Deutsche Bank (moderiert)
Auf jeden Fall wird der Interbanken Geldverkehr jetzt wieder durch absolutes Mißtrauen fast zum erliegen kommen und dies wird einen wirklichen Streßtest in Real gleich kommen. Wenn eine erste Bank wieder gerettet werden muß, da sie dieses Mal durch die PIIGs in finanzielle Schieflage geraten ist, habe wir das Desaster erneut und dann geht es wieder an die historischen Tiefststände. Falls es noch zwei Monate gut geht und die nächste Berichtssaison besser ausfällt, als gerade eingepreist wird, wird jeder diesen Kursen von unter 30 nachtrauern. Es wartet so viel Geld an der Seitenlinie, was irgendwie investiert werden will. Warum sonst steigt Gold vom Rekord zu Rekord, der Schweizer Franken bereitet der schweizer Industrie mehr und mehr Probleme, Deutsche Staatsanleihen verkaufen sich torz Zinsen unter der Inflationsrate usw...
Wenn diese Panikwelle überstanden ist, wird es vermutlich wieder schnell an den Aktienmärkten aufwärts gehen, vor allem bei den Finanztiteln. Wenn die DB auf ein historisch niedriges Kursniveau von 40€ steigt, sind dies fast 100% Gewinn. Wenn es wirklich auf 16 runter gehen sollte, sind die 40€ mit 150% Gewinn entfernt.
Also, ich bin wirklich gespannt, wann die Handbremse beim Kursverfall gezogen wird, denn historisch werden beim jetzigen Kurs riesige Verluste eingepreist.
von 2008 ausgehend würden wir dieses mal tiefere Kurse sehen, schon alleine wegen der zurückliegenden KE, diese hat aber wie bei den meisten anderen Banken das EK erhöht und man hat bessere Risikovorsorge geschaffen. Alle Banken sind Liquider als in 2008. Die DB sieht sich alles in allem mit Schadensersatzverpflichtungen in höhe von rund 3 Mrd$ konfrontiert nach einer Einschätzung beim DAF.
tief im minus, da ist unsere DB nicht ganz unten.. Bei kursen um 18´Euro würde ich wieder Kaufen falls es noch weiter runter geht wovon ich nicht ausgehe, es wäre alles andere als gesund.
05.09.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der UBS bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien der Deutschen Bank. Das Kursziel wird jedoch angepasst. Es sinkt von 52,00 Euro auf 38,00 Euro.
Die Analysten sehen die Situation an den Märkten nicht mehr so positiv. Die Unsicherheiten wirken sich bei den Finanztiteln aus. Daher fällt die Gewinnerwartung je Aktie der Deutschen Bank für 2011 von 5,94 Euro auf 5,05 Euro. Die Schätzung für 2012 wird von 6,66 Euro auf 5,39 Euro korrigiert. Der Konsens steht auf 5,92 Euro bzw. 6,53 Euro. Gleichzeitig wird die Dividendenschätzung je Aktie für 2011 von 1,00 Euro auf 0,75 Euro reduziert. Für 2012 fällt sie von 1,50 Euro auf 1,00 Euro.
( js )
miau. wuerde auf keinen fall jetzt die reisslinie ziehen
ja, 50 % temporärer verlust ist nicht easy, aber als alter börsianer kann ich dir nur raten, jetzt nicht die nerven zu verlieren
hatte eine ähnliche situation 2002 mit einer BMW-aktie EK 38,15 zwischenzeitlich fiel sie unter 20 € , denn keiner wollte autoaktien im depot haben und der markt generierte ständig neue tiefs
2004 konnte ich dann zum EK verkaufen und nachdem ich verkauft hatte startete die aktie durch bis zeitweise auf 79 €
so wird es auch bei DBK sein, wenn sich die lage an den finanzmärkten entspannt, sind bankaktien wieder en voque und jeder will sie im depot haben
Mich würde Eure Meinung zum allgemeinen Markt interessieren.
Ich bin in den letzten Wochen wieder sukzessive in Aktien eingestiegen (VW und Siemens) und habe noch ca. 25% freies Kapital.
Natürlich habe ich bisher nur rote Zahlen im Depot stehen, aber ich habe einen Anlagehorizont von mind. 2 Jahren und denke daher, dass es zur Zeit gute Einstiegskurse sind ("Wenn Kanonen donnern usw.").
Die letzten 25% sollen jetzt auch noch investiert werden.
Was sagt Euch denn Euer Gefühl, sollte ich heute die Chance nutzen oder testen wir noch irgendeine Unterstützung die weit unter den heutigen Kursen liegt?
Danke für Eure Meinung!
BG
Ironking
Ich kaufe langsam auf Monatsbasis Japan und USA. D u Europa kommen erst in den Euro Strudel, da möchte ich nichts damit zu tun haben.
Nur meine Meinung.
"...Nach Händlerangaben hat die US-Bank JPMorgan die Titel von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft."
http://www.ariva.de/news/...luste-Weiterhin-hohe-Unsicherheit-3835864
08 : 57 06.09.11 Nun haben wir also den Salat. Die Kurse brechen wieder einmal weltweit dramatisch ein. Die Banken und Versicherungen gehen mit schlechtem Beispiel deutlich voran. Laut Deutsche Bank Vorstand Ackermann ist ein Drittel der Marktkapitalisierung dahin. Angesichts dessen hat er nun die Finanzwirtschaft zu Selbstkritik aufgerufen. Und vor einer erneuten Finanzkrise gewarnt. „Die Banken müssten ihre gesamten Tätigkeiten mit Blick darauf überprüfen, ob Sie ihren Aufgaben als Diener der Real-Wirtschaft gerecht würden.“ Diese Worte wagt der Mann zu sagen, der einer Bank vorsteht, die vor der Finanzkrise als einer der weltweit fünf großen CDO-Händler (Collateralized Debt Obligation=forderunsbesicherte Wertpapiere) sich Betrugsvorwürfen aus den USA und Großbritanniens ausgesetzt sieht und der angesichts der Vorwürfe nichts anderes herausbringt, als dass man der Deutsche Bank AG den „Betrug erst einmal nachweisen müsse.“ Diese Aussage ist doch in Wahrheit nur noch als erbärmlich zu bezeichnen. Wo waren denn die klugen Vorschläge von Mr. Deutsche Bank? Wo sind die Strukturen im eigenen Bankhaus, die diesem hohen Anspruch gerecht werden? Es ist doch einfach nur lächerlich, wenn die Deutsche Bank so tut, als ob sie Diener der Real-Wirtschaft sein wollte. Gehen Sie doch einfach einmal zur Deutsche Bank AG und beantragen sie einen Kredit. Deutsche Bank und Diener ist heute wie Feuer und Wasser. Das passte vielleicht noch zu Zeiten von Herrhausen. Danach aber war es aus damit. Bei einem internen Renditeziel von über 20 % kann das doch auch gar nicht der Fall sein. Also halten sie doch einfach den Mund, Herr Ackermann! Aber auch sein Kollege mit Namen Blessing läuft jetzt zu Hochtouren auf. Wobei man Herrn Müller als Aufsichtsratschef, der die Bank immerhin bis Mai 2008 als Vorstandssprecher geleitet hat, nicht vergessen sollte. Wobei die Frage erlaubt sein muss, warum jemand der die Bank da hin geführt hat, wo sie jetzt ist, noch als Aufsichtsratsvorsitzender agieren darf? Ausgerechnet dieser Herr Blessing spricht von Fairness. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. „Die aktuelle Debatte in Deutschland ist doch weder offen noch fair. Wir wollen den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten“ wagt Herr Blessing den anderen vorzuwerfen. Dabei verteidigt er die Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank und äußert sich zur Geldstabilität wie folgt kritisch: „Was nützt eine stabile Währung, wenn darüber leider der Staatsanleihemarkt und vermutlich auch Finanzinstitutionen zusammengebrochen sind?“ Dabei vergisst und verwechselt Herr Blessing etwas. In diese Situation sind wir geraten, weil es diese Geisteshaltung gab und weil Notenbanken weltweit, angefangen von Greenspan, diese Stabilitätskriterien nicht eingehalten haben. Ich gehe jede Wette ein, dass es zur Finanzkrise nicht gekommen wäre, wenn die Notenbanken einen strikt stabilitätsorientierten Kurs gefahren hätten. Und, wenn wir Bänker hätten, die so etwas wie Verantwortung und Kundenorientierung kennen würden. Statt den schnellen Rubel zu machen. Und was Offenheit und Fairness betrifft, so sind es die Banken zuletzt, die so etwas einfordern dürfen. Kehren Sie da alle erst einmal alle vor ihren eigenen Zentralen! Zudem verrät dieses Interview von Herrn Blessing sehr viel. Wie muss es um die Commerzbank bestellt sein, dass er sich genötigt fühlt die Anleihenverkäufe zu verteidigen? Die Frage ist doch vielmehr: Wo stände denn die Commerzbank, wenn es diese Aufkäufe nicht gäbe? Und dann dürfen wir Herrn Schröder von der KfW nicht vergessen. „Die Lage ist viel dramatischer als 2008 “ sagt er. Wobei ich ihm da voll zustimmen. Nur muss die Frage erlaubt sein, was die klugen und vielverdienenden Herren den unternommen haben, damit es anders und besser wird? Rien, nada, nothing at all, tote Hose. Und so reden wieder einmal die, die Wasser predigen und heimlich Wein tranken. Heinrich Heine hätte seine wahre Freude daran. Und wie eh und je stürzt sich der gesamte tumbe Medienapparat auf jedes Wort, dass aus den Mündern von ein paar – offensichtlich in der Vergangenheit versagenden Vorständen kommt. Statt dass er endlich den Focus auf die Leute richtet, die Lösungen parat haben und diesen Herren endlich das Handwerk legen wollen. Und so ist zu befürchten, dass dieses blöde Spiel weiter und weiter geht. Das Problem ist nur, dass wir Steuerzahler wieder dafür zahlen werden. Und es schon jetzt tun. Insofern habe ich einen Vorschlag zur Güte. Lasst die Banken, die diesmal in Not kommen einfach Pleite gehen. Bauen wir Auffanggesellschaften und kaufen die Assets heraus. Statt diese im Kern maroden Banken wieder und wieder zu stützen. Und bereinigen wir endlich den Markt. Weil, das was wir seit geraumer Zeit ertragen müssen, keiner mehr aushält. Und gehen wir endlich die strukturellen Probleme an. Und geben denjenigen eine Chance, die neue Wege gehen wollen. Die alten Wege sind wie viele unserer Strassen auch voller Schlaglöcher, die nur notdürftig zugekleistert wurden und die beim nächsten Auftauchen von Väterchen Frost nur noch um so größer werden. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen. Ihr Norbert Lohrke
Die Analysten der UBS sind skeptischer geworden für die Aktie der Deutschen Bank. Das Kursziel für den Titel haben sie extrem nach unten genommen. Die Aktie der Deutschen Bank brach am Montag in einem ganz schwachen Handel um rund neun Prozent ein. Am Dienstag macht der Titel einen Teil der Verluste wett.
Das neue Kursziel der UBS für die Aktie der Deutschen Bank lautet 38 Euro. Zuvor sahen die Experten noch Potenzial bis 52 Euro. Ihre Einschätzung für den Titel lautet weiterhin "Kaufen". Die Deutsche Bank dürfte ihr avisiertes Vorsteuergewinnziel von zehn Milliarden Euro im Jahr 2011 um 17 Prozent verfehlen, heißt es in der UBS-Studie. Allerdings habe das Unternehmen im Vergleich zu den Konkurrenten in den vergangenen Quartalen die größten Fortschritte gemacht.
Ackermann warnt
Vorsicht!
In Anbetracht des hektischen und hochnervösen Aktienmarktes ist die Aktie der Deutschen Bank in den Augen des AKTIONÄR derzeit nichts weiter als eine heiße Wette. Konservative Anleger lassen die Finger von dem Titel.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...rkaufen-17093879.htm
Gut möglich, dass der DAX die Tiefs aus 2009 testet. Das wären dann 3.650 Pkt etwa. Wenns dicke kommt das Tief aus 2003. Das wären etwa 2.200 Pkt. Nicht auszudenken wo da dann die DB notieren würde.
die herbeigeredete Rezession kommt mir einfach zu schnell
die Bullen rennen erst seit 2 Jahren (dauert mind. 5-7 jahre)
zudem zeigt in china und den USA der ISM wieder nach oben
und im vorfeld von weihnachten gings immer hoch mit aufträgen.
--und wenns ja NOCH schlimmer käme,,dann wärs ja egal, ob du Cash hast oder Aktien,
alles wäre dann sowieso am A.....
ich glaube einfach nicht, das die Brüder sich selbst das Wasser abgraben und ihre
eigene Spielwiese (Finanzmarkt) hops gehen lassen.
Sondern wir bekommen das im moment nur so suggeriert.
habe dieses Scenario mit weltuntergangs-Stimmung schon ein paar mal erlebt
mit diesem italienischen himmelhoch jauchsend , tiefbetrübt
ein halbes jahr später konnte sich sogar niemand mehr an den Grund erinnern
seit wie im Leben treu und charakterlich fest, hört hier nur auf euch selbst
dann werdet ihr am schluss immer gewinnen
das sehe ich wieder ein wenig anders. Wo steht denn fest verankert, dass die Bullen bzw. ein Aufschwung immer 7 Jahre dauern soll.
Du kannst den heutigen Markt nicht mehr mit alten Charts aus den 80ern erklären. das war einmal. Die Märkte sind viel komplexer geworden und die Zeit ist schnelllebig...nicht nur beim Internetempfang, sondern auch bei den Finanzmärkten. nachrichten rennen innerhalb von Sekunden um die Welt...und leider ist bei vielen Nachrichten zur Zeit einfach Angst im Spiel. Und Angst ist Gift. ich würde mich nicht darauf verlassen, dass wir nun zuerst mal noch 5 Jahre Aufschwung erleben. Aber jedem seine Meinung.
Gruss
JPEagle
ich teile die befürchtungen von jpeagle ! aufschwung soll 5-7 jahre dauern. kann sein. abschwünge dauerten bisher auch ähnlich lange. die mit lehmann begonnene krise war aber nach bereits 2 jahren offiziell beendet. und da liegt der haken! ich freunde mich langsam immer mehr mit dem gedanken an, dass in den nächsten 4-5 jahren erst das richtig dicke daherkommt und wir daxstände unter 3000 durchaus sehen könnten. nicht dass ich zu den weltuntergangspropheten gehöre-aber wenn ich mir ansehe, dass halb europa pleite ist, china ebenfalls am kippen ist, von usa nicht zu schweigen, wohin bitte soll deutschland denn hinexportieren? und das viele liebe geld, dass von griechenland nie mehr-ich wiederhole, nie mehr- zurückkommen wird ! eine ezb, die letztlich nichts anderes als eine bad-bank für faule staatsanleihen verkommen ist.
wo soll man sich angesichts dieser tatsachen optimismus aus den fingern saugen???
nur meine meinung !
Zeitpunkt: 12.09.11 14:23
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - von Faxe28
muessten wir eigentlich einen DAX sehen von 12000
meint : bezogen auf das Jahr 2000 ist der DAX jetzt bei 1800
DOW-Jones ist umgerechnet auf den Euro: 11000 / 1,4 = 7800
inflationsbereinigt auf 6000 !!!
schau dir mal die Geldmenge M1 an
http://www.bundesbank.de/statistik/...unc=row&tr=TXI301&year=
ich würde sagen, der Zuwachs hier ist die reale inflation die wir täglich erleben
und nicht dieser "Musterwarenkorb", der beinhaltet nämlich keine Energie- und Verwaltungskosten, die die grossen Preistreiber sind
noch etwas zu bedenken geben. Frau merkel sagte ja seiner Zeit: "Liebe Mitbürger ... Ihre Spareinlagen sind sicher!"
Als dann 2009 wieder ein Aufschwung in Sicht war, erklärte Sie und Herr Schäuble voller Stolz, dass das damals einfach nur dahergeredet war und eigentlich gar nichts sicher war.
Ich gebe mal zu bedenken, dass, falls es wieder so weit kommen sollte und deutsche Banken vor dem Kollaps stehen, eine Frau Merkel sich nicht mehr so leicht hinstellen kann und den Satz ausposaunen kann.
Irgendwann ist auch der Glaube des dümmsten Deutschen verloren!
Sollte es soweit kommen, wird auch der Bankenrun kommen. Wobei ich das nicht hoffe, denn dann ist es wirklich egal, ob wir Aktien haben oder ein Sparbuch.
Es wird aus meiner Sicht noch viel Arbeit zu stemmen sein, bevor wir wieder in ruhigem Fahrwasser sind. Nicht falsch verstehen...ich möchte nicht bashen oder sonst was...ich habe auch die Dt. Bank auf der Watchlist...aber es ist mir persönlich momentan noch viel zu heiss, wobei ich im November letzten Jahres sogar für 41 € gekauft hatte ( Gott sei Dank mit 46 raus ). Und nun bei 24 bin ich nervös! So ändern sich die Zeiten.
Allen investierten möchte ich viel Glück und ein gutes Händchen wünschen.
JPEagle
und die Rebounds nur immer ein zeitabschnitt sind. aber 2 Jahre sind mir zu kurz.
es tritt immer schneller eine Marksättigung ein, da die Scenarien fehlen, die einen Aufbau
grösseren Ausmasses fördern (Kriege) . die paar wirbelstürme und Tsumanis reichen nicht.
Aber Gottsedank kann niemand einen "geplanten" Krieg führen, da er nicht weiss
in welcher Weisse eine Verrückter antworten würde. 100% schutz gegen atomwaffen und chemie gibt es nicht
Der Aktienmarkt ist derzeit hoch nervös aus verschiedenen und bekannten Gründen. Sollen sich doch die "Zittrigen" aus dem Markt verabschieden. Die derzeitigen hausgemachten Krisen werden wieder verschwinden und die Wirtschaft wird sich - wie immer- normalisieren.
Also Ruhe bewahren und Geduld haben, gute Aktienwerte behalten und nicht verkaufen, dass sind die wirklichen Anleger. Vor allem die Werte halten, die vor dem 31.12.2008 gekauft wurden. Die nächste Regierung plant bereits eine Erhöhung der Abgeltungssteuer auf 30 %.
Ein seltener derzeitiger Optimist.