Deutsche Bank (moderiert)

bin bei 35,18 euronen erstmal raus.....die deuba rennt und rennt in richtung widerstand bei ca 35,90....der rsi leigt bei knapp 70....so langsam dürfte ein kleiner rücksetzer an 33,20 euronen kommen.....wäre nur gesund :)....suche jedenfalls den wiedereinstieg <34 euronen....lang / mittelfristig ist die deuba ein kauf (da immer noch ziehmlich unterbewertet), sollte die hellas aufregung (vorübergehend) etwas abflauen, so müssten IMO die earnings wieder in den fokus rücken....da diese ja nicht wirklich dolle waren, wäre eine korrektur nachvollziehbar....

viel erfolg euch investierten, vergesst die gewinnmitnahmen nicht :D  

10.02.2012
Bundesrat stimmt für Neuauflage des
Bankenrettungsfonds
Mit großer Mehrheit hat der Bundesrat der Neuauflage des
Bankenrettungsfonds SoFFin zugestimmt. Der Fonds kann
den Banken in Deutschland bis zu 80 Milliarden Euro Kredit
gewähren und Bürgschaften in Höhe von bis zu 400
Milliarden Euro übernehmen. (Archivfoto) (Foto: Frank
Rumpenhorst - AFP)
Mit großer Mehrheit hat der Bundesrat der
Neuauflage des Bankenrettungsfonds SoFFin
zugestimmt. Der Fonds kann den Banken in
Deutschland im Notfall bis zu 80 Milliarden Euro
Kredit gewähren und Bürgschaften in Höhe von bis
zu 400 Milliarden Euro übernehmen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
hatte bei der Verabschiedung im Bundestag Ende
Januar versichert, die Banken müssten die Hilfen
wahrscheinlich gar nicht in Anspruch nehmen. Die
Regierung hatte sich auf dem EU-Gipfel im Oktober
aber verpflichtet, die Banken bei der Risikovorsorge
zu unterstützen.
Das zweite Finanzmarktstabilisierungsgesetz ist befristet
bis Ende des Jahres. Den ersten Rettungsfonds für Banken
hatte der Bund nach dem Zusammenbruch der US-
Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008
gegründet und mit 480 Milliarden Euro ausgestattet. Das
zugrunde liegende Gesetz war 2010 ausgelaufen.
Quelle: 2012 AFP  

Rettungsschirm für deutsche Banken

10.02.2012

Schon wieder ein Rettungsschirm: 480 Milliarden für deutsche Banken. Von offizieller Seite wird zwar immer wieder betont, dass es bei den Banken keine Probleme gibt. Nun aber gibt der Bundesrat grünes Licht für SoFFin-Reaktivierung. Ein Omen?



Der vorsorgliche Rettungsschirm für die deutschen Banken wegen der Euro-Schuldenkrise ist reaktiviert. 480 Milliarden Euro stehen bereit, um deutsche Banken zu retten - wenn nötig.  Der Bundesrat ließ am Freitag das Gesetz zur befristeten Reaktivierung des Bankenrettungsfonds SoFFin passieren. Der Bundestag hatte bereits grünes Licht gegeben.

Der deutsche Bankenrettungsfonds Soffin soll notleidende Institute auch zwangsweise mit frischem Kapital versorgen können. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) folgt damit dem Vorbild USA: Dort waren 2008 in der Finanzkrise notleidende Banken zeitweise zwangsverstaatlicht worden. Die Banken dort sind seither deutlich stabiler als die der Euro-Zone, in der die Institute nur auf eigenen Antrag gerettet wurden

Der SoFFin hatte eigentlich Ende 2010 seine Tore geschlossen. Anlass für seine Wiedereröffnung ist der Blitz-Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA. Diese sieht erst bei einer Eigenkapitalquote von neun Prozent die systemrelevanten Banken in Europa ausreichend gegen die Schuldenkrise abgeschirmt.

In Deutschland müssen sechs Institute bis zum 30. Juni insgesamt gut 13 Milliarden Euro auftreiben, um die Quote zu erfüllen. Bisher haben alle erklärt, dies ohne Staatshilfe zu schaffen, auch die Commerzbank mit einer Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro.

Schafft eine deutsche Bank die Kapitalaufstockung nicht aus eigener Kraft, kann sie Hilfen vom Soffin beantragen. Ist das Institut uneinsichtig, kann die deutsche Bankenaufsicht Bafin es zwingen, Staatsgeld anzunehmen. Im Normalfall bekommt der Staat dann entsprechend Aktien des Instituts. Möglich bleibt es allerdings auch weiterhin, Hilfen als Stille Einlage zu gewähren - dann allerdings muss dem der Bundestag zustimmen  

Blödsinn ... hierzulande kann keine Bank gezwungen werden Kapital aufzustocken ... das ist im Gesetz garnicht verankert ...  

werden die banken denn nicht schon seid jahren gestützt. hat des eigentlich irgendwann mal aufgehört?
die ezb spielt eine rolle dabei. ich hab mal gelesen das die banken ihre geliehenen gelder 14 oder 2015 zurück bezahlen müssen.
dabei kann es dann schwierigkeiten oder zu engpässen kommen.
insofern seh ich die wiederbelebung schon mal als puffer.
ja, was soll den banken passieren kalleari? auf den grünen zweig kommen sie nicht, fallen lassen tut man sie auch nicht.
haben wir nicht zuviel banken und müßte da mal nicht neen schnitt gemacht werden?
ach so, man baut ja um. obs reichen wird........  

Aktienmarkt 2012: USA und China attraktiv

2011 war ein schwieriges Jahr fuer Anleger: Die Natur- und
Atomkatastrophe in Japan, die politischen Umwaelzungen im
Nahen Osten und die Schuldenkrise in Europa und den USA haben
die Maerkte verunsichert und zu Kursverlusten an vielen
Boersen gefuehrt. Auch 2012 wird zunaechst von Unsicherheit
gepraegt sein, sagt Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege
fuer Privat- und Geschaeftskunden der Deutschen Bank. Doch im
Jahresverlauf duerfen Anleger auf Kursgewinne hoffen.

Der Boersenrueckblick 2011 faellt ernuechternd aus: minus
14,7 Prozent fuer den deutschen Aktienindex Dax, minus 17,1
Prozent Verlust mit Euroland-Aktien aus dem Euro Stoxx 50,
auch der japanische Nikkei-Index und die meisten Schwellen-
laenderboersen meldeten Verluste. Nur US-Aktien, gemessen am
S&P 500, standen zum Jahresende auf dem gleichen Stand wie im
Jahr zuvor. Weiterhin schlechte Aussichten also fuer Aktien-
anleger? Nicht unbedingt, sagt Dr. Ulrich Stephan, Chef-
Anlagestratege fuer Privat- und Geschaeftskunden der Deut-
schen Bank: "In den ersten Monaten 2012 duerften sich die
starken Kursschwankungen fortsetzen. Ich erwarte aber, dass
sich die US-Konjunktur stabil entwickelt und Europa schritt-
weise Fortschritte bei der Loesung der Schuldenkrise macht.
Weltweit sind viele Unternehmen nach den Kurseinbruechen
guenstig bewertet. Im Jahresverlauf sollten sich deshalb auch
die globalen Aktienmaerkte wieder positiv entwickeln."

US-Wirtschaft mit solidem Wachstum

Stephan favorisiert 2012 vor allem Aktien aus den USA: "Die
US-Wirtschaft wird 2012 voraussichtlich um 2,3 Prozent wach-
sen, das ist weit von einer Rezession entfernt. Amerikanische
Unternehmen profitieren von der Globalisierung und einer
anziehenden US-Binnenkonjunktur. In diesem Umfeld koennen sie
hohe Gewinnmargen erzielen."

Europa erscheint dagegen weniger attraktiv: "Hier sollte ge-
zielt in weltweit taetige Unternehmen und in Dividendentitel
investiert werden", so Stephan. "Dabei bevorzuge ich deutsche
Unternehmen, denn sie sind global gut aufgestellt. Das deut-
sche Wachstum sollte 2012 eine schwarze Null erreichen, das
ist im europaeischen Vergleich ein guter Wert. Ausserdem
leiden die Konsumenten in Deutschland weniger unter Spardruck
als in anderen Laendern. Der Dax koennte vor diesem Hinter-
grund bis zum Jahresende auf 6.600 Punkte steigen."

China aussichtsreich im Jahr des Drachen

Fuer Kursgewinne sind 2012 auch Aktien aus den asiatischen
Schwellenlaendern gut. "Besonders China erscheint aussichts-
reich", erklaert Stephan. "Die Konjunktur sollte sich im chi-
nesischen Jahr des Drachen zwar etwas abkuehlen, aber dennoch
ein Plus von ueber 8 Prozent erreichen. Die Inflation sinkt,
das gibt China neuen Handlungsspielraum fuer wachstumsfoer-
dernde Massnahmen und eine lockere Geldpolitik. Nimmt man
hinzu, dass viele chinesische Aktien inzwischen wieder sehr
guenstig bewertet sind, dann hat der chinesische Markt 2012
Potenzial nach oben." Im Vergleich der aufstrebenden Regionen
sollte Asien gegenueber Lateinamerika und Osteuropa klar
bevorzugt werden, so der Deutsche Bank Experte.

Fazit: Nach den Kursverlusten des vergangenen Jahres duerfen
Aktienanleger 2012 auf neue Chancen hoffen. "Je nach den
persoenlichen Zielen und Erwartungen", so Stephan, "sollte
ein ausgewogenes Vermoegensportfolio fuer Privatanleger
deshalb jetzt zu rund einem Drittel in Aktien investiert
sein."  

Es fließen halt weiter die Mittel des Steuerzahlers in die Bankenrettung. Wenn die Steuergelder, welche für Bankenrettung ausgegeben wurden in für uns Bürger sinnvolle Dinge geflossen wären, dann könnten wir in einem besserem Staat leben. Die Politiker sind nicht geschmiert, wie Rüttgers der Unbestechliche meinte, sind nur geponsort, wie er sagte !

dddidi: Denke an HRE !
Was haben sich die Altaktionäre vom Großaktionär Flowers versprochen, der wird die Bundesrepublik verklagen und was ist geschehen.

Wer glaubt wir leben in einem Rechtsstaat, der muss schon recht dumm sein.  

ich sehe vor allen Dingen einen sehr starken Dax bei einem steigenden € ... Hier ist mit den Tendern der EZB Liquiditaät in den Markt gebracht worden die ihm durch den Rückzug des Dollars entzogen wurde ... anders als die angloamerikanische Geldpolitik die auf Staatsanleihenkäufe setzt kann die EZB in drei jahren regulierend eingreifen und die Geldmenge sauber einstellen ... der zweite Vorteil war eine Stabilisierung der Wirtschaft gegen Übernahmen aus dem Dollarraum ... einfach gesagt der flüchtende Dollar wurde  durch € ersetzt ... jetzt kommt die €päische Ratingagentur auch noch als weiterer Stabilisator dazu ...
Das gibt kernigen Auftrieb für €pa und so wird der Ertrag aus US- americanischen Anlagen vom Wechselkurs aufgefressen ...

bei HRE ist genau das Gleiche wie bei Lehmans geschehen ...der Betrieb wurde zerschlagen und abgewickelt ... wenn Flowers mit einem dicken Geschäft dabei gerechnet hat so ist das in die Hose gegangen ... immerhin waren die stark genug im Aufsichtsrat vertreten um die Lage der Bank rechtzeitig und früh genug erkennen zu können um sich zurückzuziehen ... diese Chance hatten die Kleinanleger nicht ... wer hier dringeblieben ist um sich an eine Flowersklage dranzuhängen oder den Zusammenbruch gezockt hat der darf sich nicht beschweren ...  

Koboldo: wieder 800 Mio futsch durch Kirch-Erben-Vergleich    13:02                     #23953

bei der Dt Bank. Damit dürfte Breuer neben Schrempp zu einem der teuersten Vorstandsvorsitzenden der Dax-Unternehmen aufsteigen....  

mieses Q4 + 775 mio Vergleich was bleibt hängen ?  

 

Tja, die Klagen belasten auch im neuen Jahr wieder die DB.... Da freut sich doch jeder, wenn er die Coba im Depot hat. Waren zwar nicht die Gewinner der Finanzkrise aber spuckten auch nicht halb soviel große Töne und legen im ersten Monat 2012 beinahe 100% zu! :)

 

Moody's: Euro-Banken bald Ramsch?

16.02.2012

Massendowngrade bei Banken durch Moody's. In einer beispielslosen Aktion droht  die Rating-Agentur Banken in USA und Europa mit Herabstufung. Allein in Europa stehen 114 Institute vor einem Downgrade, darunter auch fast alle Großbanken.  Deutsche Bank gleich zwei Stufen runter.



Die Ratingagentur Moody's holt zu einem großen Rundumschlag gegen Banken weltweit aus. Die Bonitätswächter erwägen die Herabstufung von 17 internationalen Großbanken, darunter auch der Deutschen Bank. Als Grund führte Moody's am Donnerstag erschwerte Finanzierungsbedingungen, eine stärkere Regulierung und ein generell schwierigeres Marktumfeld an.

Auch die Finanz-Schwergewichte in der USA stehen bei Moody's auf der Abschussliste: Bank of Amerika, Citigroup, Goldman Sachs, JPMorgan Chase und Morgan Stanley stehen derzeit unter der besonderen Beobachtung der Bonitätswächter.

In Europa hat Moody's neun Großbanken im Visier, darunter Barclays, HSBC, Royal Bank of Scotland, BNP Paribas, Credit Agricole und Societe Generale. Besonders schlimm könnte es für den deutschen Bankenprimus kommen.  Die Überprüfung der Deutschen Bank könnte sogar zu einer Herabstufung um zwei Noten führen, warnt Moody's.

Doch das ist nicht alles. Moody's will fast alle Banken in Europa herabstufen. Das geht aus einer weiteren Erklärung hervor. Darin teilte Moody's mit, man erwäge eine Herabstufung der Kreditwürdigkeitsnote für 114 Banken und Finanzhäuser in 16 europäischen Ländern.

Die ungelöste europäische Schuldenkrise und die möglichen negativen Auswirkungen auf die Finanzinstitute werden für die Herabstufung als Hauptgrund benannt. Ein zusätzliches Problem stelle die schwindende Bonität der europäischen Staaten dar, erläutert Moody's in dem Schreiben. 

Die Rating-Agentur beschreibt praktisch die drohende Abwärtsspirale, welche derzeit - nicht nur in der Eurozone - an Dynamik gewinnt. Manche Beobachter glauben, dass das Massendowngrade europäischer Banken letztlich auch negative Auswirkungen auf den Euro hat.  

man auch positiv sehen, wenn alles auf ramsch steht, sind wider alle gleich und die ratings verlieren ihre macht !!!

Aber bitte treibt sie noch einmal auf 31,10 :-) das steht meine order.

Gruß Michael

 

Scheint mir als würden manche im 2.0 Thread endlich mal ihren Realitätsverlust relativieren! Jetzt sind 1,3 Jahre fast vergangen seit hier die Mainuser des Threads die Aktie gekauft haben. Und die DB steht (sehr viel) tiefer als letztes Jahr! Auch bereits letztes Jahr bemängelt ist die (grottenschlechte) Kommunikationspolitik der Superbank - die wird jetzt noch viel besser, vielleicht indisch? :)
Threadmami sollte endlich mal die zu unrecht gesperrten User entsperren!!! Es sei denn, sie möchte sich zumindest diesen Triumph gönnen. Ihr OS ist ja offensichtlich wertlos verfallen und entsprechend im Minus dürfte sie immer noch sein, nach sehr langer Zeit - sogar in Zeiten wo man mit Aktien noch Mörder Geld verdient hat, stand die DB schon nur noch @ 40 Euro herum weit entfernt von allen anderen Aktien.....

P.S. Nur für den Fall, dass es doch dezent anders kommt als gedacht, habe ich ein bisschen Spielgeld investiert.... Aufjedenfall bekommt die DB einen Ehrenplatz als eine der Aktiengesellschaften die am allermeisten auf ihre Aktionäre pfeifen.  

Nachbörslich der LETZTE mit -3,2 %  !Die Commerzbank grad mal -2%!

Was ist das nur für ein Unternehmen....die kreissparkasse zipfelhausen ist erfolgreicher wie diese Bank

 

"1. Die Bank hat stellt nach außen da, das sie nur dem Wohl des Kunden im Blick hat und dadurch für Werbung für sich macht.(Da passt auch ins Bild, dass die Deutsche Bank mit vielen Konzernen angebendelt haben soll)"

Achso deshalb hat diese Bank so viele Klagen Hals.....  

klagen hin oder her, die DB ist bekannt für ein agressives und rücksichtsloses aggieren das kann dann eben auch klagen mit sich führen, sowie überdurchschnittliches Gewinn potenzial.  

... dann hoffe ich dass mit deinem Satz: "die DB ist bekannt für ein agressives und rücksichtsloses aggieren" jetzt jeder kapiert, dass das nicht zum Wohl des Kunden geschehen kann und noch viel weniger wenn die Klagen gegen Kunden geführt werden. Da sehe ich nichts ZUM WOHL DES KUNDEN....  

Deshalb gibt es auch soviele Köche.  Aareal fällt mal so eben um 11 % bei guten Zahlen.  Die Volatilität  bei DB lockt auch Trader.  Gestern gut 1 Eur. . Wer eine  Wasch mich aber mach mich nicht nass Aktie will ist bei Banken nicht gut beraten.  Dafür habe ich  Basf Bayer Telekom Fielmann

Mein Kursziel bei DB 38+ dieses Jahr . Nach den Zahlen übererfüllt DB mit 33+ meine Erwartungen.

 

Es geht darum, dass diese Bank in erster Linie nur gepushed wird und diejenigen die wirklich Ahnung haben, wurden von einer Pushermami gesperrt, damit ja nicht zuviel neutrale/negative Meinungen gepostet werden. Im 2.0 Thread sind nämlich ausschließlich toll, super, geile und heilige Deutsche Bank Aussagen erlaubt... Tja, die für diese Aussagen verantwortlichen Personen dürften heute um einiges ärmer sein :) und die Realisten sind gesperrt - wird Zeit hier einen Mod einzuschalten damit dieses Affentheater ein Ende findet....  

der Kunde war nie im vordergrund, sondern nur die Bilanzen.

dennen sind doch sogar die eigenen Mitarbeiter egal, bestes beisp.

6400 Mitarbeiter entlassen trotz Gewinn (Jahr2005)  

aber anderseits an der Börse wird nicht die moral der DB gehandelt, sondern die DB an sich.  

Richtig! Deshalb darf es in einem seriösen Forum auch nicht vorkommen, dass einfach so diejenigen die eine andere Meinung zu einer Aktie vertreten, gesperrt werden ;)

Wenn Lydia irgendwas verdient haben sollte im letzten Jahr, dann sicher nicht die Narrenfreiheit im Forum...

 

Hias, ich gebe Dir in vielen Dingen recht, nur die Art und Weise ist etwas roh...Was die Nachrichtenlage betrifft...also von positiven Nachrichten sehe ich da gar nicht...wir haben über das ganze Jahr NUR negative Nachrichten über die Bank gehört...Was die Kommunikation seitens des Unternehmens betrifft...ist unter jeder Sau...ich würde gleich die ganze PR Abteilung dort feuern...die machen mehr Werbung für die CoBa als für ihre eigene Bank...

Was den Aktienkurs betrifft...nun, ob man Gewinne macht oder nicht, hängt von der Strategie ab, die man einschlägt..wer bei 40,xx letztes Jahr gekauft hatte und bei 20,xx nachgelegt hätte, hatte im Durschnitt jetzt sogar wunderbar Gewinne gemacht..auch der Zeitpunkt des Einstiegs ist natürlich entscheidend..

...das Unternehmen ist nun mal die Nr 1 in Deutschland und die Fundementaldaten stimmen auch im Vergleich zu anderen Banken...das Management ist unter aller Sau...da geb ich Dir recht..

Ich stimme mit Dir aber nicht überein, wenn Du dauernd abräts, die Aktie zu kaufen..hättest Du vor Monaten gekauft, würdest Du mehr als 60% Gewinn gemacht haben...also Einstiegszeitpunkt auch wichtig...