was ist denn hier los?
Seite 264 von 708 Neuester Beitrag: 11.12.23 17:21 | ||||
Eröffnet am: | 21.06.10 11:12 | von: hedgeyoursto. | Anzahl Beiträge: | 18.689 |
Neuester Beitrag: | 11.12.23 17:21 | von: schnuffel | Leser gesamt: | 2.025.609 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 16 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 262 | 263 | | 265 | 266 | ... 708 > |
Eine Spekulation wert
Die Getgoods.de AG wächst rasant und profitabel. Im Jahr 2009 setzte das Online-Handelsunternehmen rund 30 Millionen Euro um und erwirtschaftete schon einen Gewinn. Im laufenden Jahr sollen mehr als 400 Millionen Euro erlöst und etwa sieben Millionen Euro verdient werden. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt dagegen nach Angaben der Experten der Prior Börse bei einem Aktienkurs von 2,80 Euro nur 29 Millionen Euro. Unternehmensgründer und Vorstand Markus Rockstädt-Mies erwartet im nächsten Jahr Umsätze von 500 Millionen Euro und einen Gewinn von zehn Millionen Euro. Das entspräche nach der Rechnung der Experten einem KGV von 4. Mittelfristig möchte Rockstädt-Mies die operative Marge auf vier bis fünf Prozent verdoppeln. Die Kosten sind niedrig: Die Miete am Firmensitz in Frankfurt an der Oder beträgt nur 2,40 Euro je Quadratmeter und auch der Personalaufwand ist so niedrig, dass sich der Bau eines vollautomatisches Logistikzentrums nicht lohne. Getgoods.de verkauft hauptsächlich Mobiltelefone und Computer, aber auch Waschmaschinen, Kühlschränke, Fotoapparate oder Fernseher. Es scheinen Gespräche mit stationären Handelsunternehmen wie etwa dem Media Markt über eine Übernahme geführt worden zu sein. Allerdings dürften sie an zu unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert sein. Rockstädt-Mies begründet die seiner Meinung nach Unterbewertung der Anteile mit der vergleichsweise geringen Aktienzahl, die sich im freien Umlauf befindet. 73 Prozent der Anteile hält das Management. Eine andere Ursache dürfte der niedrige Bekanntheitsgrad des Unternehmens sein. Getgoods.de gibt bis zum Freitag, 12. Oktober, eine Anleihe im Volumen von bis zu 30 Millionen Euro aus, um die weitere Expansion zu finanzieren. Das Unternehmen bietet dafür einen Zinskupon von knapp acht Prozent. Creditreform beurteilt die Anleihe mit dem Investmentgrade BBB-. Mit dem Geld möchte Rockstädt-Mies vor allem das Sortiment von derzeit mehr als 30.000 auf bis zu 80.000 Produkte ausweiten. Zudem dürfte früher oder später das Kapital erhöht werden, wobei der Vorstand derzeit die Aktienanzahl um bis zu sieben Millionen Stück, also um bis zu 50 Prozent erhöhen darf. Die Analysten des Bankhauses Hauck & Aufhäuser empfehlen die Aktie zum Kauf und geben das Kursziel mit erstaunlichen zehn Euro an.
5.10.12
Na, vor einer Kapitalerhöhung sind wir ja noch länger sicher - da müsste der Kurs sich mindestens der 5 annähern (sonst macht das keinen Sinn!) und an das obige Kursziel von 10€ möcht ich derzeit auch nicht glauben ( kann aber bei Übernahmegesprächen SEHR nützlich sein!!).Müsste heut eigentlich deutlich nach oben gehen . . .
Wurde bereits am Freitag diskutiert.
Hoffentlich geht es endlich mal nach oben??!
Der Online-Shop an der Oder
Die Getgoods AG in Frankfurt (Oder) will unter die zehn Größten der Branche
FRANKFURT (ODER) - Es ist das perfekte Fotostudio, dort im hintersten Winkel der Getgoods-Lagerhalle in Frankfurt (Oder). Zwischen schwarzen Samtvorhängen dreht sich ein Staubsauger professionell ausgeleuchtet auf einer kleinen Bühne und wird von der Kamera aus allen Blickwinkeln aufgenommen. „Das ist die Zukunft des Onlinehandels“, sagt Firmensprecher Frank Hufnagel. Der Kunde wolle schließlich Produkte, die er im Internet kaufe, möglichst genau in Augenschein nehmen können.
Die Getgoods AG ist mit dem Verkauf von Smartphones groß geworden. Derzeit beschäftigt sie knapp 200 Leute. Der Jahresumsatz hat sich im vergangenen Jahr auf 317 Millionen Euro fast verdoppelt. 2012 sollen mindestens 400 Millionen Euro erreicht werden. Bei Preisen von mehr als 200 Euro pro Stück sind Smartphones ein lukratives, aber eingeschränktes Geschäftsfeld. „Jetzt verkaufen wir alles, was der Verbraucher braucht“, sagt Getgoods-Vorstandschef Markus Rockstädt-Mies.
Von seinem Chefsessel hat er einen weiten Blick über die westlichen Stadtviertel Frankfurts. Er hat große Pläne in der Oderstadt. „Wir wollen unter die Top Ten der Branche“, sagt Rockstädt-Mies selbstbewusst. Man will in der Amazon-Klasse mitspielen. Sein Geschäftsmodell: Alles selbst machen. Von der Gestaltung der Webseite über das Callcenter bis zur Logistik bleibe alles im Unternehmen. Es gebe gute Arbeitsbedingungen und eine ordentliche Bezahlung „ über dem Mindestlohn“, wie der Firmenchef betont. Genaue Zahlen will er dazu aber nicht nennen. Eine Reportage über schlechte Arbeitsbedingungen bei, Online-Schuhhändler Zalando hatte die Branche in Misskredit gebracht.
In der Ende 2011 eröffneten, 4000 Quadratmeter großen Lagerhalle im Frankfurter Stadtteil Markendorf reichen die Regale bis zur zehn Meter hohen Decke, vollgepackt mit Handys, Computerzubehör oder Geschirrspülern. Möglichst viele Artikel müssen hier verfügbar sein. Nur so kann eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden garantiert werden. Lange Förderbänder führen vom Lager bis zur Laderampe. Die Kapazität würde reichen, um 30 000 Pakete täglich auf den Weg zu bringen. 1500 bis 6000 sind es im Normalfall, sagt Firmensprecher Hufnagel.
Bei der Stadt Frankfurt (Oder) hat das Unternehmen einen guten Namen. „Wir sind stolz auf Getgoods und die Entwicklung, die die Firma genommen hat“, so Sebastian Jarantowski, Wirtschaftsreferent der Stadt. Investoren wie Getgoods werden gebraucht, wenn zum Jahresende der Solarmodulhersteller First Solar, wie angekündigt, seine Werkstore schließt und 1200 Leute auf der Straße stehen. Einige sind schon bei Getgoods untergekommen, sagt Rockstädt-Mies. Auch auf die bald leerstehenden Hallen hat er ein Auge geworfen. Bei weiter starkem Wachstum sei es eine mögliche Option, dort einzuziehen. Die Stadt hätte in den Hallen allerdings lieber Produktionsbetriebe, sagt Wirtschaftsreferent Jarantowski. Aber es gebe genügend Platz in der Stadt für ein weiteres Wachstum von Getgoods.
In Schönefeld (Dahme-Spreewald) hat Getgoods ein Büro eröffnet, um für Geschäftspartner leichter erreichbar zu sein. Aber die Zentrale soll in Frankfurt bleiben. Die Oderstadt ist für Rockstädt-Mies ein guter Standort. Genügend Arbeitskräfte gebe es hier und mit polnischen Beschäftigten könne auch der Markt jenseits der Oder erschlossen werden. Die Kennung getgoods.pl hat sich Rockstädt-Mies bereits gesichert.
Um genügend Geld für die Expansion zu bekommen, hat der Onlinehändler im September eine Mittelstandsanleihe im Volumen von bis zu 30 Millionen Euro platziert. Gleichzeitig gibt es Spekulationen über eine bevorstehende Übernahme. Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, dass sich die Metro AG für das Unternehmen interessiert. Weder Metro noch Getgoods wollen bisher diese Gerüchte kommentieren. Derzeit hält das Management 50,1 Prozent der Aktien, 22,9 Prozent gehören der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Soneva, der Rest der Anteile ist in Streubesitz. (Von Ulrich Nettelstroth)
gebetsmühlenartig wird wiederholt wie toll die GGO ist,
was für potenzial in der GGO,
einzig die aktie GGO will und will und will nicht anspringen.
;-))
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für msuker.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...der-will-unter.html
ob positiv oder negativ kann wohl jeder selber beurteilen
Der Artikel ist insofern als negativ zu bewerten als das dort vollkommen falsche Angaben zu den Beteiligungsverhältnissen gemacht worden sind!!!
"Derzeit hält das Management 50,1 Prozent der Aktien, 22,9 Prozent gehören der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Soneva, der Rest der Anteile ist in Streubesitz. "
Das war einmal. vor vielen vielen vielen Monaten der Fall. Das gleicht sich überhaupt nicht mit den Angaben die unsere GGO auf Ihrer HP macht!!
Sorry aber sowas ist einfach nur mega peinlich!!!
habe ich den Bericht geschrieben oder was ???
Soneva, stimmt natürlich nicht mehr, aber ist doch wohl vollkommen Latte,
hauptsache die anderen Daten stimmen, oder ???????
auch die können sich mal vertun
sicherlich kannst du nichts dafür, wenn der Verfasser dort einfach scheisse schreibt.
Die Frage ist wieso er so einem Driss schreibt. Entweder wurde der Artikel vor langer langer langer Zeit schonmal veröffentlich oder er wurde vor langer langer langer Zeit geschrieben und jetzt erst veröffentlich oder der Artiel ist neu verfasst und Verfasser ist zu dumm zum recherchieren. Von letzterem gehe ich aus.
Und die Tatsache das soetwas nicht stimmt (ist ja nicht schwer die tatsächlichen Besitzverhältnisse rauszufinden, oder?) lässt mich am ganzen Artikel zweifeln.
Umsatz 400 Mio€
Bewertung 39 Mio€
Gewinn: 10 Mio€
KGV: 3,8 (2013)
KUV: 0,1
Potential 12 Monate: 12€ = 300%
super, jetzt kanns nur wieder hoch gehen denn marcoP is back. wir haben deine dämlichen wiederholungen und dein sinnloses blabla schon vermisst. welcome back.
Zeitpunkt: 09.10.12 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.