FCEL vor Gewinnschwelle 2013


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Neuester Beitrag: 06.04.22 18:00
Eröffnet am:02.01.13 17:31von: Bäcker33Anzahl Beiträge:16.379
Neuester Beitrag:06.04.22 18:00von: Pupsik112Leser gesamt:4.066.614
Forum:Hot-Stocks Leser heute:201
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3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33das ist

 
  
    #676
15.11.13 07:57
ein brett 1, 50  

579 Postings, 4333 Tage LoboMalo1,50 mag jetzt schwer sein

 
  
    #677
3
15.11.13 18:20

 aber in einigen Monaten reden wir über ganz andere Dimensionen. Dann lecken die shorties ihre Wunden und wir freuen uns über Kurse, wo 10 - 50cent Schritte (nach Norden versteht sich) am Tag normal sind. Wenn MS direkt einsteigt oder Bill Gates eine Bemerkung macht, wenn die Q4 2013 und/oder die Q1 2014 herauskommen, wenn bei uns die Co2 Zertifikate unbezahlbar werden usw. usw. - darum sollte uns diese kleine Geplänkel gar nicht interessieren...;-))

 

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33ganz frisch

 
  
    #678
2
16.11.13 19:12
Nobody in the fuel cell industry has ever made a profit—this CEO could be the first | Global Advisors
The fuel cell industry has been the next big thing for nearly as long as it’s been around. Invented in the early 19th century, fuel cells are an efficient and clean way to produce energy. Hydrogen (the fuel) is pumped into a stack of various metals (the cell) in the form of natural gas or
unbedingt lesen  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33also wenn ich das so

 
  
    #679
16.11.13 19:27
lese kennt chip schon die zahlen:)))))))  

13 Postings, 4032 Tage future2020Hallo Bäcker

 
  
    #680
1
16.11.13 21:03
liest sich echt gut...

ich glaube er weiß auf jedenfall mehr als wir zu den QZ im Dezember und vielleicht ist ja ne kleine Überraschung für uns alle dabei!!!

Daumen drücken und keine Stücke hergeben.  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33Co2

 
  
    #681
2
17.11.13 17:53
CO2-Problem: Braunkohlestrom ist billig geworden
Für Warschau erwartet die Bundesregierung, dass möglichst viele Länder klare Minderungszusagen vorlegen, die in das Paris-Protokoll hineingeschrieben werden sollen. Aber die Realität ist trübe: Selbst in Deutschland hat sich trotz eines Ökostromanteils von inzwischen 25 Prozent der CO2-Ausstoß 2012 wieder erhöht, auch weil es bei viel Wind und Sonne billiger ist, alte Kohlemeiler durchlaufen statt sie abkühlen zu lassen.
Gerade die schmutzige Braunkohleverstromung ist billig, da der Preis für CO2-Verschmutzungsrechte massiv gefallen ist. Daher sollen 900 Millionen Zertifikate im EU-Emissionshandel vom Markt zurückgehalten werden, um den Preis je ausgestoßener Tonne CO2 wieder zu steigern - auch Merkel unterstützt den Plan inzwischen.
Aber: Auf EU-Ebene stemmt sich Deutschland bisher gegen schärfere CO2-Werte für Autos. Das stellt das Selbstverständnis als Vorreiter infrage. In der vergangenen großen Koalition setzten Merkel und der damalige Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) den Klimaschutz ganz oben auf die Agenda.
EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard machte in den vergangenen Jahren besonders die FDP als Bremser aus – und setzt nun wieder auf Deutschland. Union und SPD wollen bei einer großen Koalition eine bessere Gestaltung der Energiewende zum zentralen Projekt machen – das Projekt hin zu einer Versorgung überwiegend mit Sonne, Wind und Biomasse soll weltweit zum Exportschlager werden.  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33gelingt

 
  
    #682
18.11.13 09:17
die kohlevergasung mit fcel stacks wäre das der hammer und die kohlestinker könnten am netz bleiben.wenn die co2 zerti preise steigen.  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33RENIXX steigt weiter

 
  
    #683
1
18.11.13 09:29
18.11.2013, 08:43 Uhr Meldung drucken |  Artikel empfehlen

KW 46/2013: RENIXX steigt weiter - Internationale Solartitel gefragt - Nordex und PNE Wind schwach
Münster – Der RENIXX World ist in der vergangenen Woche weiter nach oben geklettert. Das regenerative BörsenbarometNeue Woche: RENIXX startet mit Verlusten
Beim Start in die neue Handelswoche gibt der RENIXX nach. In den ersten gut 20 Minuten des Handels am Montag verliert das regenerative Börsenbarometer 0,6 Prozent. GCL Poly Energy geben einen beträchtlichen Teil der Gewinne aus der Vorwoche wieder ab. Auch Ormat und Solarcity verlieren. Gefragt sind China Longyuan sowie Fuelcell Energy.r verbesserte sich um 2,4 Prozent auf 343,30 Punkte.

Die aktuellen Reformvorschläge der großen Koalition hinsichtlich der Energiewende und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zahlreiche Quartalszahlen von RENIXX-Unternehmen haben die Kurse bewegt. Solartitel haben dabei besser abgeschnitten als die Windenergie-Aktien.  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33ein

 
  
    #684
18.11.13 16:38

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33gute news für fcel und posco

 
  
    #685
3
19.11.13 10:43
N-SOO NAMCONNECT
Updated Nov. 19, 2013 2:30 a.m. ET
SEOUL—South Korea said Tuesday it will raise electricity prices and impose taxes on the use of thermal coal in power plants as the country struggles to meet rising power demand.

State-run power utility Korea Electric Power Corp. will be allowed to raise electricity rates by an average 5.4% from Thursday, the Ministry of Trade, Industry and Energy said in a statement.

The move comes as the energy-deficient country has been seeing record highs for power consumption, particularly by industrial users, taking advantage of relatively low tariffs.

"The price hike is necessary to better balance the country's power demand and supply situation by possibly curbing demand for electricity," the ministry said in a statement.

Asia's fourth-largest economy, which imports almost all of its energy resources, has been levying electricity tariffs on industrial users at well below cost in recent years in an effort help large exporters and at the same time keep a lid on inflation.

The policy has been criticized as favoring large export-oriented companies at the expense of small and medium-size firms and household users, particularly after a nationwide blackout in September, 2011.

Korea Electric Power has been seeking an increase in power tariffs as it can't fully cover its costs at the current rate.

The previous raise of around 4.0% took place in January.

The latest increase announced Tuesday is projected to raise the average annual consumer inflation rate by 0.056 percentage point, the ministry said.

The government also said it would newly impose taxes on the use of thermal coal in power plants and cut taxes on liquefied natural gas and kerosene to narrow price gaps between different sources of power generation.

The move, set to take effect from July next year, will also help lower the use of electricity, it said.

The ministry said it plans to initially levy a tax of 21 won ($0.02) per kilogram of imported coal and adjust flexibly according to local demand.

Park Il-chul, a director at the ministry's energy resource policy department said the decision could boost the nation's coal import costs over the long term, but won't significantly cut its import volumes.

"Kepco's power generating firms won't likely reduce imports in the near future because they have to meet power demand. But they'll look for alternatives to cut costs," said Mr. Park.

Korea Electric's five power-generating units import a combined 78 million metric tons of thermal coal every year.

Korea is the world's fourth-largest coal importer, after China, Japan and India, with the value of imports amounting to $15.9 billion last year.

Write to In-Soo Nam at In-Soo.Nam@wsj.com  

237 Postings, 4274 Tage buystrong+27cent bzw. +18%

 
  
    #686
1
19.11.13 15:16
seit 08.10. ohne Nennenswerte News oder Aufträge. Möcht' nicht wissen was passiert, wenn die IR mal zwei oder drei Meldungen kurz hintereinander platziert. Btw: Wird mal Zeit für ne Meldung....  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33erstmal

 
  
    #687
20.11.13 09:06
gescheitert an der 1, 50  

237 Postings, 4274 Tage buystrongja schade

 
  
    #688
3
20.11.13 11:10
aber denke bis zu den Zahlen Mitte Dezember wird Sie wieder in Angriff genommen die verdammte 1,50$! Bei 0,95€ scheint mir die aktuelle Unterstützungslinie, vom 1 Jahreschart her betrachtet, zu liegen.

Mal zusammengefasst:

FCEL hält sich mM nach sehr stabil, trotz weniger IR-Info's und sehr hoher Shortquote.

Komisch ist, dass sie seit Mitte April kontinuierlich unter hohem Volumen - mit einigen Rücksetzern - gestiegen ist +50% in der Spitze und zeitgleich das Short-Interesst fast parallel dazu mit steigt (+50%). Kann ich mir nicht erklären....

Backlog an Aufträgen ist auch passabel. NRG, Posco, Produktionsstandort in Deutschland (JV mit Fraunhofer IKTS), Expansion in Europa (siehe http://www.fces.de/assets/...3-Man_BD_FCES_Stellenausschreibung.pdf). Institutionelle platzieren sich (siehe http://www.nasdaq.com/symbol/fcel/institutional-holdings/increased).

Ich meine eine wertlose Pennystock/SmallCap- Aktie sieht anders aus.

Alles anderer als eine Auftragsmeldung spätestens zu den Zahlen wäre aber nach dieser Performance in 2013 enttäuschend.

Habe mich nun intensiv mit der Aktie beschäftigt und fundamental sind die Weichen für einen EPS-Turnaround mMn in 2014 gelegt. Möchte natürlich nicht alles in Rosa malen, sondern nur  harte Fakten zusammenfassen. Und dazu gehört endlich die Meldung eines weiteren Auftrages damit wir die 2$ knacken.  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33fuelcelltoday

 
  
    #689
4
20.11.13 17:07

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33RENIXX tritt auf der Stelle: Fuelcell Energy

 
  
    #690
1
22.11.13 09:31
22.11.2013, 09:01 Uhr Meldung drucken |  Artikel empfehlen

RENIXX tritt auf der Stelle: Fuelcell Energy und Yingli an der Spitze - Diskussion um weitere Entlassungen bei Gamesa
Münster – Der globale Aktienindex der Regenerativen Energiewirtschaft RENIXX World pendelt weiter um die Marke von 330 Punkten. Im Handel am Donnerstag verbessert sich der Index um 0,08 Prozent auf 330,90 Punkte.

Wie bereits am Mittwoch fiel das Börsenbarometer für erneuerbare Energien im morgendlichen Handel zunächst zurück, konnte die anfänglichen Verluste aber im weiteren Tagesverlauf kompensieren.

Gamesa kündigt weitere Entlassungen an
An der Indexspitze stehen der Brennstoffzellen-Hersteller Fuelcell Energy aus den USA (+4,6 Prozent, 1,06 Euro), der Photovoltaik-Modulhersteller Yingli aus China (+3,9 Prozent, 4,24 Euro) sowie der Windenergieanlagen-Produzent Gamesa aus Spanien (+3,1 Prozent, 6,89 Euro). Alle drei Wertpapiere gleichen mit den Gewinnen von Donnerstag aber lediglich die Verluste vom Vortag teilweise aus. Bei Gamesa machen Meldungen die Runde, wonach der Hersteller weitere 52 Stellen streichen will. Dies hat Politiker und Gewerkschaften auf den Plan gerufen. Gamesa hatte bereits in der Vergangenheit im größeren Stil Stellen abgebaut, um konkurrenzfähig zu bleiben.

REC Silicon brechen ein
Die rote Laterne des Tagesverlierers geht an die Aktie von REC Silicon. Das Wertpapier knickt um 16,9 Prozent auf 0,231 Euro weg. Offizielle Nachrichten des Unternehmens aus Moses Lake in den USA liegen nicht vor. Auf der Verliererliste folgen Ja Solar (-4,1 Prozent, 8,05 Euro), SMA (-3,8 Prozent, 27,33 Euro) und Meyer Burger (-2,8 Prozent, 8,46 Euro).

Handelsbeginn: RENIXX gibt nach
Zu Beginn des Handels gibt der RENIXX um gut 0,2 Prozent nach. Während Suzlon, Fuelcell Energy und GCL Poly Energy im Kurs sinken, verbessern sich Solarcity und GT Advanced Technologies.

Weitere Nachrichten und Infos zum Thema  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33Korea news

 
  
    #691
2
22.11.13 14:29
POSCO unit starts work on fuel cell parts plant
2013-11-22 12:02
Normal FontLarge Font
  POSCO Energy Co., the fuel cell maker of South Korea's biggest steelmaker POSCO, said Friday that it has broken ground on its plant that will manufacture key parts of fuel cells that are used to generate electricity.

  POSCO Energy plans to spend 100 billion won (US$94.2 million) to build the plant for producing the so-called cell, a key component of the fuel cell, with the aim of starting its commercial production from the end of next year, the company said.

  The plant will be built in Pohang, the main base of POSCO, located 374 kilometers southeast of Seoul, under the contract signed last November between the company and U.S. FuelCell Energy Inc. to receive the cell technologies.

  POSCO Energy launched the fuel cell business in a business partnership with FuelCell Energy in 2007 in a bid to find new growth engines.

  SEOUL, Nov. 22 (Yonhap)
  ksnam@yna.co.kr
(END)  

1056 Postings, 5409 Tage wamu2009sorry schon bekannt war im urlaub

 
  
    #693
22.11.13 15:26
Gruß wamu  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33DFC

 
  
    #694
1
22.11.13 20:03
on_pphire • 6 minutes ago Flag
1users liked this postsusers disliked this posts0Reply
FCEL Hydrogen Co-Production...hydrogen PRODUCTION
Regs already know...just a friendly reminder given the hydrogen fuel cell car talks..

DFC plants can use readily available fuels rather than being dependent on a hydrogen infrastructure.

FCE is developing a variation of the DFC technology that produces extra hydrogen beyond what is needed for power production, which is then purified and supplied to a local hydrogen user. This technology will transform a distributed power generation system into one which is also a distributed hydrogen production system.

This concept has the potential to help eliminate the infrastructure issue which has impeded the adoption of hydrogen-powered fuel cell vehicles: hydrogen can be produced locally at or near filling stations, along with power and waste heat for thermal applications. This production of power, heat, and hydrogen is called tri-generation, and the presence of three high-value revenue streams gives the concept a tremendous commercial potential. Less  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33urlaub wamu

 
  
    #695
1
23.11.13 09:10
wo gibt es denn sowas:)))  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33us nachbörse

 
  
    #696
1
23.11.13 12:40
blocktrade 135000 stk  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33Abwasser aus Toiletten

 
  
    #697
3
24.11.13 13:20
http://mobil.derstandard.at/1381373854826/...ut-jetzt-auch-Kraftwerke

Abwasser aus ToilettenDie Softwareunternehmen arbeiten unter Hochdruck an leistungsfähigeren und energieärmeren Datenservern – was wohl weniger dem Umweltbewusstsein als betriebswirtschaftlichem Kalkül geschuldet ist. Im Juli nahm Apple sein Datenzentrum in Maiden in North Carolina in Betrieb, das für die Speicher der iCloud zuständig ist. Sage und schreibe 167 Millionen Kilowatt Strom benötigt die Anlage – das entspricht dem Energieverbrauch von 17 600 Haushalten in einem Jahr. Der Strombedarf speist sich größtenteils aus einer 100 Hektar großen Solaranlage Auch Facebook setzt verstärkt auf erneuerbare Energien. Google nutzt inzwischen auch Abwasser aus Toiletten zur Kühlung seiner Server. Der Erfindungsreichtum der IT-Konzerne kennt offenbar keine Grenzen.Der Softwareriese Microsoft wartet mit einer innovativen Lösung auf: Das neue Datenzentrum in Cheyenne in Wyoming wird mit einem stationären Brennstoffzellensystem aus Methangas betrieben. Das Gas wird aus einer Kläranlage gewonnen. Der Vorteil: Methan ist über Monate speicherbar. Und damit als Brennstoff verfügbar. Die Serverfarm läuft vollkommen autark. In einem kürzlich veröffentlichen Research Paper gehen die Ingenieure von Microsoft einen Schritt weiter: Sie wollen Brennstoffzellen direkt in die Serverschränke einbauen, die dort als eine Art Minikraftwerk fungieren sollen. Während das Datencenter in Cheyenne von einer 300-Kilowatt-Brennstoffzelle betrieben wird, rekurriert das Konzept auf Tausende kleinerer Brennstoffzellen mit 10 bis 20 Kilowatt Leistung. Indem die Energie dort verbraucht wird, wo sie auch erzeugt wird, ließe sich nach dem Kalkül von Microsoft die Energieeffizienz verdoppeln.Methan oder ErdgasWeiterer Vorteil: Die Abhängigkeit von lokaler Infrastruktur und Störanfälligkeit der Systeme würden verringert. Serverfarmen werden meist an strategisch günstigen Punkten gebaut, wo verlässlich Strom fließt und keine hohen Schwankungen zu erwarten sind. Fällt das örtliche Kraftwerk aus, muss die Serverfarm heruntergefahren werden, die Datenströme kommen zum Erliegen – was für die Tech-Unternehmen fatal ist. Der neue Ansatz erlaubt es Microsoft, an jedem beliebigen Ort, wo Methan oder Erdgas vorhanden sind, ein Datenzentrum zu errichten. Freilich ist man auch hier nicht vor Stromausfällen oder technischen Defekten gefeit. Doch der Ausfall einer Brennstoffzelle hätte in einer dezentralen Konfiguration weitaus geringere Folgen als bei einer vollständig ins Stromnetz integrierten Serverfarm. „Die höhere Verlässlichkeit der Gasleitungen (...), Versorgungskapazitäten in Regionen, wo das Stromnetz keine größeren Belastungen zulässt und die Möglichkeit, mit Biogas aus Recycling-Anlagen zu arbeiten, machen Brennstoffzellen zu einer vielversprechenden Option für die Architektur der Datenzentren", heißt es in dem Research Paper.Microsoft ist nicht der einzige Konzern, der auf diese Technologie zurückgreift. Auch Ebay baut derzeit ein Brennstoffzellen-Datenzentrum in Utah. Methan hat gegenüber Kohle und Dieselkraftstoffen einige Vorteile: Es brennt „sauberer", das heißt, es emittiert weniger Kohlenstoff. Vor allem in Wyoming oder Utah, wo viel mit Kohlekraft geheizt wird, könnten Brennstoffzellen einen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Doch selbst wenn die Tech-Giganten umweltfreundlicher wirtschaften – angesichts des stetig steigenden Datenvolumens wird sich die Klimabilanz in Zukunft wohl kaum verbessern. (Adrian Lobe, derStandard.at, 19.11.2013)LinkMicrosoft  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33genau so was

 
  
    #698
24.11.13 18:28
Dena plädiert für europäischen Kapazitätsmarkt

20. November 2013 | Politik und Gesellschaft, TopnewsDie deutsche Energie-Agentur gehört zu den schärfsten Kritikern der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Nun plädierte ihr Chef für die Einführung eines europaweiten Kapazitätsmarktes und betont die Bedeutung der Versorgungssicherheit im Zuge der Energiewende.Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) warnt davor, die Bedeutung der Versorgungssicherheit bei der Energiewende zu unterschätzen. „Die bisherigen Pläne der Koalitionsparteien, die Einführung eines Marktes für gesicherte Kraftwerksleistung lediglich prüfen zu lassen, greifen noch zu kurz", sagte Stephan Kohler, Vorsitzender der Dena-Geschäftsführung. Es müssten Kapazitätsmärkte verbindlich eingeführt werden, so seine Forderung. Aktuell würden zu wenige Investitionen in fossile Kraftwerke fließen. „Die vorhandenen Kapazitäten reichen mittelfristig nicht aus, um die Energiewende sicher, bezahlbar und nachhaltig zu realisieren“, sagte Kohler weiter. Mit Blick auf den Atomausstieg bis 2022 bestünde ein „akuter Bedarf“, neue Gas- und Kohlekraftwerke insbesondere in Süddeutschland zu bauen.Kohler verwies in seiner Argumentation auf die Volatilität der erneuerbaren Energien. „Strom aus Wind- oder Sonnenkraft ist nicht jederzeit verfügbar. Deshalb werden wir auf absehbare Zeit auch bei einem hohen Anteil an regenerativen Energien auf eine beträchtliche Leistung auf fossiler Basis als Ausgleich angewiesen sein“, sagte der Dena-Chef. Er forderte zudem die Einführung einer Vergütung für bereitgestellte Kapazitäten – also wenn Energieversorger Kraftwerke vorhalten, um im Reservefall Strom liefern zu können. Derzeit würden alle Kraftwerksbetreiber Verluste machen, so Kohler weiter. Die Dena plädiere daher für einen Kapazitätsmarkt, der über europaweite Ausschreibungen die kostengünstigste Leistung ermittelt, die zur Wahrung der Versorgungssicherheit notwendig ist. Die Ausschreibung sollte technologieoffen sein, aber Obergrenzen für die CO2-Emissionen von Kraftwerken festlegen. In dem Marktmodell sollten dann auch Speichertechnologien und Industriebetriebe berücksichtigt werden, die ihren Stromverbrauch gezielt steuern könnten. Auch dies helfe bei der Stabilisierung der Strommärkte.Der Dena-Chef brach zudem eine Lanze für eine Energiewende im europäischen Kontext. "Die Brisanz des Themas ist offenbar vielen nicht klar. Der Atomausstieg ist richtig, der Ausbau der erneuerbaren Energien auch. Aber die Erneuerbaren müssen sinnvoll integriert und durch fossile Kraftwerke, Speicher und abschaltbare industrielle Anlagen ergänzt werden - und zwar in enger Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn“, sagte Stephan Kohler. Eine Umfrage im Auftrag der Dena hatte ergeben, dass nur zwölf Prozent den Bau effizienter Gas- und Kohlekraftwerke als Teil der Energiewende sehen. Lediglich vier Prozent der Befragten sahen in dieser Aufgabe den größten Handlungsbedarf.Der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums hat erst vor wenigen Tagen ein Gutachten veröffentlicht. Darin attestierten die Forscher, dass die Versorgungssicherheit in Deutschland so hoch sei wie in keinem anderen Land. Momentan bestehe keine Gefahr für die Versorgungssicherheit, allerdings sei das derzeitige Strommarktdesign keine langfristige Garantie. Der Wissenschaftliche Beirat plädierte daher auch für die Einführung eines zentralen Kapazitätsmarktes. Die Schaffung einer strategischen Reserve oder selektiver Kapazitätsmechanismen lehnten die Forscher hingegen ab. (Sandra Enkhardt)Mehr zum Thema Strommarktdesign und dem Pro und Kontra zu Kapazitätsmärkten erfahren Sie auch auf dem Forum Solarpraxis am Donnerstag und Freitag in Berlin.

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Read more: http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...13216/#ixzz2laK1PS00  

3656 Postings, 7579 Tage Bäcker33und gezielte geht mit fcel

 
  
    #699
1
24.11.13 18:31
Die Ausschreibung sollte technologieoffen sein, aber Obergrenzen für die CO2-Emissionen von Kraftwerken festlegen. In dem Marktmodell sollten dann auch Speichertechnologien und Industriebetriebe berücksichtigt werden, die ihren Stromverbrauch gezielt steuern könnten. Auch dies helfe bei der Stabilisierung der Strommärkte.  

1056 Postings, 5409 Tage wamu2009die short zahlen

 
  
    #700
24.11.13 20:38
wundern mich immer wieder hier!!!  

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