Continental
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 / WKN 723610) will Presseangaben zufolge die Trennung von der Automobilzulieferersparte VDO forcieren.
Presse: Siemens forciert Verkauf von VDO
Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland", die sich bei ihren Angaben auf gut informierte Kreise beruft, prüft der im DAX30 notierte Konzern neben einem Börsengang auch den Verkauf der Sparte. Den Angaben zufolge hat Siemens von potentiellen Interessenten indikative Angebote schriftlich angefordert, welche der Vorstand im Rahmen der kommenden Aufsichtsratssitzung am 25. April präsentieren will. Die Offerten sollen dem Management Argumentationshilfen liefern, den Verkaufsprozess für VDO mit Zustimmung des Aufsichtsrats zweigleisig zu fahren. Bislang hatte Siemens lediglich bekannt gegeben, einen Minderheitsanteil an die Börse bringen zu wollen.
In ihren ersten unverbindlichen Bekundungen haben Interessenten laut Insidern einen Preis in Aussicht gestellt, der deutlich über dem zu erwartenden Börsenwert liegt, berichtet die Wirtschaftszeitung. "Die ersten informellen Preisvorstellungen lagen im zweistelligen Milliardenbereich. Das ist zum Teil eine Differenz zum Börsenwert von 2 Mrd. Euro", wird eine beteiligte Person von der "FTD" zitiert. VDO hat einen Jahresumsatz von 10 Mrd. Euro.
Interesse hat bislang der Autozulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004 / WKN 543900) gezeigt, außerdem der Finanzinvestor Blackstone zusammen mit dem US-Autozulieferer TRW Automotive Holdings Corp. (ISIN US87264S1069 / WKN A0BLEE). TRW gehört zu 57 Prozent zu Blackstone. Zudem sei der Finanzinvestor KKR interessiert, hieß es. Auch die Beteiligungsfirmen Permira und Bain Capital gelten als mögliche Bieter, hieß es weiter.
Die Aktie von Siemens notierte zuletzt bei 85,67 Euro. (16.04.2007/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
11:44 19.04.07
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Aktien von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf.
Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental bleibe seiner Strategie treu. Auf der in dieser Woche stattfindenden Hannover-Messe habe der Vorstand bekräftigt, künftig auch durch gezielte Übernahmen seine Position zu stärken und weiter wachsen zu wollen. Interesse habe Continental beispielsweise an der Autozulieferersparte VDO von Siemens, wie es jüngst noch einmal geheißen habe. Angaben zum Stand möglicher Gespräche habe es jedoch nicht gegeben.
Erst in der vergangenen Woche habe Continental angekündigt, die Mehrheit (51 Prozent) an der Reifen- und Transportbandsparte des slowakischen Reifenherstellers Matador Group übernommen zu haben. Laut Vorstand werde damit die Verbindung zu dem erfolgreichen Jointventure-Partner gestärkt. Continental mit 76 Prozent und Matador mit 24 Prozent seien seit 1998 an einem Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von LKW-Reifen beteiligt. Gleichzeitig baue Continental mit dem Schritt seine Position in den osteuropäischen Märkten aus. Zudem werde die Produktionskapazität für PKW-Reifen in Niedrigkostenländern erweitert. Die Zeichen würden somit ganz klar auf Wachstum stehen.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe Continental die Ergebnisse zum fünften Mal in Folge steigern können. Der Umsatz sei um acht Prozent auf 14,9 Milliarden Euro geklettert. Bereinigt um Änderungen im Konsolidierungskreis und Wechselkurseffekte habe es ein Plus von 5,8 Prozent gegeben. Auf dieser Basis hätten alle vier Divisionen zur Steigerung beigetragen. Der operative Gewinn (Ergebnis vor Zinsen und Steuern = EBIT) habe sich von 1,51 auf 1,6 Milliarden Euro verbessert.
Nach Steuern habe der Konzern einen Überschuss von 1 Milliarde Euro verdient, nach 952 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (EPS) habe sich von 6,10 auf 6,44 Euro verbessert. Vom besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte sollten auch die Aktionäre profitieren. Auf der Hauptversammlung in der kommenden Woche (24. April) solle die Dividende von 1,00 auf 2,00 Euro je Aktie erhöht werden.
Im laufenden Geschäftsjahr 2007 wolle Continental weiter zulegen. Der Vorstand peile ein organisches Umsatzplus von mindestens fünf Prozent an. Gleichzeitig wolle Continental auch beim operativen Ergebnis weiter zulegen. Firmenchef Wennemer gehe dabei von einer insgesamt stabilen Automobilkonjunktur aus. Außerdem erwarte er eine Stabilisierung der Rohstoffpreise auf hohem Niveau. 2006 hätten höhere Preise für Öl und Naturkautschuk zu Zusatzkosten von 316 Millionen Euro geführt, was über den Prognosen von knapp 300 Millionen Euro gelegen habe.
Die Investoren seien mit Strategie, Ergebnissen und Ausblick offenbar zufrieden, wie die anhaltende Aufwärtstendenz der Aktie mit neuen Rekorden zeige. Am Montag sei der Kurs über den Widerstand, resultierend aus dem bisherigen Allzeithoch von Februar bei 102,45 Euro, geklettert. Am Mittwoch sei er jedoch wieder etwas zurückgekommen. Neue Long-Positionen könnten nun in Erwägung gezogen werden, wenn das Allzeithoch bei 103,80 Euro nachhaltig überwunden werde.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von Continental auf "kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 93,75 Euro platziert werden. (Aktien Ausgabe 411 vom 18.04.07) (19.04.2007/ac/a/d)
bald sehen wir die 110€.... bis zum herbst sollten sogar 120€ möglich sein! schaun mer mal würde franz sagen!
09:11 02.05.07
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) meldete am Mittwoch, dass er Umsatz und Ergebnis in den ersten drei Monaten 2007 deutlicher als erwartet verbessert hat.
Demnach stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 9,8 Prozent auf gut 3,96 Mrd. Euro. Das Automobilelektronik-Geschäft von Motorola trug dabei mit 284,6 Mio. Euro zum Umsatz bei. Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Währungskursveränderungen erhöhte sich der Konzernumsatz um 6,5 Prozent.
Das operative Konzernergebnis (EBIT) erhöhte sich um 24,0 Prozent auf 436,8 Mio. Euro, die Umsatzrendite nahm auf 11,0 Prozent (Vorjahr: 9,8 Prozent) zu. Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen und Sondereffekte kletterte das EBIT um 24,0 Prozent auf 431,9 Mio. Euro. Die bereinigte Umsatzrendite betrug 11,8 Prozent (Vorjahr: 9,9 Prozent).
Das Konzernergebnis, welches den Anteilseignern zuzurechnen ist, stieg um 21,9 Prozent auf 270,5 Mio. Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 1,85 Euro (Vorjahr: 1,52 Euro). Der Free Cash-Flow lag bei -119,8 Mio. Euro (Vorjahr: -230,2 Mio. Euro). Die Netto-Finanzschulden stiegen gegenüber dem Jahresende 2006 um 141,3 Mio. Euro und im Vergleich zum 31. März 2006 um 652,2 Mio. Euro auf rund 1,32 Mrd. Euro.
"Wir haben ein sehr gutes erstes Quartal verbucht, das von einer insgesamt befriedigenden Entwicklung der Automobilproduktion insbesondere in Europa und Asien geprägt war. Positiv haben sich zudem die gestiegenen Verkaufszahlen im Ersatzgeschäft bei Pkw-Reifen in Europa und ebenso in Nordamerika ausgewirkt, wo wir signifikante Ergebnisverbesserungen erzielten", so der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer. "Mit den positiven Ergebnissen der ersten drei Monate im Rücken sind wir sehr zuversichtlich, Umsatz und absolutes operatives Ergebnis erneut zu verbessern und damit unsere Jahresziele verlässlich zu erreichen. Wir sehen jedoch nach wie vor einen erheblichen Unsicherheitsfaktor bei den Rohmaterialkosten, bei denen wir derzeit insgesamt eine Stabilisierung auf hohem Niveau erwarten."
Die Aktie von Continental schloss am Montag bei 102,48 Euro (+1,47 Prozent). (02.05.2007/ac/n/d)
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
04.05.2007 Heinz-Gerhard Wente V V 2.000 105,82 211.642
02.05.2007 Alan Hippe V F V 8.420 106,30 895.046
Presse: Continental will 11 Mrd. Euro für Siemens VDO bezahlen
12:04 24.05.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Continental AG (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) hat einem Pressebericht zufolge rund 11 Mrd. Euro für die Konzernsparte VDO der Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) geboten. Dies berichtet das "manager-magazin" unter Berufung auf informierte Kreise.
Laut dem Bericht des Wirtschaftsmagazins besteht reges Interesse an der Automobilzulieferersparte VDO. Mindestens zwei Industriekonzerne und einige Finanzinvestoren wollen den Angaben zufolge die Firma komplett übernehmen. Ein weiteres so genanntes indikatives Gebot stammt nach Informationen des "manager-magazins" von dem amerikanischen Zulieferer TRW Automotive Holdings Corp. (ISIN US87264S1069/ WKN A0BLEE). Aus der Finanzinvestorenbranche sollen KKR und Permira interessiert sein.
Trotz der regen Nachfrage nach einer Komplettübernahme von VDO hält Siemens offiziell weiterhin an einem Teilverkauf der Tochtergesellschaft über die Börse fest, hieß es weiter.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Minus von 1,25 Prozent bei 103,39 Euro, während die Anteilsscheine von Siemens derzeit 0,72 Prozent auf 94,20 Euro zulegen können. (24.05.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
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continental - WKN: 543900 - ISIN: DE0005439004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 106,09 Euro
Kursverlauf vom 08.04.2005 bis 01.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die CONTINENTAL Aktie befindet sich unverändert in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser Bewegung kam es nach einem Hoch bei 97,80 Euro aus dem April 2006 zu einer recht ausführlichen Konsolidierung innerhalb einer bullischen Flagge. Aus dieser brach die Aktie im Januar 2007 nach oben aus. Nach einem Hoch bei 102,45 Euro kam es zu einem Pullback an die Flagge. Anfang Mai überwand die Aktie das Hoch bei 102,45 Euro. Seitdem bewegt sie sich aber nur seitwärts..
Charttechnischer Ausblick: Solange die CONTINETAL Aktie per Wochenschlusskurs über 102,45 Euro notiert, ist das Chartbild klar bullisch und eine Rallye bis ca. 119,00 und 138,00-140,00 Euro sind realistisch. Fällt die Aktie aber unter 102,45 Euro ab, sind Abgaben bis ca. 91,85 Euro möglich, vor allem wenn es auch zu einem Wochenschlusskurs unter 97,80 Euro kommt.
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15:25 19.06.07
HANNOVER (Dow Jones)--Die Continental AG baut ihre Aktivitäten in Asien weiter aus. Im kommenden Jahr werde über die Division Automotive Systems (CAS) in Indien zusammen mit der Rico Auto Industries Ltd ein Werk für hydraulische Bremssysteme in Betrieb genommen, teilte der Hannoveraner Automobilzulieferer am Dienstag mit. In einer ersten Phase solle ein Umsatz von 30 Mio EUR erzielt werden. Bei dem paritätischen Gemeinschaftsunternehmen übernehme Conti die Führung.
Das Werk werde die Serienproduktion im vierten Quartal 2008 aufnehmen und rund 450 Mitarbeiter in Gurgaon bei Neu Delhi beschäftigen. Nach Abschluss der zweiten Phase solle die Fabrik mit 625 Mitarbeitern einen Umsatz von 65 Mio EUR erwirtschaften, erklärte Conti.
Als Jahresproduktion sind 1,0 Mio Bremskraftverstärker, 2,0 Mio Bremssättel, 1,5 Mio Trommelbremsen sowie 0,5 Mio lastabhängige Bremsdruckregler geplant. "Wir betrachten unser Werk in Indien als ersten Schritt unserer langfristigen Indien-Strategie", erklärte Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von CAS. Die Rico-Gruppe ist den Angaben zufolge einer der führenden Lieferanten von zerspanten Komponenten und Baugruppen für indische und internationale Automobilhersteller.
Conti hatte erst in der vergangenen Woche angekündigt, in China ein neues Werk für hydraulische Bremssysteme zu bauen und dafür 67 Mio EUR zu investieren.
Webseiten: http://www.conti-online.com/
http://www.contiautomotive.com/
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 - 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
DJG/mbr/rio
(END) Dow Jones Newswires
June 19, 2007 08:54 ET (12:54 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
10:53 04.07.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Übertragung der Coverage auf einen neuen Analysten werde an dem Kursziel von 120 EUR festgehalten.
Continental verfolge ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell, dass dem Unternehmen ein gesundes Umsatzwachstum und stabile Margen liefern würde.
Das Übernahmeprogramm werde zu einem zunehmend wichtigeren Faktor der Investmentstory. Übernahmeziele im Elektronikbereich gebe es in Nordamerika und Asien und in der Reifensparte in Asien. Angesichts der Erfolgsgeschichte des Management bei Wert verbessernden Akquisitionen dürfte der Prozess auch in Zukunft zu Wertschöpfung führen.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der Citigroup an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Continental weiter fest. (Analyse vom 04.07.07)
(04.07.2007/ac/a/d)
HypoVereinsbank - Continental "buy"
13:52 06.07.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 123 EUR.
Ungeachtet der Möglichkeit, dass es zu einer Übernahme von VDO kommen könnte, verfüge die Aktie noch über erhebliches Aufwärtspotenzial. Für die momentane Unternehmensstruktur errechne sich mittelfristig ein Fair Value von 137 EUR.
Um die möglichen Effekte einer VDO-Übernahme abzuschätzen, habe man zuerst einmal die Gewinnerwartungen bis 2009 überarbeitet. Die Analysten würden das EBIT in 2007 nun bei 1,86 Mrd. EUR und das EPS bei 7,76 EUR sehen. Die Prognosen für 2008 und 2009 würden nun 2,09 Mrd. EUR und 8,93 EUR bzw. 2,26 Mrd. EUR und 9,54 EUR lauten. Das Unternehmen sollte insofern in den kommenden Jahren ein stetiges Gewinnwachstum verzeichnen können.
In einem zweiten Szenario habe man die Auswirkungen einer VDO-Übernahme für 11 Mrd. EUR abgeschätzt, wodurch sich ein Kursziel von 143 EUR errechnen lasse. Falls Continental aber mehr Synergien als bislang berücksichtigt generieren könnte, würde sich deutlich mehr Spielraum für höhere Aktienkurse ergeben. Das Kurspotenzial reagiere dabei sehr empfindlich auf die Höhe der Synergien. Falls sich zum Beispiel Synergien in Höhe von 6% der VDO-Umsätze realisieren ließen, würde sich das Kurspotenzial auf mehr als 160 EUR belaufen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der HypoVereinsbank für die Aktie von Continental bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 06.07.07)
(06.07.2007/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
die zukunftsaussichten von conti sind perfekt! vielleicht sehen wir die 120€ schneller als erwartet!
Continental investiert 48 Mio. Euro in neues Entwicklungszentrum in Schanghai
11:17 10.07.07
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) kündigte am Dienstag die Errichtung eines neuen Entwicklungszentrums in Schanghai an.
Wie der im DAX30 notierte Konzern erklärte, will man in das Projekt insgesamt 48 Mio. Euro investieren. Das neue Entwicklungszentrum wird aus zwei Standorten in Schanghai bestehen: Einem Bürokomplex im Yangpu-Distrikt für Konstruktion und Testlabors und einem Standort für größere Anlagen für Prüfstandtests als Erweiterung der bestehenden Testanlage der Continental Automotive Systems in Jiading. Die Einrichtung in Yangpu wird gleichzeitig den Divisionen Automotive Systems, ContiTech und Pkw-Reifen als neue Asien-Zentrale dienen.
Die beiden Einrichtungen sollen Anfang 2009 voll in Betrieb genommen werden und Platz für rund 450 Arbeitsplätze bieten. Bis 2011 soll die Belegschaft auf 600 Mitarbeiter aufgestockt werden.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 106,90 Euro. (10.07.2007/ac/n/d)
Die Offerte sei um eine Milliarde auf elf Milliarden Euro aufgestockt worden, hieß es unter Berufung auf Branchenkreise. Das Gebot soll aber immer noch von dem US-Wettbewerber TRW mit dem Private Equity-Hauptaktionär Blackstone übertroffen werden. Beide Interessenten führen bereits eine Due Dilligence-Prüfung durch.Die "Financial Times Deutschland" hatte am Mittwoch unter Berufung auf Insider berichtet, dass Siemens bis Ende der laufenden Woche verbindliche Angebote für die Tochter einholen möchte. Am 25. Juli wolle der Aufsichtsrat über das weitere Vorgehen entscheiden, wobei ein Börsengang von mehr als 25 Prozent der Anteile immer als bevorzugte Variante kommuniziert wurde. Quelle: BoerseGo
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