Dax-Einzelwertetrading KW 04
So ist das manchmal, bei dem einen macht man kurzen Prozess, die anderen lässt man laufen *g* (ich zumindest)
Der Totalverlust würde mir finanzell nicht weh tun aber tierisch ärgern da ich gegen meine eigene Regeln verstossen habe und er deshalb vermeidbar war.
Aber manchmal braucht man tatsächlich einen Ahaeffekt.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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Die 20 sollte nicht gebrochen werden, sonst könnte ein Schub nach unten einsetzen.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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Zu #679: Lese ich da ein wenig Zweifel heraus zum Trade? Der MACD hat mit der Doublecrossover-Methode ein Long-Signal generiert und die Stoch zeigt eine bullische Divergenz...
Du bist Dir ja bewußt, daß Du als Contrarian handelst. Keine Zweifel haben, plane Deinen Trade und trade Deinen Plan.
Bleibt nur die Frage übrig, wo man einen VERNÜNFTIGEN Stopp-Loss setzt. ;-)
Anbei ein kleiner Copyrightverstoß ;-)
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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein
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Die Diskussion um Verkauf der Netze könnte allerdings auch hier das Bild eintrüben.
Deshalb habe ich das weitgehend als dazugehörig akzeptiert, das gelogen wird das sich die Balken biegen. Nur schade das es die meisten gar nicht bemerken in ihrer Gier.
Zu meinem Trade mit der Post da gibt es bei mir nicht die geringsten Zweifel.
Der Trade ist gut vorbereitet und Ziele und Stopp klar definiert.
Das einzige was ich noch machen kann ist warten was der Markt macht und das kann ich nicht beeinflussen, alles andere ist fix.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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Sind in einer Tradingrange grob zwischen 86 und 76.
Haben jetzt ein wunderschönes W ausbebildet und jetzt wird sich entscheiden ob es Richtung 86 geht oder wieder ab Richtung 76.
Tendiere eher nach oben, we will see.
Bin übrigens nicht investiert.
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"Die Märkte haben nie unrecht,
die Menschen oft."
Jesse Livermore (1877-1940)
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'HB': Daimler bereitet Geldsegen für Aktionäre vor
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Autokonzern Daimler wird nach der Trennung von seiner US-Tochter Chrysler laut einem Pressebericht schneller als erwartet über seinen milliardenschweren Barmittel-Bestand entscheiden. Bereits in den kommenden Wochen werde das Management die Weichen für eine Teilhabe der Aktionäre an dem Geldsegen stellen, berichtet das 'Handelsblatt' (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Es werde erwogen, dass Daimler sich bereits bei der Vorlage der endgültigen Zahlen für das zweite Quartal am 29. August äußere, wie der Konzern seine überschüssige Liquidität verwenden werde.
Eine Daimler-Sprecherin wollte die Informationen der Zeitung zufolge nicht bestätigen und verwies lediglich auf frühere Aussagen, wonach Daimler eine Entscheidung bis spätestens Ende Februar nächsten Jahres in Aussicht gestellt habe. Angesichts einer Nettoliquidität im Industriegeschäft von mehr als zehn Milliarden Euro rechnen Investmentbanken wie Credit Suisse oder die Deutsche Bank dem Bericht zufolge mit einem Aktienrückkauf oder steigenden Ausschüttungen an die Anteilseigner.
Daimler-Finanzchef Bodo Uebber hatte Mitte Mai eingeräumt, dass das Unternehmen überschüssige Liquidität halte. Den Daimler-Aktionären winkt damit nach der teuren Scheidung von Chrysler ein Trostpflaster. Der Überschuss in der Kasse entsteht laut 'Handelsblatt' unter anderem, weil der Konzern nicht mehr für die milliardenschweren Gesundheitskosten und Pensionsverpflichtungen für Chrysler-Mitarbeiter verantwortlich ist./stw/he
Quelle: dpa-AFX
J.B.
Thx & Greetz
Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)