KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
Seite 262 von 392 Neuester Beitrag: 29.01.25 22:05 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.06 09:57 | von: PrivateEquity | Anzahl Beiträge: | 10.779 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 22:05 | von: Raymond_Ja. | Leser gesamt: | 3.502.420 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 804 | |
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Auch bekommen wir viele neue Interessierte, die wahrscheinlich LuS-Aktionäre sind. Auch denen ist zu danken, weil sie den Kurs treiben und die Aktionärsbasis erweitern.
LuS wird mittlerweile auch von verschiedenen Finanz-Influenzern besprochen.
Ich hoffe für uns Aktionäre, dass der Kurs nicht bald schon flash-mob-artig künstlich hochgetrieben wird. Denn der Absturz des LuS- Kurses aus schwindeliger Höhe, würde dem Renomée von LuS schaden.
Denn LuS ist eine grundsolide Firma, die durch gute Führung dynamisch wächst und prächtig Geld verdient.
Auf der letzten HV wurde gefragt, ob man nicht in den geregelten Markt listen könne, oder zumindest Aktienrückkäufe veranlassen könnte.
Ohne großes Herumgeeiere, wurden beide Vorschläge (um den Kurs zu treiben) schnell und deutlich abgelehnt, denn man fühle sich dem Betriebsergebnis (EPS) verpflichtet, und würde Gewinn-schmälernde Initiativen aus Prinzip nicht erwägen.
Seit ich das gehört habe, mache ich mir um die zukünftigen Dividenden keine Sorge.
@Raymond james: "auch dieser technologiegestützte, weltweite market-maker und liquiditätsanbieter (börsenwert 3,4 mrd US$) wartet mit einer unsteten, nicht nachhaltigen entwicklung von gewinn und kgv auf.."
Ja. das ist ja genau das was sich sagte, Virtu und Flow Traders profitieren von Volatilität, deren Gewinn explodiert wenn die Volatilität steigt, da sie primär an den Spreads verdienen. L&S dagegen verdient primär am Volumen das über die Plattform gehandelt wird, ist darum nicht vergleichbar, obwohl es einige kleinere Überschneidungen zwischen den Geschäftsmodellen gibt.
2021e | |
mio | |
123 | ergebnis der handelstätigkeit (1,5 x 82mio[2020]) |
-30 | verwaltungsaufwand (personal- u. sonstiger betriebl. aufwand) |
93 | ergebnis der gewöhnlichen geschäftstätigkeit |
-30 | ertragsteuern (32%) |
63 | nettoergebnis (konzernüberschuss) |
3,146 | aktienzahl |
20 | gewinn je aktie (EUR) |
da der Vorstand keine Aktien besitzen darf bzw. man sich darauf geeinigt hat, wieviel Aufschlag hast du dem Vorstand für die Vertragsverlängerung gebilligt? Die 30 Mio. für alles erscheinen mir etwas wenig.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...sichtsrats/?newsID=1410623
Ich wünsche allen Rally-Hopper n viel Glück und….
….auf Wiedersehen bei unserer gemächlichen LuS-Kurs-Kletterei
dass bisher keine der üblichen Verdächtigen/Aktien-Gazetten unsere L+S zum Kauf empfohlen hat nach der Topmeldung vom Montag zum Januar/21-Verlauf ...?
Entweder kommt da noch etwas, oder man muss für den weiteren Kurs-Anstieg der L+S-Aktie auf die informierten SelberdenkerInnen bei der Aktien-Anlage setzen. Oder eine Übernahme-Fantasie spielen ...
wie mein Beitrag #6480 kritisiert wurde und wie über den Beitrag #6512 mit dem Wolkenkuckucksheim-Kursziel dann ganz anders diskutiert wurde, der klar die Frage enthielt mit Smiley: "Wie kommt man zu einem maximal hohen Kursziel? :-)".
Jeder kann beide Beiträge nochmal lesen und sich fragen, was da psychologisch bei ihm passiert ist und welche Rosinen er sich aus dem Text rausgepickt hat und was er mal eben unter den Tisch fallen ließ oder ignorierte. Genau deshalb habe ich nämlich #6512 geschrieben.
Die momentane Sonder-Situation für das Unternehmen und die Gewinne fortzuschreiben ist genauso einfach, wie eine noch wildere Wachstumsgeschichte sich auszudenken. Hypoport hat solch ein Wachstum hingelegt. Und eine Geschichte, wo das hinläuft, will man halt vor Augen haben. Das ist unser Sicherheits-Bedürfnis.
Am besten jeder schreibt sich seine persönlichen Annahmen heute auf, denn in 6 Monaten sieht die Welt ganz anders aus und jeder wird entdecken, dass die Glaskugel Anfang Februar nicht funktioniert hat.
Meine Tochter versucht schon seit drei Tagen sich bei trade republic anzumelden, kommt aber nicht durch!
keine Ahnung wie viele Typen der Dienstleister da hinsetzt, aber wenn so viele gleichzeitig loslegen, dauerts halt.
bei mir war das damals tatsächlich in 10 Minuten erledigt. Daten eingeben, videoanruf, fertig.
sieht dann wohl so aus, dass trade republic trotz gamestop den Laden noch nicht zusperren muss :)
Meine persönliche EPS Schätzung belasse ich auch bei 15 €, obwohl die Januar Zahlen dann doch so stark ausgefallen sind, das ein Übertreffen dieses Ziels wesentlich wahrscheinlicher erscheint als ein Verfehlen. Ich hätte sonst nicht noch einmal bei 110 € nachgelegt.
Aber ich bleibe konservativ in meiner Erwartungshaltung, mache ich immer so.
Mit Hypoport würde ich auch nie argumentieren, das sind ganz unterschiedliche Geschichten und entsprechend unterschiedlich fallen da zu Recht Bewertungs Multiplen aus.
Linerares Fortschreiben der aktuellen Situation mache ich auch nicht. Ich erinnere mich aber gut an letztes Jahr, da wurde L&S trotz guten Starts auch unterschätzt, man wollte fürs Gesamtjahr nicht mit Corona bedingter Unsicherheit und Volatilität rechnen und auch nicht mit entsprechendem guten Geschäft für L&S.
Irgendwie ist das jetzt ein kleines Deja vu, obwohl für mich wieder klar ist, dass auch dieses Jahr turbulent ablaufen wird an den Märkten und die Teilnehmer bis Jahresende beschäftigt sein werden ihre Depots zu bilden und auszurichten.
Wallstreetbets blende ich persönlich vollkommen aus, obwohl die Geschichte eben auch noch nicht ausgestanden ist.
Aber der Zulauf zu den Börsen, den ich zu Beginn nicht wahr genommen und dann weiter unterschätzt habe, der wird anhalten.
Das ist auch eine Generationenfrage, die Jungen fangen gerade an sich zurecht die Frage nach ihrer Altersvorsorge zu stellen und beginnen gerade erst, sich mit Antworten jenseits der traditionellen Angebote auseinanderzusetzen.
Rosinen/Trigger:
0 Niedrigzinsen und steigende Immobilienpreise rücken Aktien als Anlageform immer mehr in den Vordergrund
0 Zulauf für Neobroker, vor allem von jungen Leuten
0 Auch "ältere Hasen" leisten sich einen Neobroker als zusätzliche Option zum Aktienhandel
0 Lang & Schwarz ist gut positioniert und hat finanziell alle Möglichkeiten die Marktstellung zu festigen und auszubauen, den Abstand zu Tradegate und Xetra zu verkleinern
0 Gewinn weiterer Partnerbanken, die das Kundeninteresse spüren
0 Weitere Internationalisierung des Geschäfts
0 Hohes Vertrauen in das Management was die Kenntnis des Geschäftsmodells und des Marktes betrifft (da ist mal eine Parallele zu Hypoport)
Kapern / Risiko
0 Steigende Zinsen (was z.B. angesichts der Entwicklung in Teilen des Immobilienmarktes sinnvoll erscheint), aber kann sich das Europa überhaupt leisten ?
0 Echte Baisse an den Aktienmärkten
Tatsächlich rechne ich damit gleichermaßen, wie ich aktuell keine Anzeichen sehe...
Und wenn es dann (endlich) mal crasht, wie lange wird ein solcher Absturz nachwirken
Ich finde es beschleunigt sich zurzeit alles enorm in unseren modernen Gesellschaften, vermutlich würde auch ein Crash schneller aufgearbeitet werden als z.B. jener nach Platzen der Dotcom Blase
Übergeordnet halte ich eine Handvoll Rosinen in den Händen und habe ein paar Kapern auf dem Zettel stehen, von denen ich nicht wirklich weis, ob bzw. wann sie jemals eingekauft werden.
L&S wird weiterhin stark unterschätzt.
zu argumentieren, halte ich trotzdem für einen eher rationalen Zugang. Man kann ja seine Gründe für diese und jene Annahme nennen.
Es wurde gesagt, man sei zu euphorisch, optimistisch scheint mir angebrachter. Woher kommt der Optimismus? Ganz klar: Die vielen Beobachtungen, Daten, Zahlen, die von vielen hier und auch bei w.o. beigesteuert werden, erzeugten Erwartungen und sie wurden am 1. 2. durch eine Adhoc fulminant bestätigt.
Wer LUS schon länger verfolgt, weiß, dass solche adhocs normalerweise sehr sachlich und nüchtern gehalten sind, sehr oft in indirekter Rede, es kommen keine Personen zu Wort, die Grundstimmung ist „Vorsicht, nur nicht zu viel versprechen.“
Und nun die letzte:
- Alleine schon die Überschrift: Rekordjagd geht weiter
- 2 Vorstände (Klanten und Bütow) lassen es sich verständlicherweise nicht nehmen, die Zahlen zu kommentieren. Mit der direkten Rede und der wir-Form zeigt man, dass man von dem, was man sagt sehr überzeugt ist!
- Klanten weiß, dass eine Zahl wie 20Mio für Ungeübte Schall und Rauch ist, also für Jene im Zahlenraum unter 10^6 „Mit dem Ergebnis… gesamtes erstes Quartal 2020 um nahezu 40% übertroffen!“ Wow!
- Weiter: „…mehr als 70% des Rekordergebnisses des vierten Quartals 2020“
- Bütow: „ wir profitieren vom Börsenboom in allen Bereichen!“
- Nachdem er alle Bereiche einzeln durchgegangen ist, (weiterhin außerordentlich „starke Nachfrage“, „derivativen Hebelprodukte verdreifacht“, „neue Umsatz- und Traderekorde“, „Im außerbörslichen Handel Umsatz und Anzahl der Trades mehr als verdoppelt.“, „Bern und Wiener Börse mehr als verdoppelt.“, „wikifolio-Zertifikaten nahezu vervierfachen“
- Und zum Schluss der zentrale Satz: Wir sind bestens aufgestellt, weiter zu wachsen und unseren Vorsprung in vielen Bereichen nicht nur zu festigen, sondern weiter auszubauen."
Die gesamte Adhoc ist geprägt von der 100%-igen Überzeugung, dass hier Großes geleistet wurde und wird. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand von Stagnation und Rückgang ausgeht. Nachdem ich von beiden Herren eine sehr positive Einschätzung habe, und sie bisher immer den Eindruck machten, das Notwendige zu sagen und zu tun (Stichwort: Rücklagen für Finanzamt, Entfall der Dividende) bin ich geneigt, ein klein wenig Euphorie auch in mir hochkommen zu lassen.
Und wie gesagt: Die Herren können auch anders: am 19.2.20 hat es noch recht trocken geheißen „Daher ist eine Fortschreibung der aktuellen Tendenzen für die Folgemonate nicht unbedingt angemessen.“
"Mit Hypoport würde ich auch nie argumentieren, das sind ganz unterschiedliche Geschichten und entsprechend unterschiedlich fallen da zu Recht Bewertungs Multiplen aus."
Klar, sind das unterschiedliche Geschichten (drum hat Hypoport ja ein KGV, das um ein Vielfaches! höher ist, als das von L&S). Die aber ähnliche Kapitel haben. Nämlich die, dass bei Hypoport damals (und auch heute noch) der Tisch reichlich gedeckt ist und es noch viel zu verschnabulieren gibt. Das gilt auch für L&S. Du hast ja schon einige Punkte genannt.
Mit der größte Trigger aber dürfte die Expansion nach Europa sein. Sollte das klappen ...
Auch gibt es sicherlich viele User hier, die ihr Glück noch gar nicht fassen können und ihren Finger über den Verkaufsknopf haben. Nach dem Motto: Nach einer Verzehnfachung innerhalb weniger Monate, muss der Kurs wieder stark zurückkommen.
Ja, das kann er. Und Nein, das muss er nicht.
Ich kenne viele Anleger - darunter auch sehr erfahrene Investoren - die damals bei Hypoport schon um die 100 rum, verkauft haben. Weil ... ja weil wohl. Weil es damals nur schwer vorstellbar war, dass Hypoport weiter steigen wird. Wer hätte damals gedacht, dass ein KGV von um die 100 rum, zur Regel wird? Wohl nur die Allerwenigsten.
Mir ging es neulich darum, grob aufzuzeigen, dass L&S noch viele Möglichkeiten hat, zu wachsen. Wenn das der breiteren Anlegerschaft (wir hier sind die Minderheit!!) mal deutlich wird, dann ist es durchaus möglich, dass L&S ein - zumindest klein wenig - höheres KGV zugestanden wird. Auch wenn klar ist, dass dieses KGV im Fall einer Abwendung der Anlegerschaft von der Börse, Makulatur ist.
Wobei es nur schwer vorstellbar ist, dass eine Abwendung der Anlegerschaft von Dauer ist. Zu wenig Alternativen, um das Geld gut anlegen zu können. Es dürfte immer wieder mal mehr oder weniger stark crashen, aber eine Dauerbaisse halte ich für (fast) unmöglich. Und mit jedem Crash, wird der L&S-Kurs mit crashen. Aber auch der Gewinn. Und zwar nach oben. :)
Nach der Erholung, steht dann auch der Kurs wieder oben. Mit großer Wahrscheinlichkeit, höher als vor dem Crash.
Zeige mir eine AG, die von einem Crash (mit anschließender Erholung) dermaßen profitiert, wie L&S es tut.
Noch ein Gedanke:
Vor ein paar Jahrzehnten wurden die jungen Leute als "Generation Golf" bezeichnet.
Ich halte es durchaus für möglich, dass die Leute die heute jung sind, in absehbarer Zeit als "Generation Aktie" bezeichnet werden. Das immer weniger werdende Vertrauen in das (Fest-)Geld, dürfte dem Ganzen Vorschub leisten.
Für viele ältere Menschen war und ist das (Fest-)Geld die Sicherheit, und die Aktie das Teufelszeug. Würde mich kaum wundern, wenn in Zukunft sich das bei den jungen Menschen komplett drehen würde.
Neu allerdings ist, dass von diesem Run der Jungen auf die Börsen mittlerweile auch deren Väter und Mütter angesteckt werden.
Die Börse wird neu entdeckt und es ist schick als jung gebliebene Mutter im Kreis der Freundinnen auch bei TR aktiv zu sein.
Ob das dauerhaft sein wird oder nur temporär wird sich noch zeigen.
Nun bin ich leider erst zum zehnfachen Preis drinnen, aber bei den Zahlen kann man einfach nur sagen WOW, hier ist immer noch massiv Luft nach oben. Der KGV ist immer noch niedrig, wenn man sich mal anguckt, wo selbst konservative Aktien im KGV stehen.
Der Laden laueft einfach, TR Wikifolio etc sind wirklich Produkte mit deutlichem Wachstumspotenzial.
Schade erst jetzt dabei zu sein, aber besser spaet als nie
um ein h a l b so hohes kgv 2020e wie TRADEGATE AG WERTPAPIERHANDELSBANK (aktuelles kgv 2020e = 25,7x, berechnung unten) zu erreichen, müsste L&S bei einem angenommenen gewinn je aktie 2020 von 12 EUR auf 154 EUR steigen
TRADEGATE AG WERTPAPIERHANDELSBANK:
2020e:
rd. 180mio gewinn vor steuern und vor zuführung nach § 340g HGB (Fonds für allgemeine Bankrisiken), https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...geschaeftsjahr/?newsID=1417990
./. 54mio ertragsteuern (30%)
./. 3,x mio zuführung nach § 340g HGB
= 123mio jahresüberschuss
/ 24,3836mio aktien (ohne eigene aktien)
= 5,0 EUR gewinn je aktie
KGV 2020e: (aktueller kurs 128,5 / 5,0 =) 25,7x
bist du jetzt optimistisch oder pessimistisch bezüglich L&S.
Mir kommt das so vor, als schwanke das täglich....
Baader hat heute Zahlen gebracht. Diese fielen wie erwartet gut aus. In der Mitteilung heißt es:
"Sollten diese Rahmenbedingungen analog zum vergangenen Geschäftsjahr für das gesamte Jahr 2021 weiter Bestand haben, geht der Vorstand der Baader Bank davon aus, dass das Ertrags- und Ergebnisniveau für das Gesamtgeschäftsjahr 2021 das Ergebnis aus 2020 übertreffen wird."
Alle Pressemitteilungen der Wertpapierhandelsbanken sind ungewöhnlich optimistisch für die nahe Zukunft. Und aktuell ist ja das Wachstum ungebremst.
- TR z.B. zukünftig über Tradegate statt L&S handeln könnte. Wir haben ja gesehen, dass das technisch kein Problem ist.
oder das xetra oder andere Handelsplätze auch 0€-Handel anbieten. Wenn dann neue Aktionen/Kooperationen zwischen Onlinebanken und diesen Handelsplätzen entstehen, würde L&S spürbar das "Wasser abgegraben" werden.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin hier investiert und bleibe es auch (immer mit Blick auf die Umsätze und Zahlen). Aber meiner Meinung nach herrscht hier zu viel Euphorie. Unternehmensinterne Risiken (siehe oben) werden hier z.T. einfach ausgeblendet...
Eine Umstellung ist sicherlich nicht unmoeglich fuer TR, aber ganz so einfach ist das in der Regel auch nicht, da API`s etc schon pro Partner unterschiedlich sind
Man sollte in der Betrachtung nicht ausblenden, dass das eine eher selten vorkommende Situation darstellte.
Und ich hoffe einfach, dass L&S ne gewisse Vertragslaufzeit mit TR vereinbart hat. ;)
Ansonsten klar, die Risiken sind da. Tendenziell dürfte der Markt aber eher größer und L&S bastelt gerade ja recht erfolgreich an eine gutem Namen. Dürfte im Wettbewerb nicht hinderlich sein
denke es gibt ein wechselseitiges Interesse das Geschäftsmodell so beizubehalten. schließlich finanziert sich TR nahezu ausschließlich über diese kickbacks
institutionelle anleger sind bei L&S dünn gesät, sie halten nur 2,16%, siehe aufstellung bei https://www.morningstar.com/stocks/xfra/lus/ownership (grafik unten)
größter einzelaktionär der L&S dürfte das bankhaus MM Warburg (M.M. Warburg & CO (AG & Co.) KGaA) sein; von dieser privatbank weiß man, dass sie seit anfang 2015 "nicht mehr > 25%" an L&S hält: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...ss-abs-aktg/?newsID=844873; MM Warburg könnte noch mit 12% an L&S beteiligt sein, https://www.ls-d.de/investor-relations/die-aktionaerstruktur; der früher bei MM Warburg für sales und trading zuständige generalbevollmächtigte Thomas Schult (64) ist noch aufsichtsratsmitglied der L&S