Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 267 von 1776 Neuester Beitrag: 30.01.25 02:19 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:19 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.393 |
Neuester Beitrag: | 30.01.25 02:19 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 11.486.108 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8.778 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 265 | 266 | | 268 | 269 | ... 1776 > |
Ich vermute mal das beide Prognosen nach unten durchbrochen werden.
Zahlen auf: https://www.godmode-trader.de/wirtschaftsdaten-kalender
Es geht erst am 10. Dezember los!
"Wir sind entschlossen eine höhere Profitabilität zu erzielen,........."
Das hat mein Ex-Chef vor der Pleite auf der Weihnachtsfeier auch gesagt!;))
Damir war sicher im Knast weil er zuviel über den Goldkurs und die Notenbanken spekuliert hat. Da hat das Scnäbelchen von der EZB gleich den Ariva Knast initiiert, damit keiner die Wahrheit erfährt!
Plausibel? Sonst kann ich mir überhaupt keinen Grund vorstellen.
Auszug:
"Zwangsimpfung per Scharfschützen - Sie sind unsichtbar, unhörbar und schlagen unvermittelt zu – die Rede ist von den neuen mobilen Scharfschützen-Impfteams der Bundeswehr, die künftig Ungeimpfte aus bis zu 2000 Metern Entfernung mit speziellen Flugspritzen immunisieren können. Allein durch sie soll die Impfquote innerhalb von zwei Wochen um bis zu 8 Prozent gesteigert werden."
"Luftangriff der Amerikaner auf Hochinzidenzgebiete anfordern - Jeder weiß: Kreise, deren Inzidenz den Wert von 1000 überschreitet, sind im Kampf gegen Corona weitgehend verloren. Ein beherzter Luftschlag und die damit einhergehende komplette Auslöschung des jeweiligen Kreises durch unsere amerikanischen NATO-Partner sorgt zumindest dafür, dass die Inzidenz im restlichen Bundesland wieder sinkt."
"Flugabwehrpanzer gegen Aerosole - Die größte Gefahr durch das Coronavirus droht in Form von Aerosolen aus der Luft. Aus diesem Grund sollen Flugabwehrkanonen an allen strategisch wichtigen Punkten (insbesondere in Innenräumen!) stationiert werden und den Feind mit gezielten Salven neutralisieren."
https://www.der-postillon.com/2021/11/general.html
arbeite ja oft mit Preisalarm und nur manchmal mit länger stehenden Limit orders
schnellerer und mehr Aktivität heute Abend in so kurzer Zeit als gedacht.
at&t Zukauf für 19,90 EUR neuer MK 21,15 EUR in Depot #2
Alibaba Zukauf zu 110 EUR neuer MK 120,91 EUR in Depot #2
palantir Nachkauf zu 17,50 EUR neuer MK 19,09 EUR in Depot #2
die Disziplin oder besser die Geduld aller anderen ist wohl besser als meine.
wie gesagt alles eher kleinere großen dafür öfters seit die Gebühren besser sind. dennoch auf dem Weg nach unten immer etwas mehr Stücke und sich etwas mehr Betrag, vor allem bei at&t spürbar mehr als erste Käufe. die Salami Brechstange aber das dicke Ende hebr ich mir immer noch für den Schluss auf....
VG Duracell
AT&T hätte ich heute fast übersehen. So konnte ich durch dich bei 19,80 zuschlagen.
den Steuer Effekt, verlustraliserung zum Jahresende, darf man hier echt nicht unterschätzen. at&t ist auf einem 10+ Jahre tief. da schneiden viele.
wie ich auch im at&t Forum gelesen hatte, mir neu und ich glaub dem Mal, in US darf man dann sich 31 Tage nicht zurück kaufen wenn man die velrsute voll steuerlich geltend machen will. oder eben nicht mehr in 2021.
sofern nicht der marsalek als geheimer coo dort aktiv ist hole ich bei dem Wert womöglich tatsächlich noch Ende des Jahres meine bis jetzt noch nie eingesetzte Brechstange aus dem Keller. für diesen Wert. .... oder auch nicht denn das war wirkliche tun ist doch was anderes als das reden davor..
VG Duracell
Soviele Käufe in einem abklingenden Markt.
AT&T habe ich momentan ausgelassen weil ich doch erst abwarten will was wirklich draus wird
Alibaba: Ich lasse von den Chinesen komplett die Finger. Bin aber auch nicht engagiert. Selbst SEA LtD, eigentlich ein Unternehmen aus Singapur ist heute um 6% runter. Irgendwas ist faul mit den Chinesen. SEA wäre mein erstes vor den Chinesen.
Plantir: War und bin ich ncht engagiert, nicht weil nicht interessant, eher weil ich es verpasst habe.
Mit meinem JustTrade Depot sitzt bei mir der Kauf Button bei kleinerer Fischgröße / Trade im Prinzip genauso deutlich lockerer als vorher.
Ich könnte auch sagen: Zum Glück habe einige andere Termine wo ich inline schlecht verfolgen kann. Das ist eine praktische Bremse. Aber ich versuche mich zu beherrschen nicht zuviel zu machen momentan.
Was ein "Glück", hatte ich doch überlegt etwas Sandkasten Masse wieder mal in einen Wert wie NVIDIA einzusetzen habe aber nach ersten Anzeichen die Finger davon gelassen.
So jetzt könnte man sagen, dass die Asiaten morgen auch erstmal negativ sind und wir nochmal fallen.
Andererseits haben wir uns wiederum an die neue Variante bereits gewöhnt.
Alles unklar.
In den USA gibt es jetzt auch einiges interessantes. Kraft-Heinz - die schaffen mit den jetzigen Kursen eine Dividende von über 4%. Allerdings fallen die auch schon seit Monaten von ihrem Hoch und sind wieder auf Stand Jan/Feb 2021.
Da muss ich noch mehr nach Werten schauen.
Vielleicht hilft ja HUrt wieder mit Ideen.
Und Schreiber ist eine Lücke. Kann mir einer verraten welches Schreiber missing Antidepressiva sich eignet? Vielleicht gleich die Aktien vom Hersteller kaufen.
"dass 35 % der neuen LKW Aktien zukünftig von Daimler gehalten werden, könnte man auch als Enteignung der Altaktionäre sehen. Es geht nämlich der Wertanteil von 35 % an der LKW Sparte, die zuvor alleiniges Eigentum der Altaktionäre war, in den Besitz der Daimler AG über. Die hatte ja bisher überhaupt keine eigenen Aktien, und dürfte daher den Split gar nicht mitmachen, wenn alles mit rechten Dingen zuginge. Der Fehlbetrag von 35 % der LKW Sparte ist bei jetzigen Kurs irgendwas um die 5 Mrd., die werden den Altaktionären sozusagen geklaut."
Ich seh da kein Problem. Letztendlich heisst dass doch nur das man die 35% an Truck nicht direkt sondern indirekt hält. In Summe sind immer noch 100% Truck da, die immer noch den Altaktionären gehören. Deshalb sind die Aktien nachdem Split in Summe erstmal genauso viel Wert, wenn man die ganz normalen Tagesschwankungen aus dem Handel außen vor lässt.
Wenn Daimler die 35% nicht behalten hätte wäre das Bezugsverhältnis wahrscheinlich höher statt 2 zu 1 vielleicht 2 zu 1,35.
Würde aber analog auch eher mit negativem Effekt rechnen.
Bsp.
Vor Split EK 80 Euro bei Buchgewinn 0 Euro
nach Split Cars 50 euro Buchverlust 30 Euro und
Truck 30 Euro die direkt zu versteuern sind, da wie bereits erhalten (vgl Dividende).
Um Steuerneutral zu werden müsste man Cars verkaufen um Verlust zu realisieren und dann wieder neu kaufen, damit Cars Ek 50 Euro und Buchgewinn 0 euro.
Da stelle ich mir seit Beginn, seit ich das mache, analog auch die Frage, wie Werte in einem Unternehmen, in dem Fall noch stille Werte, die nicht "arbeiten", sondern höchstens Dividenden bringen, überhaupt was zum Aktienkurs beitragen. Wer da eine Antwort hat, bitte melden. Es werden aber nur absolut geniale Antworten zugelassen :o).
Die nächste logische Frage ist dann, in welcher Art und Weise z.B. Umsatz und Gewinn zum Aktienkurs beitragen, außer durch Dividendenertrag, sozusagen als Kaufanreiz. Aber das nur nebenbei, diese Geschichte interessiert mich wie gesagt schon seit ca. 2006, als ich mit diesen ganzen Sachen anfing. Ich wills halt immer genau wissen, und denke, dass ich so dann die ganze Sache besser kontrollieren könnte :o).
Aber zurück zu Daimler / MBC und MBT. Ich hab diese Rechnerei, die ich da im Beitrag vorstellte, an dem Abend ganz verbissen weiter geführt, kam aber nicht zu Klarheit, höchstens halbwegs. Ich will wissen, und zwar vorher, welche Kurse nach dem 10.12. zu erwarten sind, und auch daraus, wie die psychologische Reaktion des Markts ausfallen würde. Das natürlich deshalb, um dann die Kursbewegungen gegebenenfalls ausnutzen zu können.
Und natürlich auch, um dem Affen "Persönlicher Ehrgeiz" eine Banane in den Käfig zu reichen :o).
Natürlich ist es klar, dass der Markt dann die Preise macht, und man eben nicht wissen könne, wo die dann liegen. Aber auch der Markt schüttelt sich die Preise nicht aus dem Ärmel, sondern rechnet mit ökonomischen Größen, vielleicht Umsatz, Aktienanzahl. Und vielleicht auch Insiderwissen wie die Verteilung der Werte zwischen MBC und MBT sein wird, wie z.B. Immobilienbesitz, Werte der Anlagen, Kapital, Markenwert (sehr hoch MBC = 85 Mrd. geschätzt) das haben wir nicht.
Mit den bekannten Größen können wir aber auch rechnen, und mit dem Ergebnis eventuell besser positioniert sein = Kohle.
Mir schien jedoch nach der Rechnerei mit nicht klarem Ergebnis am Samstag Abend, dass das etwas paradoxe Bild damit zusammen hängen könnte, dass durch das Splitverhältnis 1 : 2 sowie den Aktien Stückzahlen der kommenden MBC und MBT AGs bereits eine Vorfestlegung der Werteverteilung getroffen worden sein könnte, und das ließe eine Kursabschätzung zu.
Etwas gewagt, eher Gefühl / Erfahrung.
Jedenfalls machte ich die ganze Chose, um zum 10.12. oder vorher / nachher die richtigen Dinge zu tun, was über moderat mehr Geld durch simples Mitmachen des Splits, oder im anderen Fall, der richtigen Positionierung, als z.B. Split mitmachen, aber MBT gleich danach bei passenden Kursen zu verkaufen, mehr als moderat mehr Geld bedeuten könnte :o).
Na ja, bislang kam ich zu keinem wirklichen Ergebnis, so was wie ein Heureka Ergebnis. Der Affe kriegte keine Banane, sondern bekam die nur zu riechen bzw. gezeigt, und kuckt jetzt etwas verunsichert aus dem Käfig raus :o).
Dazu brauchst du dir doch nur ganz einfach die Porsche SE anzuschauen. Die machen ja nichts anderes.
Ich habe beim recherchieren auf jeden Fall auch wieder mehr gelernt. Dachte ich zuvor, dass der Einbuchungswert doch stärker vom Mutter Unternehmen festgelegt bzw. in der Bilanztrennung ermittelt und benannt wird, dem ist aber wohl nicht ganz so....
Grundsätzlich werden Steuern dann erst relevant wenn ein es aus steuerliche Betrachtung zu einem realisierten Gewinn (zahlen) oder Verlust (ausweisen/anrechnen) kommt.
Für eine „klassischen“ Split, bei dem einfach ausgegliedert wird, sind üblicherweise keine Steuern (gleich) zu zahlen. Warum? Es kommt (noch) zu keiner Realisierung, es wird nur umgebucht. Alles steht im Buch es ist aber noch nichts passiert.
Was und wie nun gebucht wird ist aber sehr wohl steuerlich relevant. So ist auch klassisch der eigene EK der relevante Referenzpunkt für die Steuern, die bei Realisierung anfallen bzw. bei Verlusten angerechnet wird.
Es gibt insgesamt meist 3 Optionen wie eine Aufteilung gemacht werden kann. Hier gut zusammengefasst.
Quelle: https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/...ll=1637915033996
1. Sachdividende mit Anschaffungskosten (EK) des Splits. Die Mutter Aktie (EK) bleibt unberührt. --> Es werden sofort Steuern fällig.
2. Sachdividende mit Anschaffungskosten (EK) von 0. Die Mutter Aktie (EK) bleibt unberührt. --> Es werden erst beim Verkauf Steuern fällig, und zwar ist die Bemessungsgrundlage dann wie bei jedem Verkauf dann der Erlös (VK) – EK = zu versteuernder Gewinn/Verlust.
3. Abspaltung/Aufteilung des individuellen EKs gemäß Bezugsverhältnis.
Für Daimler wird es wohl Fall #3 sein. Also, als Beispiel Daimler individueller EK von 60 wird 2:1 aufgeteilt (50:3=20) zu MCB EK von 40 (2x20) und MBT EK von 20 (1x20) --> Es werden Steuern erst beim Verkauf fällig, ganz normal basierend auf den „korrigierten „ EK der jeweilige Aktie.
VG Duracell
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.21 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 02.12.21 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.21 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 02.12.21 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.21 17:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 02.12.21 17:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"Für Daimler wird es wohl Fall #3 sein. Also, als Beispiel Daimler individueller EK von 60 wird 2:1 aufgeteilt (50:3=20) zu MCB EK von 40 (2x20) und MBT EK von 20 (1x20) --> Es werden Steuern erst beim Verkauf fällig, ganz normal basierend auf den „korrigierten „ EK der jeweilige Aktie. "
Ich denke auch, dass es so sein wird.
Wenn ich dann also noch Daimler zu 81 kaufen sollte, wäre der steuerliche EK für die Trucks bei 27. Der steuerliche EK der "alten" Daimler würde von 81 auf 54 sinken. Also da müsste ich mehr Steuern zahlen.
Fazit: Wenn die Trucks am Montag 13.12. zu sagen wir 35 gehandelt würden, könnte Leute wie ich Steuern sparen wenn sie die Trucks verkaufen.....
Danke. Danke. Das wäre geklärt.
Bei der vormals Siemens Abspaltung konnte ich die Veränderungen der steuerlichen EK nicht nachvollziehen. Und es war mir auch egal.
Die Preisfrage bleibt der Kurs am 10.12. für MBC und MBT. Was wo und wieviel dann im Gewinn oder Verlust wäre.
Solche Splits sind steuerlich vor allem dann relevant wenn eine Person nach dem Split eben nicht mehr beide sondern nur eine Aktie halten möchte, oder eine andere Gewichtung. Dann wird nämlich Verkauft ergo Realisiert und es werden womöglich Steuern fällig (liquiditätswirksam) und es bleibt weniger übrig um den anderen Teil zu Kaufen. Oder noch besser auf der Position die man halten möchte steht ein Verlust an während man immer noch beim Verkauf des anderen Teils Steuern zahlen durfte (alles möglich). Transaktionskosten kommen auch dazu.
Bei AT&T vermute ich eher, dass Variante 2 welche üblicher im US Raum ist angewandt wird. Also Sachdividende mit Anschaffungskosten (EK) von 0. Die Mutter Aktie (EK) bleibt unberührt.
In dem Fall sollte jemand der Warner garnicht haben möchte besser vor dem Ex-Tag Verkaufen. Sonst darf man beim New Corp Verkauf voll versteuern während man bei AT&T voll in den Miesen hockt....
Alternative verkauft man zum Ausgleich alles, damit verrechnet wird, und kauft neu zurück. Wie bei jedem Steuerthema geht es so oft um die Liquidität bzw. Zeitpunkt. Je später man zahlen muss umso besser da bis dahin (mehr) Geld für einen Arbeiten kann. Gleiches Prinzip bei der Wahl von thesaurisierenden oder ausschüttenden ETF varianten (vorsteuer mal ausgeklammert).
Für junior depots daher meist immer ausschüttend wählen (Freibetrag nutzen) Vs beim eigenen ggf. thesaurisierend für die Altersvorsorge da man den Freibetrag bereits anderweitig nutzt. Erneut zeigt sich die individuelle Betrachtung ist relevant.
VG Duracell