn der Mitarbeiter den Differenzgewinn aus niedrigerem Optionspreis und höherem Kurs realisieren möchte, wird er die Option ausüben und die Aktien sofort verkaufen.
Ist es sinnvoll, die Option auszuüben, wenn die Aktien anschliesend nicht verkauft werden sollen ? (unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs höher liegt als der Ausübungspreis der Option)
- Ja, wenn die Option am Ende ihrer Laufzeit angekommen ist und sonst wertlos verfallen würde.
- Nein in praktisch allen anderen Fällen.
Wenn der Mitarbeiter die Aktien nicht sofort verkaufen will, dann wird er auch die Option nicht ausüben. Die Begründung ist ganz einfach: Zur Ausübung der Option muss der Mitarbeiter eine beträchtliche Geldsumme aufbringen (Arsenault z.B. 150.000 CAD, Svela z.B. 441.000 CAD). An der Höhe seines Gewinnes im Augenblick der Realisation ändert sich hingegen nichts, egal ob er die Optionen oder die zugehörigen Aktien in seinem Depot hält.
Zur Ausübung der Optionen gehört also fast zwangsläufig der gleichzeitige Verkauf der Aktien.
Bei BPM haben wir nun einen weiteren Gesichtspunkt, der diese Insiderverkäufe in einem, nach meiner Auffassung, vollkommen unbedenklichen Licht erscheinen lässt:
Aus verständlichen Gründen gestattete es das Unternehmen trotz inzwischen deutlich gestiegenem Aktienkurs im Jahr 2006 nicht, dass die Mitarbeiter in bunter Folge ihre Optionen ausübten und die Aktien verkauften, um ihr Gehalt entsprechend aufzubessern. Ständige Insiderverkäufe sind nicht im Interesse des Unternehmens.
Die aufgestaute Begehrlichkeit der Mitarbeiter, die inzwischen bei magerem Gehalt auf einem Berg von sehr wertvollen Optionen saßen, benötigte jedoch ein Ventil. So wurde Mitte Januar 2007 die Erlaubnis erteilt, zu einem "Sammeltermin" einmalig Optionen auszuüben.
Jeder betroffene Mitarbeiter stand nun vor einer Entscheidung: Soll er weiterhin ein eingeschränktes Leben aus seinem nicht gerade hohen Gehalt führen und eine weitere Steigerung des Wertes der Optionen abwarten? Oder soll er einen Teil, evtl. alle der vorhandenen Optionen ausüben? Wann ist die nächste Gelegenheit zur Ausübung der Optionen? Ist es unter Diversifizierungs-Gesichtspunkten sinnvoll, einen Wert von 2 Mio CAD in einer einzigen Aktie zu halten (auch wenn es die Aktie der eigenen, gut bekannten Firma ist), oder sollte man lieber einen Teil verkaufen und zur Risikostreuung anderweitig anlegen?
Also ich hätte mich genau so entschieden, wie es einige der BPM-Mitarbeiter getan haben: (Einen Teil der) Optionen ausüben und Aktien verkaufen. Über das daraus erlöste Geld kann ich dann frei verfügen (ohne das Einverständnis des Unternehmens einholen zu müssen), meinen Lebensstandard erhöhen und eine wahrlich riesige Summe so verwenden, wie ich es möchte, insbesondere bei der Anlage eine sinnvolle Risikostreuung betreiben.
Ich jedenfalls würde niemals 2 Mio in die Aktien eines einzigen Unternehmens stecken (es sei denn, ich hätte ein Gesamt-Vermögen von wenigstens 10 Mio Zwinkern ).
Halten wir fest:
- Für die Mitarbeiter bestand seit etwa einem Jahr eine firmeninterne Sperre, die Optionen auszuüben bzw.die Aktien zu verkaufen (Email von Wayne Cheveldayoff an "therefore" - Posting in diesem Thread vom 24.1.07 um 21:47:14).
- Es wurden nur etwa 30% der Optionen/Verkäufe getätigt, die maximal möglich gewesen wären (gleiche Quelle)
- Es wurde ein disziplinierter organisierter Sammelverkauf durchgeführt an einen institutionellen Anleger (gleiche Quelle), der den Kurs der Aktie nicht belastet hat. Inwieweit diese Aktien in den nächsten Tagen/Wochen auf den freien Markt kommen, bleibt abzuwarten. Zumindest so weit wie möglich hat das Unternehmen jedenfalls im Interesse des Shareholder-Value gehandelt.
Achja, es ist für die Mitarbeiter sicher keine sinnvolle Alternative gewesen, zwar die Option auszuüben, dann die Aktien aber in der Hoffnung auf Wertsteigerung im eigenen Depot zu behalten:
Um die Option auszuüben, sind erhebliche finanzielle Leistungen der Mitarbeiter nötig:
Arsenault hat 250.000 Optionen ausgeübt zu 0,60 CAD, müsste also 150.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
Svela hat 150.000 Optionen ausgeübt zu 2,94 CAD, müsste also 441.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
Collison hat 400.000 Optionen ausgeübt zu 0,70 CAD, müsste also 280.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
usw.
Wer hat schon so viel Geld verfügbar, die Aktien zu halten. Und wer würde als Mitarbeiter eines Unternehmens seinen Chef damit verärgern wollen, dass er einen Teil der Aktien zunächst behält und dann tröpfchenweise immer wieder neue Nachrichten über Insiderverkäufe auslöst. Sicher ist es das kleinere Übel, eine Wertsteigerung von 1300% (0,60 CAD auf 8,40 CAD) mitzunehmen und einen Gewinn von 1,95 Mio CAD mitzunehmen als den Chef zu verärgern und dafür noch 20% mehr (auf die Gesamtsumme) zu kassieren.
Also ich mache mir über diese Insiderverkäufe absolut keine Sorgen.
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
@caddy u. @petruss: auch wenn s jetzt schon etwas spät is dafür. Ich HÄTTE (muss ich ja nun wohl nich) es sehr bedauert, euch hier nicht mehr anzutreffen. Ich kann euren Frust sehr gut verstehen. Hatte einmal ganz ähnlichen. Bin aber wieder völlig Frustfrei, seit ich den alten Thread konsequent vollständig ignoriere: nix schreiben und noch nichmal lesen. Das is einfach nicht mehr nötig.
Es wird hier bereits sehr schön sichtbar, wozu wir im neuen Thread fähig sind. Also, haltet die Ohren steif und vor allem die Köpfe sauber.
Löscht den alten am besten aus dem Album, der hat sich bald von selbst erledigt. Und unser neuer hat schon längst ersetzt, was wir mit dem alten verloren haben.
Gruß
NB
War zu erwarten.
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
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aber das ist bestimmt nur ein zufall *lol*....der/die muß ja nen richtigen frust vor sich her schieben *gg*
seelig sind die die da arm im geiste,denn sie wissen nicht was sie tun ;-)
@crew...allen noch nen schönen sonntag abend ;-)
mfg
me
Mein Fazit: Ein Grund (mehr) in Blue Pearl Mining investiert zu sein.
Zukünftiger Bedarf an Molybdän für den Pipelinebau (grobe Schätzung)
Annahmen:
1.jede geplante Pipeline entscheidet sich für Stahl mit 2%tigem Molyanteil
Alternativ könnten 6% oder gar 15% Molyanteil verwendet werden
2.die Australische Pipeline (siehe 2. Quelle) ist repräsentativ
Molynachfrage für zukünftigen Piplinebau:
(AustralischePipelineGewicht/AustralischePiplineMile x Moly% x Gesamtlänge der geplanten Pipelines)
15300/199 x 0.02 x 72924 = 112134 t Molybdän
Weltweite Molybdän Jahresproduktion in 2005:
384300000 lb 0.453592 = 174315 t
(Quelle: Blue Pearl Mining)
Nachfrage 2002: 140000 t
(Quelle: Blue Pearl Mining)
Quellen-Angaben sind leider in Englisch :(
1. Quelle:
StockInteview.com, 22. 1. 2007
Should Molybdenum Sustain at Current Levels?
Current developments in the molybdenum and energy markets may offer strong hope for many of the primary producers proposing or planning projects through 2010. Part of the breakdown during the molybdenum production cycle could come from roasting capacity. We covered those concerns in a previous article. Each year, about $37 billion worth of natural gas goes up in smoke or pumped underground to drive more crude to the surface, mostly because of the lack of gas pipelines. According to Hart Energy Publishing’s Pipeline and Gas Technology information center, “Operators are construcing, planning or studying the feasibility of building some 72,924 miles of crude oil, natural gas and refined products pipelines throughout the world to meet growing energy demand.” Almost 77 percent of worldwide pipeline construction is to transport natural gas – more than 55,000 miles planned or underway. Under construction or being planned are nearly 14,000 miles of crude oil pipelines.
Intrinsic to the future and more lasting success of these pipeline projects is the emerging trend toward the replacement of Stainless Steel Type 316 with a higher moly content stainless steel product called 6Mo Grade, or 6-percent Molybdenum Stainless Steels. Because of the increased construction of offshore and sour gas pipelines, great resistance to chloride-induced corrosion is required. Stainless steels are basically iron-chromium alloys; the brunt of the protective film comes from sufficient chromium. Type 316 Stainless Steel contains 16 percent chromium and 10 percent nickel and two percent molybdenum.
Type 316 has broken down when exposed to saline water, seawater or brackish water. Sour gas can have high halide levels (excess benzyl halide and alkyl halide) which can accelerate the corrosion of ferrous metals. The 6Mo grade is 50 percent stronger than the 300-series and has very high resistance to stress corrosion cracking, pitting and crevice corrosion. The higher moly grade is generally found in desalination equipment, flue gas desulphurization scrubbers, chemical processing equipment and oil/gas production equipment.
Here’s the key point with this chemistry lesson. Because of the high nickel price, which is now approaching precious metals status, the austenitic structure of the stainless steel alloy can still be maintained, but with lesser nickel and more molybdenum. In other words, because of the tight nickel inventories, manfacturers have begun hunting for substitutes for this metal. In multiple energy-related situations, moly could find its way as a ‘substitution metal’ for nickel in stainless steel production.
Molybdenum strengthens the nickel matrix and extends service temperatures. In the extreme case, the nickel-based Alloy C-276® contains 15 to 17 percent molybdenum and is used for the construction of seawater-based flue-gas desulphurization plants. The higher moly content offsets the highly corrosive combination of seawater and sulfur-laden flue gases. As the major energy companies delve into the crummier fossil fuels, the sulfur content rises, thereby ultimately demanding a greater percentage of the molybdenum component.
From this aspect, there may be merit the molybdenum price can provide some excitement through the end of the decade and perhaps some promise for some, if not all, of the junior molybdenum exploration and development companies. Coupled with the roasting capacity problem, as we discussed in the previously referenced article, this molybdenum cycle offers more hope of longevity than the two previous spikes.
2. Quelle:
(benötigt zwecks Ermittlung des durchschnittlichen Stahlverbrauchs pro Meile bei einer Pipeline)
http://www.simdex.com/future_pipeline_projects/index.htm#Information
Project name Dampier to Bunbury Expansion - Bunbury to Albany gas Pipeline
Owner Formerly Epic Energy and a Coalition Goverment, now Alco, Alinta and Duet
Onshore / offshore onshore
Fluid gas
Geographical location Australia (Australasia)
Route From Bunbury to Albany, through Donnybrook, Bridgetown, Manjimup and Mt
the City of Bunbury.
Length (planned) 320 km 199 miles
Line pipe weight (estimated) 15300 mt
Start of work (estimated) 2006
@ captainsparrow ...du hast richtig entschieden und von mir kommt sicherlich kein Einspruch wegen der Sperrung von M.K