Der EUR/USD 2,0 Thread
long: 1.3634, stop loss: um 1.3570
long: 1.3647, stop loss: um 1.3570
stop loss kann auch an den support (fibo) im Bereich 1.3556 gesetzt werden (mal sehen was der Kurs so macht). Sollte 1.3556 nachhaltig durchbrochen werden gehe ich short.
Im 1minutenchart lassen sich gerade ebenfalls ganz nett eine kleine Seitwärtsphase traden (long, short, long, short, usw.). Bzw. haben sich handeln lassen, möglich daß er gleich nach oben ausbricht. Mal schauen.
Weiter steht in ~30 Minuten die Kundgabe von Daten mit erwartetem High Impact an. Gut möglich daß es da einen kräftigen Schub in die eine oder andere Richtung geben wird.
Hier könnte man sich long und short positionieren (buy stop / sell stop) um, sollte es zu Bewegung kommen, diese Bewegung mitnehmen zu können.
Z.b. sell stop bei 1.3589, buy stop bei 1.3611 (Stand jetzt, je nachdem was der Kurs die nächsten 30 Minuten noch so macht, könnte man das versetzen). Je nachdem, wo es durchbricht (wenn Bewegung entsteht!) nimmt man diesen move mit und stellt die Position dann noch in der Bewegung glatt (so mache ich es jedenfalls).
NachrichtenDienstag, 25. Januar 2011
Konjunkturentwicklung im Blick
EZB scheut Zinserhöhung
Der historisch niedrige Leitzins für die Euro-Zone von 1,0 Prozent wird wohl noch eine ganze Weile Bestand haben. Dies deutet EZB-Ratsmitglied Nowotny an. Dem Österreicher zufolge geht die Notenbank von keinem großen Inflationsschub aus. Die EZB befürchtet, dass durch steigende Zinsen die Konjunktur abgewürgt werden könnte.
Ewald Nowotny
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Trotz steigender Inflation wird die Europäische Zentralbank (EZB) nach den Worten ihres Ratsmitglieds Ewald Nowotny den Leitzins in den kommenden Monaten nicht anheben. "Ich rechne in der ersten Jahreshälfte nicht mit einer Entscheidung zu Zinserhöhungen", sagte der Chef der Oesterreichischen Nationalbank im englischen South Croydon.
Die Teuerungsrate in der Euro-Zone war im Dezember auf 2,2 Prozent gestiegen. Damit wurde erstmals seit mehr als zwei Jahren die Marke von zwei Prozent überschritten, bis zu der die EZB mittelfristig von stabilen Preisen spricht. Für Januar sagen Analysten 2,5 Prozent voraus. "Für das gesamte Jahr gehen wir nicht von einem merklichen Inflationsschub aus", sagte Nowotny.
Die EZB hält den Leitzins seit Mai 2009 auf dem Rekordtief von 1,0 Prozent. Einige Experten rechnen damit, dass er wegen der höheren Teuerung noch in diesem Jahr angehoben wird.
Angst um die Konjunktur
Der Leitzins gibt vor, zu welchem Preis sich Geschäftsbanken bei der EZB mit Geld eindecken können. Steigt er, werden auch Kredite an Unternehmen und Verbraucher teurer. Das wiederum dämpft die Nachfrage nach Investitionen und Konsum, was den Spielraum von Unternehmen für Preiserhöhungen einschränkt.
Höhere Zinsen machen den Euro für Investoren attraktiver, was den Wechselkurs stützt und so den Import der vorwiegend in Dollar abgerechneten Rohstoffe wie Öl verbilligen kann. Steigende Zinsen können aber auch die Konjunktur abwürgen, vor allem in den unter Schuldenkrise und Sparprogrammen ächzenden Sorgenländern wie Griechenland und Spanien.
Aktuell 60.60
Prognose 53.50
Vorherige 53,00
16:00 USD USA Hauspreisindex (MoM) 0.00% -0.10% 0.20%
Aktuell 0.00%
Prognose -0.10%
Vorherige 0.20%
16:00 USD Richmond Fed Herstellungsindex 18.00 23.00 25 .00
Schau Dir mal den Tageschart an. Der EMA 100 (weisse dicke Linie) zeigt hier meiner Meinung (bitte korrigieren falls ich falsch liege) nach ganz gut an wohin die Reise gehen wird, nämlich in Kürze erstmal abwärts (Korrektur / Trendbruch / usw.) ...
Auch sonst sind die Indikatoren im Überkauft-Bereich.
Tageschart, Grafik: http://img267.imageshack.us/img267/5048/20110125tageschart.gif (irgendwie spinnt das hier teilweise bei mir und ich kann keine Bilder hochladen) ...
Die CB Verbrauchervertrauen USA sind eigentlich positiv, steigt der EUR deshalb? Versteh ich nicht, hat jemand eine plausible Erklärung?
Ich kanns mir nicht erklären.
aber 10cent in 14 tagen ;-o
im wochen chart ist noch jede menge luft gggggggggggg
hat gerade gut gepasst. Mal sehen ob das noch mal gelingt, denn im Moment tendieren wir wieder abwärts.
Klasse
Erfolg der Rettungsfonds-Anleihe setzt Berlin unter Druck
Die erste Anleihe des Euro-Rettungsfonds EFSF ist mehrfach überzeichnet. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat das ungewöhnlich große Interesse der Investoren begrüßt. Nun aber lechzen die Finanzmärkte nach dem, was die Bundesregierung bislang hartnäckig bekämpft: Euro-Bonds.
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Minister Brüderle: "Das Vertrauen in die europäische Handlungsfähigkeit ist da" Quelle: dpa
HB BERLIN/FRANKFURT. „Das zeigt, dass das Vertrauen in die europäische Handlungsfähigkeit ganz offensichtlich da ist“, sagte Rainer Brüderle am Dienstag in Berlin zum starken Interesse an der ersten Anleihe des Euro-Rettungsfonds EFSF. „Und das bestärkt mich eigentlich in meiner Einschätzung, dass das Volumen, was als Rettungsschirm vorgesehen ist, hinreichend ist.“ Brüderle wird jedoch auch klar sein, dass die Anleger damit die erste Hürde für einen Euro-Bond aus dem Weg geräumt haben.
Nach der gelungenen Premiere könnten die Anleihen des europäischen Rettungsfonds EFSF am Rentenmarkt ein Dauerbrenner werden - und zwar über mehrere Spielzeiten. „Bei einer solchen Erfolgsstory wird der Ruf nach einer Verstärkung des Fonds oder gar einem gemeinsamen Euro-Bond aller Euro-Länder noch zunehmen“, meint ein Börsianer. Die Anleger rissen die Papiere der EFSF förmlich aus den Händen. Der Rettungsfonds wollte fünfeinhalb Milliarden Euro aufnehmen, angeboten wurden ihm aber mehr als 40 Milliarden Euro, wie aus Marktkreisen verlautete.
„Das war die letzte Bestätigung dafür, dass der EFSF bei den Anlegern ein hoch angesehener Emittent ist“, erklärt Unicredit-Rentenstratege Kornelius Purps. „Das ist vielleicht schon ein Schritt in Richtung Euro-Bond“, fügt Helaba-Analyst Ralf Umlauf hinzu. Der erste Probelauf sei jedenfalls gelungen.
Somit dürfte die Fraktion der Eurobond-Befürworter um Luxemburgs streitbaren Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker ein neues Argumente für ihre Position haben. Ob sich allerdings die Gegner um Bundeskanzlerin Angela Merkel - die heute zum Abendessen EU-Kommissionspräsident Barroso empfängt - davon überzeugen lassen, bleibt offen. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) kann bislang der Idee eines E-Bonds - wie eine gemeinsame Anleihe aller Euro-Länder am Rentenmarkt inzwischen getauft wurde - wenig abgewinnen.
Mit der Anleihe der „Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität“ - das Wortungetüm verbirgt sich hinter der Abkürzung EFSF - ist die Euro-Zone erstmals als Einheit am Kapitalmarkt aufgetreten. „Übernationale Papiere mit einer Rating-Bestnote sind rar gesät. So etwas will jeder im Portfolio haben“, erklärt ein Händler. Käufer seien vor allem institutionelle Anleger wie Versicherungen, Banken und Pensionsfonds. Dass im Vorfeld Japan ankündigte, die Papiere kaufen zu wollen, verwunderte an der Börse niemanden. „Angewiesen war der EFSF darauf aber nicht.“
16:00 USD USA Hauspreisindex (MoM) 0.00% -0.10% 0.20%
schau post 6558
USA Hauspreisindex
Aktuell 0.00%
Prognose -0.10%
Vorherige 0.20%
Der Hauspreisindex (HPI) ist eine allgmeine Messung der Bewegung der Einfamilienhäuserpreise, mit Hypotheken die von Fannie Mae oder Freddie Mac getragen werden.
Dieser Bericht hilft die Stärke des US Immobilienmarktes zu analysieren, welches bei der Analyse der gesamten Wirtschaft hilft.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
Details
Chart
Geschichte
Wichtigkeit: Niedrig
Report Quelle: Office of Federal Housing Enterprise Oversight (OFHEO)
Release URL: http://www.ofheo.gov/
Weitere
16:00 USD Richmond Fed Herstellungsindex 18.00 23.00 25.00
Richmond Fed Herstellungsindex
Aktuell 18.00
Prognose 23.00
Vorherige 25.00
Der Richmond Fed Index bestimmt die Wirtschaftsgesundheit des Manufaktursektors in Richmond.
Eine Lesung über 0 weist auf eine Verbesserung der Umstände des Manufaktursektors hin, wärend eine Lesung unter 0 auf eine Veschlechterung der Umstände hinweist.
Es basiert auf eine Umfrage von 100 Manufakturern in Richmond.
Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, wärend eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
Bis auf den "Richmond Fed Herstellungsindex" ist alles andere positiv, wie passt das zusammen? Lesen kann ich auch, will nur eine Begründung warum gerade der "Richmond Fed Herstellungsindex" den anderen Daten die positiv sind von dir vorgestellt wird.
Nicht miss verstehen, ich will doch nur eine Erklärung zu deiner Aussage " sieht nicht gut aus".
Ich will einfach die zukünftigen Börsendaten verstehen können damit ich danach handeln kann.
Hab doch Mitleid mit mir ;-)
weihnachten und neujahr da ist halt alles schön
war im dezember nicht der hit
und gegenüber den vohrjahren ein witz
aber der markt sieht hier +6 da -5 als lala
was sich da durchsezt ist m.m.n der trend
Dec 28, 2010 52.50 56.10 54.30
Nov 30, 2010 54.10 52.00 49.90
Oct 26, 2010 50.20 49.00 48.60
Sep 28, 2010 48.50 52.90 53.20
Aug 31, 2010 53.50 50.00 51.00
Jul 27, 2010 50.40 51.00 54.30