Moscheen in Deutschland erwünscht ?


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Neuester Beitrag: 13.11.12 12:52
Eröffnet am:26.08.09 10:17von: fuerza_hercu.Anzahl Beiträge:2.793
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884 Postings, 6152 Tage salutadriano

 
  
    #676
2
30.11.09 15:48
es lohnt nicht, mit dir irgendeine Diskussion zu versuchen.
du bist der Erste, der auf meine ignore-Liste kommt.
schönes Leben noch!  

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@thai09

 
  
    #677
30.11.09 15:51
Anscheinend vergißt du die Kolonisten!
Überall, wo sie waren hinterliessen sie nur Konflikte, weil sie diese Länder teilten,
Ihr Motto war immer: Teile und herrsche.
Ob in Indien-Pakistan, Irak-Iran, Palästina, Korea, Vietnam, Thailand und Philippinen oder auch in Afrika und Lateinamerika!
Die Kolonisten und Ausbeuter wollten nicht, dass sich diese Länder erholen können!  

8210 Postings, 5900 Tage thai09Murphy , deshalb brauchst nicht gelb werden,

 
  
    #678
8
30.11.09 15:51
Globetrotter is nicht jedem gegeben...gib genug Stress.
Bleib mal in Herdecke und geniess es.
Ich sitz jetzt auch still hier und mail mit Dir....&@  

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@salut

 
  
    #679
1
30.11.09 15:55
Du bist wirklich eingebildet.
Ich behaupte nicht, dass ich alleswisser bin. Du glaubst, dass alles was du schreibst richtig ist, selbst wenn du das von Wiki kopierst.
Es zählt für dich nur deine eigene Meinung, die Meinung anderer sind für dich überflüssig!  

33960 Postings, 6036 Tage McMurphyDu weisst doch, dass ich Deine

 
  
    #680
3
30.11.09 15:56
Dünnhäutigkeit therapieren muss.

So sind wir Herdecker - die Menschenliebe in Reinkultur.

Außerdem war das doch ein Kompliment. Es kommt wirklich nicht jeder so rum. Ich durfte nur mal in die DDR.

36845 Postings, 7729 Tage TaliskerGönnt euch doch mal ne Auszeit

 
  
    #681
1
30.11.09 16:01
Zeit für ein lustiges Spiel:

"Minarett Attack" - Online Spiel der SVP

Die rechte, konservative SVP (Schweizerische Volkspartei) hat ein Spiel ins Internet gestellt, bei dem es das Ziel ist Muezzine davon abzuhalten von ihren Minaretten zu singen.
Verliert man das Spiel, ist die Schweiz "voller Minarette".
Das Spiel soll Menschen animieren für die angestrebte "Minarettverbots-Initiative" zu stimmen.
Die rechte, konservative SVP (Schweizerische Volkspartei) hat ein Spiel ins Internet gestellt, bei dem es das Ziel ist Muezzine davon abzuhalten von ihren Minaretten zu singen.
Verliert man das Spiel, ist die Schweiz "voller Minarette".
Das Spiel soll Menschen animieren für die angestrebte "Minarettverbots-Initiative" zu stimmen.

Zu erreichen ist das Spiel, das wohl am 2. Oktober online gestellt wurde, unter  http://www.minarett-attack.ch/.

http://de.indymedia.org/2009/10/263836.shtml

Gruß
Talisker

69033 Postings, 7681 Tage BarCodeÄh, Talisker!

 
  
    #682
2
30.11.09 16:07
Da war doch noch:

Schon mal versucht, iim Jemen ne Kirche zu bauen?

71426 Postings, 6005 Tage FillorkillAdriano,

 
  
    #683
1
30.11.09 16:08
ist doch immer daselbe Muster: Wer Islamophobie kritisiert, ist ein Muslimfreak. Wer die kolonialpolizeilichen Aktionen in Afghanistan, Irak oder auch Gaza kritisiert, wahlweise ein Taliban-, AlKaida- oder Hamasfreak. ..

33960 Postings, 6036 Tage McMurphyWer hat Lust mir mir ne

 
  
    #684
30.11.09 16:11
Kirche in Jakarta zu bauen?
Muss ja nicht sooo groß sein.

1683 Postings, 5535 Tage Bialik@adrioan

 
  
    #685
2
30.11.09 16:13
Es gab auch Islamische SS Staffeln.
Denn Himmler meine Islam ist der beste Glauben für einen guten Soldaten...  

8210 Postings, 5900 Tage thai09baut ne Kirche in Phillippinen, die freun sich

 
  
    #686
4
30.11.09 16:16
ausser in Mindanao....Muslime-Isl
(murph , da war ich auch...aber in Herdecke noch nie)  

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelawie wäre es mit Höhlenmoscheen ?

 
  
    #687
1
30.11.09 16:16
......so wie im Römischen Reich die Höhlenkirchen völlig in gewesen sind? Keine stöhrenden Minarette/Kichtürme, absolute Ruhe, keiner findet sie........ !

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@Balik

 
  
    #688
1
30.11.09 16:19
Das ist eine Erfindung von dir, oder von dem Schreiber.
Denn Hitler war nur für die arische Rasse, gegen Juden und Muslime und Andersgläubigen.
Er versuchte auch Ägypten zu erobern!  

11942 Postings, 6496 Tage rightwing@talli

 
  
    #689
2
30.11.09 16:19
... natürlich ist das mit der ausweisung polemisch, dh. nicht meine meinung. allerdings ärgern mich diese kleinbürgersymbole ("minarettverbot" - ja wo bin ich denn?), die für etwas völlig anderes stehen. faktisch wird eine anstehende auseinandersetzung über nebenkriegsschauplätze geführt, was nicht zur lösung der probleme, sondern zu unfruchtbaren eskalationen führt.
mich persönlich kotzt es mehr als an, wenn ich zb. von türkischen freundinnen höre, dass ihnen der umgang mit aleviten verboten wird oder wenn ich in meinem viertel sehe, dass die eltern ihre kinder wegen nichtigkeiten ins gesicht schlagen ... ganz abgesehen davon, was denen von ihren scharfmachern eingetrichtert wird. dieser auseinandersetzung dürfen wir nicht ausweichen.  

16372 Postings, 7162 Tage quantas"Danke, ihr wachsamen Helvetier!"

 
  
    #690
6
30.11.09 16:20
Der Schweizer Minarett-Entscheid bewegt die Menschen weltweit. Tausende schreiben sich derzeit in Online-Foren die Finger wund. Und siehe da: Die Zustimmung für das Votum des Schweizer Volks ist gross.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...elvetier/story/29229939

884 Postings, 6152 Tage salutthai09

 
  
    #691
2
30.11.09 16:21
bei dir ist aber schon später Abend
22:21

viele Grüße  

14931 Postings, 6104 Tage objekt tiefääähm

 
  
    #692
5
30.11.09 16:22
bau doch mal ne Kirche in Neukölln oder Kreuzberg - da gehts doch schon los *gg*  

19279 Postings, 9096 Tage ruhrpottzockerDieses Interview trifft wohl den Kern ...

 
  
    #693
2
30.11.09 16:23
aus n-tv:

Politikwissenschaftler Udo Vorholt weist angesichts der Schweizer Volksabstimmung im Interview mit n-tv.de auf die Grenzen direkter Demokratie hin. Politische Grundrechte sollten wie in Deutschland unveränderbar in den Verfassungen verankert werden, auch in der Schweiz, fordert der Experte. "Darüber kann und sollte auch nicht mehr abgestimmt werden." Im Fall der Abstimmung über den Minarett-Bau habe die politische Kultur der Schweiz versagt. "Letztlich ging es nicht wirklich um den Bau von Minaretten", sagt Vorholt.

n-tv.de: Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung den Neubau von Minaretten in der Verfassung verboten. Ist das der legitime Wille des Volkes oder Ausdruck von Vorurteilen, die es zu bekämpfen gilt?

Vorholt: Es hat eine Mehrheit von über 57 Prozent der Bürger zugestimmt, und es ist auch die notwendige Wahlbeteiligung von über 50 Prozent eingehalten worden, so dass dies ein legitimes Mittel der direkten Demokratie der Schweiz ist.

Worüber haben die Schweizer denn eigentlich abgestimmt?

Letztlich ging es nicht wirklich um den Bau von Minaretten, sondern die Abstimmung wurde zur Mobilisierung politischer Ängste genutzt. In der ganzen Schweiz gibt es derzeit vier Minarette, und diese Initiative ist entstanden, weil zwei zusätzliche Minarette gebaut werden sollten. Es geht also um insgesamt sechs Minarette – dafür muss man nun wirklich nicht die Verfassung ändern.

"Politische Ängste mobilisiert": Die Kampagne für ein Minarett-Verbot des Schweizers Walter Wobmann war erfolgreich.

Nun gilt die Schweiz stets als Vorbild, wenn in Deutschland über Volksabstimmungen diskutiert wird. Ist das der Sündenfall für die direkte Demokratie?

Es wird insbesondere auch von Gegnern direkter Demokratie immer wieder angeführt, dass auch über Todesstrafe oder, wie in diesem Fall, über Minarett-Bau bei Volksabstimmungen entschieden werden kann. Wenn man für direkte Demokratie ist, muss man auch über solche Fragen abstimmen lassen. Man kann nicht nur politische korrekte Themen entscheiden lassen. Aber in diesem Fall hat die politische Kultur der Schweiz versagt: Die Gegner des Minarett-Bau-Verbots haben nicht an der Abstimmung teilgenommen, aus welchen Gründen auch immer. Umfragen im Vorfeld der Abstimmung haben schließlich gezeigt, dass eine große Mehrheit der Schweizer gegen ein Minarett-Verbot ist. Aber es ist immer einfacher, gegen etwas zu mobilisieren, gerade wenn populistisch an Ängste im Volk appelliert wird.

Genau diese populistische Instrumentalisierung sollte durch Informationen und Diskussionen im Vorfeld von Volksabstimmungen in der Schweiz verhindert werden. Die meisten Parteien, Kirchen, Verbände, Gewerkschaften, Künstler und Medien haben sich gegen ein Minarett-Verbot ausgesprochen. Trotzdem ist es zu dem überraschenden "Ja" gekommen. Warum?

Ich glaube, dass sich vor dem Hintergrund der schlechteren wirtschaftlichen Lage in der Schweiz, die durch Arbeitslosigkeit und einen Rückgang des Wachstums gekennzeichnet ist, eine diffuse Angst vor dem Islam durchgesetzt hat. Dabei wurden verschiedene Dinge miteinander vermischt, wie sogenannte "Ehrenmorde", Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat, die mit dem Islam gleichgesetzt wurden. Doch in allen Kirchen, ob Juden, Christen oder Islam, gibt es unterschiedliche Interpretationen der Religion, von fundamentalistisch bis liberal. Und den Befürwortern des Referendums scheint es gelungen zu sein, die fundamentalistische Sichtweise mit dem Islam gleichzusetzen und als Feindbild wirksam zu etablieren. Dabei gibt es in der Schweiz nur einen Anteil von nicht einmal fünf Prozent Muslime an der Gesamtbevölkerung, die zudem relativ gut integriert sind.

Auch deutsche Gegner von direkter Demokratie werden die Schweizer Minarett-Entscheidung künftig als entscheidendes Argument gegen die Einführung von Volksabstimmungen anführen. Mit Recht?

Die Frage ist, aus welchen Gründen man für direkte Demokratie ist. Es gibt die partizipationstheoretische Begründung – mehr Menschen sollen an den politischen Entscheidungen beteiligt sein, der Grad der politischen Mitbestimmung soll größer sein. Es gibt aber auch eine demokratietheoretische Begründung von direkter Demokratie. Hier muss man kritisch hinterfragen, ob eine Entscheidung demokratischer ist, wenn sie von 55 Prozent der Bevölkerung gegen 45 Prozent getroffen wird. Ich glaube, das kann man nicht mit Ja beantworten. Direkte Demokratie ist dann sinnvoll, wenn die Bevölkerung im Vorfeld in eine sehr breite Debatte einbezogen wird, wenn also eine Meinungsbildung stattfindet. Dazu müssen aber auch von politischer Bildung über die Schule bis hin zu den Medien entsprechende Vorarbeiten erbracht werden. Direkte Demokratie ohne diese Vorarbeiten ist meiner Meinung nach vergeblich.

Lässt sich Religionsfreiheit zur Abstimmung stellen?

Nein. In einem politischen System muss es bestimmte grundsätzliche Vorgaben geben, die entsprechend in den Verfassungen oder dem Grundgesetz festgeschrieben werden. Darüber kann und sollte auch nicht mehr abgestimmt werden. In Deutschland etwa dürfen die wesentlichen Grund- und Menschenrechte von Artikel 1 bis 20 des Grundgesetzes nicht einfach geändert werden. Politische Grundrechte, Menschenrechte und deutsche Staatsziele wie Demokratie, Rechtsstaat, Föderalismus und Sozialstaat sind von Veränderungen ausgenommen. Und das ist auch gut so. Darüber darf es keine Volksabstimmungen gegen, das sind die Grenzen direkter Demokratie. Es wäre gut, wenn es auch in anderen Verfassungen – etwa in der Schweiz - solche Grundrechte verankert werden, über die nicht mehr abgestimmt werden darf.

Können Volksabstimmungen einem demokratischen Rechtsstaat gefährlich werden?


Prof. Udo Vorholt arbeitet an der Technischen Universität Dortmund. Der Politikwissenschaftler befasst sich vor allem mit Parteienforschung, Politischer Theorie und Politischer Bildung.
Wie wir am Beispiel der Schweiz sehen, kann es für das Ansehen eines Staates gefährlich werden. Islamische Länder diskutieren etwa schon einen Wirtschaftsboykott gegen das Land und Auswirkungen auf die Stellung der Schweiz im internationalen System sind absehbar.

Was lässt sich aus der Abstimmung für die deutsche Diskussion um direkte Demokratie lernen?

Ich plädiere dafür, direkte Demokratie als Ergänzung des politischen, repräsentativen Systems zu sehen. Bestimmte Fragen – für mich zählt auch die Europäische Union dazu – lassen sich dabei in einem sehr breiten Diskurs mit den Bürgern des Landes diskutieren und entscheiden.

Das heißt, bestimmte Fragen sind dem Volk zuzutrauen, andere aber nicht?

Nein, das Volk ist nicht dumm, es muss nur den gleichen Informationsstand haben, wie diejenigen, die die politischen Entscheidungen in unserem System umsetzen. Natürlich ist das Volk reif für jede politische Diskussion, wenn es entsprechende vorbereitende Informationen gegeben hat. Sie können etwa nicht eine Entscheidung über Gentechnologie durchführen lassen, wenn nicht entsprechende Vorkenntnisse durch das politische System geschaffen wurden.

1683 Postings, 5535 Tage Bialikah adrian

 
  
    #694
3
30.11.09 16:23
da sieht man wie hoch deine Bildung ist.
Es Gab Islamische ss Divisionen
zB. Handschar  

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@rightwing, das glaube ich dir voll und ganz

 
  
    #695
30.11.09 16:24
Viele Deutsche Frauen und Kinder werden aber auch geschlagen und mißhandelt.
Das es so etwas im 21.Jh. gibt ist fürchterlich.
Aber das wird leider immer und überall geben und nicht nur bei den Türken!  

5633 Postings, 5741 Tage fuerza_hercuelaDie Kirche der Jungfrau Maria in Kairo...........

 
  
    #696
3
30.11.09 16:25
ist die spirituelle Heimat der ägyptischen christlichen Kopten.
Angehängte Grafik:
agypten_20(105).jpg (verkleinert auf 64%) vergrößern
agypten_20(105).jpg

1683 Postings, 5535 Tage Bialikhier ein beweis Foto

 
  
    #697
5
30.11.09 16:26
 
Angehängte Grafik:
bundesarchiv_bild_101iii-mielke-036-....jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
bundesarchiv_bild_101iii-mielke-036-....jpg

5001 Postings, 6486 Tage adriano25@blalik, Du bist wirklich eigenartig

 
  
    #698
1
30.11.09 16:31
Freiwillige gibt es bei jeder Armee! Denn diese Söldner werden gut bezahlt!
Willst du jetzt Hitler(als Christ) von seinem Schuld befreien und die Schuld an diese Söldner die sich muslime nennen, geben? Das ist billig!
Das NS-Regime nannte sich christlich und kämpfte im Namen Christus und die NS-Idiologie gegen Andersgläubigen und Andersdenkenden! Das ist jedem klar!  

11942 Postings, 6496 Tage rightwing@adriano

 
  
    #699
3
30.11.09 16:34
... aber wir müssen leuten, die diskrimierung der frau aus dem koran herleiten und derartigen schwachsinn predigen, klare grenzen aufzeigen - es kann nicht angehn, dass die kleinen mädchen und ollen ommas den lappen auf dem kopf verordnen. ein prügelnder alkoholiker hat kein konzept, dass er von der kanzel heruntermissioniert - ein fanatischer muslim-macho schon.  

1683 Postings, 5535 Tage Bialikah adriano

 
  
    #700
5
30.11.09 16:38
disjutier bitte hier kein Bullshit.
Du hast von der Geschichte keine Ahnung.

Hitler ließ genug Christen ermorden, und war gegen Christentum.
Christentum war im ein dorn im Auge, weil es seine Herrschaft anzweifelte.  

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