Brennstoffzelle made in Germany - PROTON
Seite 28 von 55 Neuester Beitrag: 23.03.22 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.20 21:33 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 2.361 |
Neuester Beitrag: | 23.03.22 03:17 | von: Stakeholder2 | Leser gesamt: | 566.300 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 145 | |
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Wer in den anstieg reinkauft ist selber schuld und muss dann halt aussitzen.
Gier.....
Nun ja an der Firma hat sich nichts geändert und ja es ist ein Wachstums+ wert Schulden ganz normal
.
Wer keine Nerven hat.. der sollte, wie oben schon geschrieben..die Finger von Penny Stocks lassen.
Schönen ängstlichen Tag noch!
Klar, es wird morgen nochmal Richtung 0.97€ gehen.. das gab in London ist noch offen..sehr klein aber es wird geschlossen. Der Macd ist noch überhitzt der rsi zeigt eine überverkaufte Situation..
Vor allem weitgestreut.Vom Gabelstapler über die deutsche Bahn bis zu Wohnkomplexen.
Und mal ehrlich, Börse ist immer Risiko.Wer nicht wagt,
der gewinnt auch nicht.
Um die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens zu gewährleisten, sollten Sie beachten, dass kein negatives Eigenkapital entsteht. Doch was bedeutet negatives Eigenkapital in der Bilanz? Und was können Sie tun, wenn ein solcher Fall eintritt? Dieser Artikel definiert den Begriff und zeigt Ihnen Möglichkeiten, wie Sie negatives Eigenkapital ausgleichen können.
Negatives Eigenkapital: Definition
Bevor wir uns dem negativen Eigenkapital zuwenden, definieren wir zunächst das Eigenkapital im Allgemeinen. Mit dem Begriff Eigenkapital ist der Betrag gemeint, der sich nach dem Abzug aller Schulden vom Aktivvermögen ergibt. Der Betrag ist also der Saldo aus Vermögen und Schulden (Residualgröße). Mit dem Eigenkapital sind beide Bilanzseiten ausgeglichen.
Aus diesen Mitteln besteht das Eigenkapital:
Finanzmittel, die der Unternehmer bereitstellt
Gewinne, die zur Selbstfinanzierung des Unternehmens im Unternehmen belassen werden
Das Eigenkapital, ein Teil des Gesamtkapitals des Unternehmens, steht den Eigentümern zu. Es stellt eine gewisse Verbindlichkeit des Unternehmens gegenüber dem Unternehmer dar. Wie das Eigenkapital ausgewiesen wird, ist in § 272 HGB geregelt. Analog zum Eigenkapital existiert das Fremdkapital, das ebenfalls zum Gesamtkapital gezählt wird. Ein Unternehmen, dessen Aktivvermögen geringer ist als das Fremdkapital, ist überschuldet.
Jedes Unternehmen besitzt ein Gesamtvermögen und eine Stammeinlage. Mit der Zeit wird zusätzlich eine Vermögensmasse gebildet. Nimmt ein Unternehmen Fremdkapital an, dessen Wert über dem des Gesamtvermögens liegt, besitzt es negatives Eigenkapital, was einer Unterbilanz entspricht. Das bedeutet, dass die Verbindlichkeiten über dem vorhandenen Kapital liegen.
Negatives Eigenkapital in der Bilanz
In der Bilanz wird das Eigenkapital unter den Passiva gelistet. Bei Kapitalgesellschaften umfasst es die in § 266 Abs. 3a HGB definierten Bilanzposten. Es steht neben dem Fremdkapital und der passiven Rechnungsabgrenzung. Während bei den Passiva (Vermögenswerten) die Mittelherkunft dargestellt wird, steht bei den Aktiva (vorhandenes Kapital) die Mittelverwendung.
Die Aktiva sind in drei Teile unterteilt:
Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Aktive Rechnungsabgrenzung
Bei den Aktiva steht folgendes:
Kassen- und Bankbestände
Anlagevermögen
Forderungen
Immobilienvermögen
Sachvermögen
Sonstige Vermögensgegenstände
Berechnung des Eigenkapitals
Normalerweise sind die Seite der Aktiva und die Seite der Passiva in der Bilanz ausgeglichen. Überwiegt jedoch die Seite der Passiva, kommt es zur Überschuldung. Dann fällt der Wert des Eigenkapitals unter Null und gilt somit als negatives Eigenkapital.
Rechenbeispiel
200.000 Euro (Aktivvermögen) 350.000 Euro (Fremdkapital auf der Passivseite) = 150.000 Euro (negatives Eigenkapital)
Damit besitzt das Unternehmen Schulden von 150.000 Euro.
Eigenkapital nach Rechtsform
Für Einzelunternehmen ist das Eigenkapital variabel. Es kann beliebig erhöht oder gesenkt werden.
In Kapitalgesellschaften wird durch das Gesetz und die Satzung festgelegt, welche Anteile des Kapitals unveränderlich sind. Das Eigenkapital umfasst diese Bilanzposten (vgl. § 266 Abs. 3a HGB):
Gezeichnetes Kapital
Kapitalrücklage
Gewinnrücklagen
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
Hinzu kommen in der Konzernbilanz Anteile anderer Gesellschafter (Minderheitenanteile) innerhalb des Eigenkapitals (vgl. § 307 Abs. 1 HGB). Es muss außerdem ein gesonderter Posten, ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag, auf der Aktivseite ausgewiesen werden (vgl. § 268 Abs. 3 HGB). Bei allen Kaufleuten gilt, dass das Eigenkapital in der Bilanz gesondert ausgewiesen und aufgegliedert wird. Es gibt keine besonderen Vorgaben für die Form. Über das Kapitalkonto werden Privateinlagen und -entnahmen außerhalb der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung gebucht. usw.
Quelle:
Was bedeutet negatives Eigenkapital? Bilanzposten einfach ...
firma.de rechnungswesen was-bedeutet-negatives-ei...
20.11.2020 In diesem Artikel lesen Sie, was negatives Eigenkapital in der Bilanz bedeutet und mit welchen Methoden Sie diesem entgegenwirken können.
oder kurz gefasst:
""Wenn das Eigenkapital nicht mehr positiv ist, die Schulden das Vermögen eines Unternehmens übersteigen, spricht man von negativem Eigenkapital. ""
bei Finanzen.net unter: Bilanz/GuV könnt ihr die Zahlen lesen.
Ist eine ehrlich gestellte Frage.
Was anderes: Laut Fachliteratur hat man 3 Wege als Firma zum Erfolg:
- der günstigste sein
- eine Nische besetzen
- etwas "besonderes" zu können
Wenn Proton vom Gabelstapler bis zum Mehrfamilienhaus alles mit Brennstoffzellen bedienen kann, ist es wohl nicht die Niesche.
Aber was dann?
Solange die nun an sich arbeiten und die Sache hochziehen, kommt der Erfolg von ganz alleine, da es aktuell ja kein hart umkämpfter Markt ist.
Sei´s drum, hat jemand was ob Proton irgendwas besonders gut kann?
Bin Long und denke Proton hat sich in DE gut positioniert. International bleibt aus meiner Sicht abzuwarten, insbesondere weil sich aus meiner sich langsam die „BigPlayer“ herauskristallisieren und diese ordentlich Gas geben. (siehe PlugPower, danke @ede für deine Arbeit im Forum)
@Alcumotativ:
Wettbewerbsstrategien muss man ein wenig differenzierter sehen.
Wenn ich als Unternehmen einen Produktmix habe, dann kann ich je nach Produktbranche auch eine eigene Strategie angehen.
D.h. Sparte Gabelstapler könnte man Preisführerschaft anstreben, also der Günstigste sein, um entsprechende Absatzmengen zu generieren.
Beim Mehrfamilienhaus, welches eine total andere Branche darstellt könnte man hingegen Qualitätsführerschaft anstreben und eine Hochpreisstrategie fahren.
Reiss dich doch Mal zusammen Mensch.
Du bist doch kein Kind mehr, oder??
Ständig diese Angst und Ständig diese Fragen und Ständig dieses "Könnt ihr mir helfen? ich habe Angst!"
Kapitän Rackwitz im Jahre 2001 lief zum Manöver aus, mit Auftrag. Dieser hieß, ein US Flugzeugträger an der Ostküste zu versenken.
(theoretisch versteht sich) Ein lächeln stand ihm im Gesicht.
Text dazu:
"" Unvergessen in der Marine ist die Übung JTFEX 01-2. Damals, im Jahr 2001, gelang dem deutschen U-Boot U24 dieses Kunststück. Die Besatzung konnte direkt neben dem Stahlkoloss unter Wasser grüne Signalmunition hochschießen das Zeichen für einen fiktiven Treffer.""
und das hier:
Das Zielfoto, das einen US-Admiral wütend machte ...
abendblatt.de politik ausland article107314674
08.08.2007 Neben anderen Ländern will auch Pakistan, das seit zehn Jahren über Kernwaffen verfügt, die deutschen U-Boote der Klasse 212 A nebst
ja, der US Admiral tobte vor Wut
2013 wiederholte man das Manöver mit U32 mit Erfolg.
Das / Die U-Boote sind unsichtbar, sie fahren mit Brennstoffzelle - lautlos.
Die Deutschen haben auch Technologien. Fehler ist, sie geben sie bekannt. In der Wirtschaft hat der Erfolg der besser ist und der gewisse Dinge geheim halten kann.
Was will ich damit sagen - du bist nicht allein - heute Abend. Proton hat Konkurrenten.
Wer ist in Vorteil ? :-)).
aber ich glaube Du weist worauf ich raus will. Wird aber nicht so oft zu finden sein, dass eine Firma das gleiche Produkt in Sparte A als Preisbrecher und in Sparte B als Spezialprodukt vermarkten versucht. Kann aber natürlich bei Proton sein.
=> Dennoch falls einer ein besonderes "Feature" von Proton kennt, nur raus damit.
Zappelphillip-Syndrom? ADHS? Kognitiv Beeinträchtigt? Was ist mit dir nicht Richtig?
Du hast heute 11 Postings gemacht, und alle gehen in die Selbe Richtung:
"Ohje jetzt fällt der Kurs aber"
"Ach Mensch wieso Steigt hier nichts?"
"Weiss jemand warum es Fällt?"
"kann mir wer sagen wieso es nicht Steigt??"
"Oh ich hätte mit dem Einkaufen Warten sollen!"
"Wahnsinn dass die Aktie fest klebt"
"Ich bin am überlegen zu Verkaufen"
"Gibts doch nicht dass das Papier nicht Steigt!"
"Wieso geht hier nichts vorwärts?"
"Ich glaube ich Verkaufe bevor ich Verlust habe"
Wie Viele Aktien Besitzt du denn??
Und wieso musst du Jede alte Kamelle mitreiten?
Konzentrier dich doch mal auf 4-7 Aktien?!?
Weisst du denn nichts über Volkswirtschaft??
Da geht man von Prozenten aus wie 1-3% oder 4,6% etc.
Vor 3 Tagen Stieg ein Papier +35%, und am Nächsten Tag Postest du Knallhart bei -5% Dass du überlegst zu Verkaufen!!
Der Junge macht mich Wahnsinnig...
Ich habe Ihn auf ignore, aber am Handy versteht Ariva nicht dass Ich Leute Ignoriere!!!
Und er nervt mich so Hart!
Das deckt sich auch mit einem kleinen Aktienbriefle für wenig Geld das ich vor Allem eben zum erden gerne lese. Erzkonservativ kann man machen muss man nicht.
Darin stellt in jeder Ausgabe ein Leser sein Depot vor. Im Schnitt braucht da jemand für 100 Prozent so um die 10 Jahre. ( von Ausnahmen abgesehen )
H2 und andere spekulative sind natürlich " heisser ", bei manchen Posts fällt mir allerdings der Satz ein:
" meine frau die ilsebill will nicht so wie ich wohl will "
Ich wünsche Geduld und gute Geschäfte
Wobei-wenn es dann minimal nach unten geht baust du wahrscheinlich eine Standleitung zur Fondsgesellschaft?
Las doch lieber sein denn die tun mir jetzt schon leid...
ABER, der ist bestimmt nur ein Troll, der mit uns hier in jedem H2-Thread "Fake spielt".... Der kann doch mit seiner Outerei unmöglich investieren, traden oder zocken, der lacht uns aus... ;-)
Problem ist aber: da immer wieder irgendwelche Leute auf seine Kommentare eingehen, hat man dann trotzdem seitenweise Unfug drin, selbst wenn der Ausgangspost ignoriert wurde. Einfach gar nicht drauf eingehen wäre die bessere Strategie und würde die Threads nicht so zumüllen. Man braucht ja nur mal nach seinen Kommentaren suchen - der ist ja in nahezu jedem Wert aktiv und es kommt immer wieder dieselbe Grütze. Da bringen keine Belehrungen etwas. Das ist wohl das Prinzip wie die Animateurdamen in diversen Erwachsenenportalen (Hauptsache Bewegung im Board :-) ).
Mal ehrlich,wo her soll man es wissen.Vielleicht geht es noch mal unter 1€ , vielleicht klettert es jetzt aber auch über 1,50€.Der Markt bestimmt es.
Also entweder einsteigen in den Zug oder am Gleis stehen bleiben.
Wenn Dir Diskussionen und Fragestellungen zu Kursentwicklungen in einem Börsenforum nicht gefallen, musst Du Dich ja nicht daran beteiligen oder wenn Dir das zu banal ist, lenk die Diskussion in eine Dir angenehmere Richtung.
aber falls, dann ist dies die aller unterste Marke. Weiter runter kann und darf es nicht gehen.
Gesamtmarkt sieht halt gut aus....
wenn der DAX seine Fahrt Richtung 14.200 und 14.500 aufnimmt und nicht dauerhaft um die 14.000 kämpft, dann sehen wir hier schneller 1,50€ als vielen vielleicht lieb ist.
Soviel zu meiner Glaskugel.
Kursziel für dieses Jahr: 2,26 €.
Quelle: Focus-Money, Ausgabe 7/2021 vom 10.02.2021