Volkswagen AG VZO O.
http://www.finanzen.net/termine/Volkswagen_vz
heute nachmitag ist VW leicht gefallen obwohl so viele gute nachrichten und zuckunftsdiagnosen erschienen sind.
ich persönlich; würde momentan VW nicht verkaufen da sie noch gut steigen wird. Und möchte mich nicht im nachhinein ärgern das ich viel zu früh raus bin .
Einzige logik ist raus um wieder reingehen zu können .
salut pippo =)
blöd für alle die am 06.10.2010 ausgestiegen sind und auch für die was heute gehen,
wie ich das sehe wird VW locker nächste woche bis 95€ steigen.
schönes Wochenende =) pippo
PF-charttechnisch zeigt sich der starke Kurseinbruch am 5.10.2010, der jedoch rqasch wieder kompensiert wurde. Der vorsichtige Anleger, der mit StoppLoss arbeitet, hätte bei 87 € aussteigen und bei 84 € mit StoppLoss 81 € wieder einsteigen können. Interessant auch die Analyse der Relative-Stärke-Konzeption. Hier zeigt sich, dass sich die Aktie wieder im Aufwärtstrend befindet und sich die Aktie deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt Xetra-Dax.
Schau´n mer mal.
nicoprofil : das kann ich dir nicht sagen weil 6 monate eine lange zeit ist und da manchmal etwas unerwartetes kommen kann.
ich persönlich würde so um die 105 bis 115€ rechnen (sou sichs hot i)
sorry für meine verspätende antwort salut pippo =)
ist eher schlechter als gut
aber so wie bei VW die guten meldungen reinrauschen fällt das nicht ins gewicht. heute wieder 3 sehr gute meldungen
der momentane stillstand von VW ist weil die Q3 zahlen (27.10.2010) kommen, und 3 bis 4 tage vorher wird die aktie sehr gut steigen =)
ich bin bei 92€ raus aber nach mehrmaligen überlegen hab ich mich entschlossen dass ich blöd war bin bei 90,6 wieder rein.
momentan steht sie bei 90,22 und tut nichtmal weh =)
salut pippo
ab 88€ bin ich in der gewinn zone,1200 st., raus und rein,ist bei mir so ne sache,kostet mich jedesmal 1%, geht leider nicht anders.brauch aber keine gewinn steuer bezahlen.hoffe auf die 100,,koennte dann zumidest eine gewinnmitnahme machen,in dem ich 200 verkaufe. auf bald nico
hat mal jemand drüber nachgedacht, wie vw jemals seine schulden zurück zahlen will.
incl rückstellungen haben die 140 mrd schulden. über die schulden wird natürlich bei vw
nie geredet. man will ja niemanden beunruhigen.es ist nur ne frage der zeit, bis der
erste kreditgeber für einen fälligen kredit keine anschlussfinanzierung gewähren wird.
dann läuft die story genauso wie bei general motors.
im übrigen sind die meisten europäischen grosskonzerne überschuldet.
und wehe die zinsen steigen wieder weltweit. dann gute nacht mein volk
kaufen bzw verkaufen ist eine persönliche entscheidung eines jeden.
mich interessieren monats oder wochenbewegungen nicht.
mich interessiert mehr, ob ein titel aus sicht eines fonds gemieden
werden sollte, da fonds ja über jahrzehnte sich in werte einnissten.
im november 2010 wird eine vw anleihe über 1,75 mrd euro fällig.
mal sehen wie vw das zurückzahlen will. ich denke mit einer neuen
anleihe wird die fällige abgelöst. das funktioniert natürlich immer dann gut,
wenn der newsflow positiv ist. und das ist es wohl zur zeit
VW Vz (WKN 766403) stehen müßten.
VW-Meldung 8.10.2010 Stimmrechte = VW StA
50,74% Porsche Automobil-Holding SE, Stuttgart
2,37% Porsche GmbH, Salzburg
20,01% Land Niedersachsen
17,00% Katar Holding
9,87% Weitere (freie Aktionäre)
1. Auch das neue VW-Gesetz zu Gunsten Land Niedersachsen, will die EU gerichtlich überprüfen
lassen.
Sollte das neue kippen, muß das Land VW StA nachkaufen, um den gleichen Status, Einfluß
(Stimmrechte) wie mit 25% nach dem Aktiengesetz zu erhalten.
Niedersachsen wäre schon politisch gezwungen, z.B. zum Erhalt der Arbeitsplätz im
Land 5% StA nachzukaufen.
Wenn keiner der genannten Großaktionäre abgibt, müßten 5% von den 9,87% der freien
Aktionären erworben werden
2. Katar Holding könnte seinen 17%-Anteil bei den Erfolgen und der Bedeutung des Weltkonzerns
auf 20 oder gar 25% erhöhen, um mehr Einfluß zu erlangen oder alternativ als Gesamtpaket
gewinnbringend weiterzugeben.
3. Suzuki wollte aus dem Verkauf seiner Aktien an VW, 50% des Erlöses in VW-Aktien anlegen;
bestimmt nicht in stimmlose Vz.
In der Aktionärsstruktur bei VW ist Suzuki nicht genannt.
Auch hier könnten die StA der freien Aktionäre gefragt sein.
4. Im Zusammenhang mit der Verschmelzung Porsche könnte VW ein öffentliches Kaufangebot an die
freien St-Aktionäre richten. Dies evtl. in der Absicht, einen anderen (unerwünschten)
Großaktionär (20 oder gar 25%) bei den Stimmrechten abzuwehren.
4a Schadensersatzansprüche aus den Rechtsstreitigkeiten und die geplante Kapitalerhöhung
belasten bei Porsche die Vz-Aktien. So könnte evtl. ein Wertverlust bei der Verschmelzung,
für die VW AG zu einer geringeren Belastung führen.
5. Es könnten somit die 9,87% Stimmrechte der freien Aktionäre ein "Zünglein" an der Waage zur
Erlangung von Mitbestimmung, Einfluß bzw. einer bedeutenden Spekulation (Paketveräußerung) sein.
6. Die Begehrlichkeit, Nachfrage (auch bei den institutionellen Anlegern), Kursentwicklung bei
den VW Vz beruhen in erster Linie auf große Erfolge unter dem Dach der VW AG.
Die Börsenkurse der StA berücksichtigen nicht die zusätzlichen, vorgenannten Aspekte, die ein
wesendlich höheres Potential in der Kursentwicklung bieten.
7. Die VW StA sind zur Zeit noch zu einem moderaten Kurs zu erstehen.
VW Vz ist dafür im DAX, was sagst du dazu?
Zeitpunkt: 22.10.10 14:35
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
VOLKSWAGEN AG: Zwischenbericht Januar-September 2010
VOLKSWAGEN AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht
22.10.2010 15:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
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Zwischenbericht
Januar-September 2010:
- Volkswagen Konzern setzt im Berichtszeitraum seine erfolgreiche
Geschäftsentwicklung fort
- Operatives Ergebnis fällt mit 4,8 Mrd. EUR um 3,3 Mrd. EUR höher aus
als im schwachen Vorjahreszeitraum
- Ergebnis vor Steuern steigt um 4,4 Mrd. EUR auf 5,4 Mrd. EUR; positive
Effekte aus at Equity Beteiligungen und aus stichtagsbezogener
Bewertung der Put-/Call-Rechte bezüglich der Porsche Zwischenholding
GmbH (863 Mio. EUR)
- Umsatzerlöse des Konzerns übertreffen mit 92,5 Mrd. EUR den
Vorjahreswert um 19,9 Prozent
- Cash-flow aus dem laufenden Geschäft des Automobilbereichs verbessert
sich um 2,3 Mrd. EUR auf 11,5 Mrd. EUR; Sachinvestitionsquote bei
4,0 (5,7) Prozent
- Netto-Liquidität des Konzernbereichs Automobile mit 19,6 Mrd. EUR
nochmals gesteigert
- Konzernmodelle stark nachgefragt:
- Mit 5,4 Mio. Fahrzeugen liegen die Auslieferungen an Kunden
des
Konzerns um 12,9 Prozent über dem Vorjahreswert; weltweiter
Marktanteil bei 11,6 (11,5) Prozent
- China, Westeuropa, Nord- und Südamerika bleiben die Wachstumstreiber
der Nachfrage
- Marke Volkswagen Pkw zeigt erstmals den neuen Passat und den neuen
Passat Variant
- Audi feiert die Weltpremiere des Audi A7 Sportback; Studien
Audi quattro Concept und Audi e-tron Spyder sorgen für Aufsehen
- Skoda und SEAT präsentieren mit dem Octavia Green E Line und dem IBE
Konzeptfahrzeuge mit reinem Elektroantrieb
- Bentley stellt den neuen Continental GT vor; Lamborghini Sesto
Elemento überzeugt mit fortschrittlicher Kohlefaserkarosserie
- Auf der IAA Nutzfahrzeuge debütieren unter anderem der neue Caddy
und der Amarok SingleCab; Scania zeigt mit dem V8 den weltweit
stärksten
Lkw
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Januar-September
2010 2009 +/-
(%)
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Volkswagen Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.409 4.790 + 12,9
Absatz Tsd. Fzg. 5.345 4.616 + 15,8
Produktion Tsd. Fzg. 5.348 4.361 + 22,6
Belegschaft 30.09./31.12. 389.714 368.500 + 5,8
Umsatzerlöse Mio. EUR 92.547 77.158 + 19,9
Operatives Ergebnis Mio. EUR 4.826 1.518 x
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 5.444 1.065 x
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 4.029 655 x
Konzernbereich Automobile (inklusive Zuordnung der Konsolidierung
zwischen den Konzernbereichen Automobile und Finanzdienstleistungen):
Cash-flow laufendes Geschäft Mio. EUR 11.506 9.157 + 25,7
Investitionstätigkeit*) Mio. EUR 6.327 4.052 + 56,1
Netto-Liquidität am 30.09. Mio. EUR 19.644 13.391 + 46,7
Netto-Liquidität am 30.09./31.12. Mio. EUR 19.644 10.636 + 84,7
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*) Ohne Erwerb und Verkauf von Beteiligungen: 4.332 (VJ: 5.278) Mio. EUR.
Unsere Präsenz in allen wichtigen Regionen der Welt, die
Mehrmarkenstrategie sowie unsere Technologiekompetenz und die daraus
resultierende jüngste, umweltfreundlichste und breiteste Fahrzeugpalette
sind entscheidende Vorteile für unser Unternehmen. Auch im
vierten Quartal
des Jahres 2010 werden die neun Marken des Volkswagen Konzerns bedeutende
neue Modelle präsentieren und damit unsere Stellung auf den Weltmärkten
konsequent ausbauen. Wir gehen deshalb unverändert davon aus, dass unsere
Auslieferungen an Kunden, unter anderem aufgrund der positiven
Geschäftsentwicklung in China, deutlich über denen des Jahres 2009 liegen
werden.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Volkswagen Konzerns der ersten
neun Monate 2010 wird sich im vierten Quartal nicht mehr so stark
fortsetzen. Gleichwohl gehen wir davon aus, dass sich die Umsatzerlöse und
das Operative Ergebnis des Konzerns im Jahr 2010 trotz
Volumenverschiebungen zwischen den Märkten weiterhin positiv entwickeln
werden. Dabei werden sich auch Wechselkurseffekte ergebnisverbessernd
auswirken. Wir setzen zudem weiterhin auf eine konsequente
Ausgaben- und
Investitionsdisziplin und die stetige Optimierung unserer Prozesse. Die
ökologische Relevanz und die Rendite unserer Fahrzeugprojekte als zentrale
Elemente der Strategie '18 plus' werden dabei konsequent verfolgt.
Wolfsburg, den 22. Oktober 2010
Volkswagen AG - Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie ab dem 27. Oktober 2010
auf 'www.volkswagenag.com/ir')
Dieser Bericht enthält Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des Volks-
wagen Konzerns. Diesen Aussagen liegen Annahmen zur Entwicklung der
wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen einzelner Länder und
Wirtschaftsräume, insbesondere für die Automobilindustrie, zugrunde, die
wir auf Basis der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die
wir zurzeit als realistisch ansehen. Die Einschätzungen sind mit Risiken
behaftet, und die tatsächliche Entwicklung kann von der erwarteten
abweichen.
Sollte es daher in unseren wichtigsten Absatzmärkten, wie Westeuropa
(darunter insbesondere Deutschland), USA, Brasilien, China oder Russland
zu unerwarteten Nachfragerückgängen oder zu einer Stagnation kommen,
wird das unsere Geschäftsentwicklung entsprechend beeinflussen. Das
Gleiche gilt im Falle wesentlicher Veränderungen der zurzeit bestehenden
Wechselkursverhältnisse zum US-Dollar, zum britischen Pfund, zum
russischen Rubel, zum mexikanischen Peso, zur schwedischen Krone, zum
australischen Dollar, zum Schweizer Franken, zum japanischen Yen, zum
brasilianischen Real, zum polnischen Zloty, zum chinesischen Renminbi und
zur tschechischen Krone. Darüber hinaus kann es auch zu Abweichungen von
der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung kommen, wenn die im
Geschäftsbericht 2009 dargestellten Einschätzungen zu wertsteigernden
Faktoren und Risiken sich anders entwickeln als derzeit von uns erwartet
oder sich zusätzliche Risiken oder sonstige den Geschäftsverlauf negativ
beeinflussende Faktoren ergeben.
22.10.2010 15:19 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: VOLKSWAGEN AG
Brieffach 1849
38436 Wolfsburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)5361 9 - 49840
Fax: +49 (0)5361 9 - 30411
E-Mail: christine.ritz@volkswagen.de
Internet: www.volkswagenag.com/ir
ISIN: DE0007664039, DE0007664005
WKN: 766403, 766400
Indizes: DAX, Euro Stoxx 50
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin,
Stuttgart, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf;
Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, SIX, Luxembourg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ROUNDUP: Volkswagen vervielfacht Gewinn und dämpft Erwartungen
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer Volkswagen hat in den ersten neun Monaten des Jahres seinen Gewinn vervielfacht, aber die Erwartungen für den weiteren Jahresverlauf gedämpft. Bis Ende September fuhr der Autokonzern ein Ergebnis nach Steuern von gut vier Milliarden Euro ein, wie das Unternehmen am Freitag überraschend mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte der Gewinn krisenbedingt nur bei 655 Millionen Euro gelegen. Damit hat der Konzern mit seinen neun Marken den Gewinn mehr als versechsfacht.
Die Erlöse stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode um fast ein Fünftel auf 92,5 Milliarden Euro. Volkswagen verwies darauf, das Geschäft werde im vierten Quartal nicht mehr so stark verlaufen. Gleichwohl werde weiterhin für das Gesamtjahr ein Umsatz und operatives Ergebnis über dem Vorjahr erwartet. Das operative Ergebnis erreichte von Januar bis September 4,8 Milliarden Euro, nach 1,5 Milliarden Euro im Vorjahr.
BÖRSE REAGIERT NUR KURZ ENTTÄUSCHT
[....]
"Dass VW nun mitgeteilt hat, dass das Wachstum im vierten Quartal sich nicht in derselben Stärke fortsetzen werde, kommt zwar nicht wirklich unerwartet, bringt aber trotzdem Druck auf die Aktie", kommentierte ein Händler. Volkswagen hatte sich schon seit Jahresbeginn stets zurückhaltend geäußert und besonders für die zweite Jahreshälfte vor einer Verlangsamung des Wachstums gewarnt. Die vollständigen Quartalszahlen will der Konzern am 27. Oktober vorlegen.
In den ersten neun Monaten des Jahres lieferte Volkswagen 5,4 Millionen Fahrzeuge aus[....]
STRATEGIE 2018 BEKRÄFTIGT
[....]
http://www.finanznachrichten.de/...nn-und-daempft-erwartungen-016.htm
http://www.investorsinside.de/tradingupdate-volkswagen-vz/
Und werden die VW-Stämme mitgehen?