islamische Welt sätzt Dänemark unter Druck...
Seite 28 von 31 Neuester Beitrag: 12.10.06 21:17 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.06 18:34 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 761 |
Neuester Beitrag: | 12.10.06 21:17 | von: Hardstylister. | Leser gesamt: | 57.579 |
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- Grundsatz:
Jeder soll nach seiner Façon selig werden.
- Zum Islam
Was wir davon auf keinen Fall übernehmen können:
1. Einheit von Religion und Staat
2. die Scharia
3. die Stellung der Frau in der Gesellschaft.
- Konsequenzen:
1. Die Muslime haben sich bei uns an unsere
gesellschaftlichen Werte und an unser Recht zu halten.
Wenn nicht, fliegen sie raus.
2. Den Islamisten wird bei uns ein entschiedener Kampf
angesagt.
gesagt?
Der Mantel der "Liebe" deckte alles zu,
sonst gilst Du schnell als Nazi.
Wenn man etwas Kritisches gegenüber
Ausländern aus der speziellen Region sagte,
hieß es oft:
"Ich nix verstehn", aber mind. 10 Jahre hier,
oder "Du Nazi".
Also sagte man von vornherein nichts
und meidet diese Leute generell.
Grüße
B.
Gelegentlich wurden wir auch schon bedroht, wobei interessanterweise Trainer (soweit sie ebenfalls türkischer Abkunft waren), kräftig mitgemischt und gedroht haben.
Jugos, Türken, Portugiesen etc. sind eben "temperamentvoller" bzw. "heißblütiger" als wir...hat in diesem speziellen Fall, meiner Meinung nach, nicht unbedingt was mit "Moslems" zu tun...
grüsse
füx
Vor kurzem saß ich als Begleiter
meiner Frau längere Zeit im Wartesaal einer großen
Praxis in einer Gegend, in die man eigentlich
"nicht geht".
Ca. 90 % der Anwesenden waren ältere Türken, die
sich fast alle kannten.
Alle haben sich sehr rücksichtsvoll und nett
verhalten. Alle Achtung.
Es war sehr angenehm.
Einwohner nach Staatsangehörigkeit:
deutsch 41.412
Ausländer insgesamt 787
= 1,9 %
darunter aus EU-Staaten 195
Der Völkermord an der Armeniern ist eine historische Tatsache. Von pantürkischen Jungtürken systematisch geplant und letzlich mit Unterstützung der türkischen Bevölkerung durchgeführt. Nach offiziellen Schätzungen der Türkischen Republik(!) sind bei der Deportation 800.000 Armenier ums Leben gekommen. Selbst Atatürk hat den Völkermord an den Armeniern als Schandtat verurteilt. Die Hauptwortlichen Enver und Talaat Pascha konnten sich ihrer Verhaftung entziehen. In ihrem panturanischen Wahn haben sie selbst nach Friedensschluss tausende von Türken und Kaukasiern in den Tod geschickt.
Solange wir den Volkermörd an den Armeniern leugnen machen wir uns mitschuldig.
Innerhalb der 1,2 Mrd Muslimen gibt es sehr viele progressive Strömungen, mit denen man vernünftig reden kann. Die muss man finden und unterstützen. Nur so erledigt man die Islamisten auf Dauer.
Do werd die Wutz geschlacht, die Sau, do werd die Worscht gemacht im schönen grünen Pfälzer Wald
Aussage:
Bei den Ossis sind die Ausländer noch
Mangelware.
Können sie da überhaupt mitreden?
Tatsache ist jedenfalls, daß Du vernünftige Ansichten hast.
Die "vielen progressiven Strömungen" jedenfalls könnten bewirken, daß die islamische Welt den Anschluß an die globale Entwicklung findet, statt sich mit allen übrigen Kulturkreisen
(Christentum, Buddismus, Hinduismus, Judentum, etc.) zu verderben.
Hannover (dpa) - Der EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber hat sich erschrocken über Anschläge auf Kirchen im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen gezeigt. Das könne nicht hingenommen werden, sagte Huber. Die Verantwortlichen müssten dafür sorgen, dass Muslime die Gewalt einstellten. In Nigeria und Pakistan waren bei Ausschreitungen am Wochenende mehrere Kirchen angezündet worden. Auch heute steckten muslimische Randalierer in Pakistan zwei Kirchen und eine Schule in Brand. Anlass war eine angebliche Koranschändung
The Muttahida Majlis-i-Amal (MMA) alliance said most of the 3,463 opposition supporters it says were detained at the weekend were still being held, but its president, Qazi Hussain Ahmed, was allowed to leave the eastern city of Lahore on Monday morning.
Ahmed later arrived in Islamabad to chair a meeting of the six-party alliance, MMA spokesman Shahid Shamsi said. He said "some children" among the detained had been freed, but most, including some members of parliament, were still being held.
The government has said arrests were made but gave no figure.
Shamsi said the MMA planned a countrywide protest on Friday, another in Lahore on Sunday, and a nationwide general strike on March 3. Another protest would be held on March 5 in Karachi, the country's commercial capital, he said.
The planned protests could coincide with a visit to Pakistan by President George W. Bush, expected in early March, although no dates for this visit have yet been announced.
Cartoons first published in a Danish newspaper and reprinted in other European papers have sparked worldwide protests by Muslims who believe it is blasphemous to depict the Prophet.
Some have turned violent, raising fears of a clash of civilizations between the West and Islam.
MUSHARRAF TARGETED
The protests in Pakistan, in which five people died last week, have increasingly targeted President Pervez Musharraf's military-led government for its alliance with the West in the U.S.-led war on terrorism.
The secretary-general of Qazi Hussain Ahmed's Jamaat-i-Islami party, Syed Munawar Hussan, vowed on Sunday the protests would continue "until General Musharraf falls".
At least 10 people were killed in several days of protests over the cartoons in Afghanistan two weeks ago but the demonstrations had largely petered out after that.
The students gathered on the campus of the university in the eastern city of Jalalabad chanting "Death to Denmark", "Death to America" and "Death to France", a witness said.
The students also chanted "Death to Karzai" and demanded that President Hamid Karzai close the embassies of Denmark, the United States and France and expel their forces from Afghanistan.
They also shouted support for al Qaeda leaders Osama bin Laden and Ayman al Zawahri, chanting "Long live Osama" and "Long live al Zawahri" as well as support for an allied militant commander, Gulbuddin Hekmatyar, the witness said,
"If they abuse the Prophet of Islam again we will all become al Qaeda," the students shouted.
The protest ended without any trouble, the witness said.
Cartoons first published in a Danish newspaper last year and reprinted in other European papers have sparked worldwide protests by Muslims who believe it is blasphemous to depict the Prophet.
Rund 100 Menschen seien anschließend wegen Beschädigung öffentlichen Eigentums festgenommen worden, teilte die Polizei am Montag mit. Die Menge sei nach dem Vorfall am Vortag im Distrikt Sukkar mit Tränengas auseinandergetrieben worden.
Koran-Seiten verbrannt
Auslöser der Unruhen seien Berichte gewesen, dass ein Christ Seiten des Korans im Hause seines Schwiegervaters verbrannt habe, um diesem Blasphemie anzulasten, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann habe es auf das Haus des Schwiegervaters abgesehen gehabt und sei ebenfalls festgenommen worden.
Todesstrafe für Gotteslästerung
Auf Gotteslästerung steht im überwiegend moslemischen Pakistan die Todesstrafe. In dem Land war es in den vergangenen Tagen immer wieder zu anti-westlichen Ausschreitungen wegen der in europäischen Medien veröffentlichten Mohammed-Karikaturen gekommen. Mindestens fünf Menschen kamen dabei ums Leben, darunter ein Kind.
Am Wochenende waren bereits in Nigeria bei schweren antichristlichen Unruhen mehrere Kirchen angesteckt worden.
Dänemark zum Karikaturenstreit
Als Aufruf zum Mord haben Dänemark und Norwegen das Kopfgeld bezeichnet, das ein pakistanischer Geistlicher für die Tötung der Zeichner der umstrittenen Mohammed-Karikaturen ausgesetzt hat. "Das ist Mord und Mord wird auch vom Koran verboten", sagte Dänemarks Außenminister Per Stig Möller auf einer Pressekonferenz mit seinem norwegischen Kollegen Jonas Gahr Stoere am Montag.
Ein moslemischer Geistlicher hatte am Freitag in Pakistan mehr als eine Million Dollar für die Tötung zwölf dänischer Karikaturisten ausgesetzt.
Die Aussetzung des Kopfgeldes weckte Erinnerungen an den Fall des britischen Autors Salman Rushdie 1989. Damals hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ruhollah Chomeini, alle Moslems aufgerufen, Rushdie zu töten, weil der in seinem Buch "Die Satanischen Verse" den Islam und Gott gelästert habe.
In vielen moslemischen Ländern hat es gewaltsame Demonstrationen gegen die Karikaturen gegeben. Die waren im September zuerst in einer dänischen Zeitung erschienen.