Porsche Forum
200 m tauchen ist auch kein Hindernis um zum Wrack vorzustoßen.
Und wenn ich eines gelernt habe, vor Gericht gewinnt nicht derjenige welcher im Recht ist sondern derjenige welcher seine Argumente besser vorbringen kann.
Das ist ein Spiel der Judikative und hat mit dem realen Leben nichts zu tun.
Spreche aus Erfahrung, sagt einer der bei Gericht in einem Verfahren 3 Richter und 2 Rechtsanwälte der Gegenseite verschließen hat um nach knapp 10 Jahren dabei zu gewinnen obwohl der eigene Anwalt wie er später sagte daran nicht zu glauben wagte.
So nun ihr.
Autos und Schiffe kann man ersetzen, Tote oder Schwerverletzte wären tragisch.
Porsche hat sicherlich bessere Anwälte als dein Widerpart, obwohl es schon wahr ist, daß die Richter oftmals unverständliche Entscheidungen treffen. Und bei manchen Beweisanträgen (ab und zu mache ich Gutachten für´s Amtsgericht) muß man sich schon an den Kopf fassen.
Aber einfach mal so in den Raum werfen, daß da ein Porsche ohne Fremdeinwirkung gebrannt hat, und sämtliche anderen Ursachen damit negiert, das wird nicht funktionieren. Und natürlich keinerlei Beweise für die Behauptung beibringt, versteht sich.
Und was deinen 10 Jahre langen Prozeß angeht: die Gewinner sind die Anwälte, wie immer. Den anderen Beteiligten inkl. Richter kostet es nur Nerven.
Gegenüber meinem Verkaufkurs wg. Depotwechsel habe ich Stand heute abend ein paar Bierchen im Biergarten gutgemacht, die trinke ich dann am Wochenende danach mit meiner Freundin ;-)
wir haben in den letzten Tagen aufgrund der kleinen Handelsvolumina erneut 2 € verloren. Abverkäufe schlagen stärker durch. Besonders in den "After hours" wurde vermehrt verkauft, was den Kurs stärker drückt aufgrund der sehr sehr geringen Handelsvolumina.
Es wird echt Zeit, dass Porsche mit guten Daten herkommt und das Interesse wieder geweckt wird.
Das Porsche so sehr mit VW verwoben ist ist wirklich ein Nachteil aktuell, da es VW nicht gut geht und VW das auch öffentlich machen muss, während Porsche sich bedeckt hält. Denken alle wenn es VW schlecht geht, dann muss es Porsche auch schlecht gehen.
Nicht Hilfreich ist auch Bernstein Research, die sich ständig mit ihrem Rating melden (so gefühlt 1x pro Woche) und weiterhin Porsche als "Market Perform" sehen mit der jetzt neuen Begründung der möglichen Zölle der EU auf China Elektrofahrzeuge. Als ob Porsche davon mehr zu leiden hätte als ein Mercedes oder ein BMW... die sind viel abhängiger von China, gelten aber für Bernstein Reseach als "Outperform".
@cvr info: Manchmal kann es von Vorteil sein für ein paar Tage nicht an der Börse zu sein. Die letzte Woche hat mich 50% meines Gewinn gekostet durch den Absturtz von 88 auf 82 €. Manchmal fühle ich dann doch das Kribeln ein Daytrader zu werden, besonders bei dieser Aktie.
Natürlich wird die allgemeine wirtschaftliche Lage und die nachlassende Nachfrage nach BEVs auch auf Porsche seine Wirkung ausüben. Aber m.M.n. in geringerem Maß wie bei anderen Herstellern.
Von einem Bekannten gehört, Insiderwissen?
Seltsam, ich habe genau das Gegenteil gehört?
Porsche soll unterbewertet sein!
Qualität sowie Preis unschlagbar im
bezahlbaren Luxus Segment.
Zur Taycan-Wertverlust-Debatte: Was für eine Überraschung, dass das erste Modell einer Baureihe überhaupt nach 2-3 Jahren einen Wertverlust aufweist, wenn das Upgrade, welches deutlich überlegen ist in sehr vielen entscheidenden Bereichen, kurz vor der Tür steht?!
Aber womöglich wurde Porsche auch von grünen Öko-Terroristen unterwandert und arbeitet zielgerichtet auf seine eigene Vernichtung zu...
"Porsche soll unterbewertet sein"......Aha, und in welchem Kontext steht das zu dem was ich geschrieben habe ?
Oder anders gefragt, hast du überhaupt verstanden was ich da geschrieben habe ? Es geht da weder um Luxus als um das was bezahlbar ist. Es geht um eine Baureihe die rein konzeptionell völlig gescheitert ist und wohl gigantische Verluste produziert.
Punkt 2: Ich habe gar nichts kleinkariert zugegeben: Ich habe ganz offen geschrieben, dass ich einen Stop Kurs gesetzt habe und dieser ist dann ja auch gerissen wurden. Anschließend bin dann wieder eingestiegen.
All das kannst du hier nachlesen. Wenn du aber nur die Hälfte hier mitbekommst und außerdem die Dinge verdrehst, dann spricht es eben gegen dich.
Zu den Insidern: Was ist ein Insider ? Jeder hier der in den Unternehmen arbeitet ist irgendwie ein Insider, egal ob bei Porsche, Mercedes oder Bosch. Ich bin selbst seit über 30 Jahren in der Branche hier in Stuttgart und dann kennt man halt hier und da jemanden. Und ich habe auch nicht geschrieben ich hätte Insiderinformationen, ich habe lediglich das geschrieben was in Zuffenhausen schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, nämlich dass es enorme Probleme mit einer Baureihe gibt die alles andere rein vom Gesamtergebnis nach unten zieht.
Wenn also ein E Fahrzeug einen Listenpreis von 130.000 Euro hat, der Verkauf aber realistisch nicht ohne Bezuschussung von 30-40 % auf den Listenpreis funktioniert und das selbe Fahrzeug dann auch noch enorme Restwertunterdeckung produziert, dann kann man das genauso gut bleiben lassen.
Und nochmal: was davon bereits im jetzigen Kurs eingepreist ist wird man sehen !!!
https://www.mobiflip.de/shortnews/porsche-taycan-turbo-gt/
Also ich persönliche Schätze die Einschätzungen von Stuttgart_0711... auch wenn ich mir diese vor ein paar Tagen gewünscht hätte ;)
Habe jetzt meine Position geschlossen, zwar nicht der erhoffte Gewinn, aber ein kleiner Gewinn ist geblieben und besser als ein Verlust.
@Rescue: Porsche kann als unterbewertet gelten, aber die Frage ist immer auf welcher Annahme. Wenn wir jetzt annehmen ,dass Porsche jedes elektrische Fahrzeug das die verkaufen mit gut 30-40% bezuschussen, dann muss klar werden, dass dies keine Zukunft hat, besonders nicht wenn die Produktion der Elektrofahrzeuge erhöht werden muss... es führt unweigerlich zu höheren notwendigen Rückstellungen wie Stuttgart_0711 darlegte.
@Gladius: Es geht glaube ich weniger um die alten Taycans als um die neuen die kommen, sowie die neuen Macan E und co. Wenn Porsche wirklich die Fahrzeuge mit 30-40% bezuschussen muss, dann ist das ein Höllenfahrtskommando für die Rentabilität.
Steigende Preise sind kein Garant für bessere Erlöse... im Gegenteil. Ein gutes Besipiel ist Mercedes... die wollten auf Luxus machen und haben auch die Preise ordentlich erhöht, die Qualität aber nicht im selben Maße. Was ist passiert? Absatzprobleme... Jetzt versucht Mercedes umzuschwenken und fährt alles elektrische zurück.
Ich hatte ja gehofft, dass Porsche da anders wäre, weil die ja immer innovativer waren. Porsche war schon immer teuer, aber es gab gute Qualität. Jetzt kostet diese gute Qualität bei Elektrofahrzeugen Porsche aber soviel mehr als für die Verbrenner, dass die diese Fahrzeuge hoch subventionieren müssen :(
Es scheint sich das zu bewahrheiten, wass einige schon seit langen schreiben... bei den elektrischen Fahrzeugen gibt es nur einen König in der westliche Welt und das ist Tesla. Alle anderen Hersteller, Premium oder nicht, kämpfen mit den Kosten.
Vor 1,5 Jahren sagten alle Tesla wird eingeholt, die westlichen Hersteller kommen auf dem Markt. Jetzt heisst es Tesla wird leiden, die chinesichen Hersteller kommen auf dem Markt. Wie sich die Welt in 18 Monaten so drehen kann. Selbst westliche Premium Hersteller weg vom Fenster.
Wenn jetzt die obligatorischen Zölle in der EU kommen, die die westlichen Hersteller vor dem Bankrott schützen werden müssen, dann wird ganz klar sein wer davon der Nutznießer sein wird. Tesla, der hier in Deutschland längst produziert.
Wird wohl Zeit wieder ein paar weitere Tesla Aktien einzukaufen mit der ehemaligen Porsche Position.
Die Retailer gehören nicht zur Porsche AG, die zumeist Gesellschafter geführten Porsche Zentren sind reine Absatzmittler und leben sowohl vom Absatz der Neufahrzeuge als auch zugleich vom Handel mit Gebrauchtfahrzeugen. Die Jahreswagen die man in den PZ´s kauft sind Werkswagen oder Ex MA Fahrzeuge die vom Werkswagenverkauf an die Porsche Zentren verkauft werden.
Warum betone ich das ? Das originäre und elementare Geschäft von Porsche ist der Bau von Autos die nach Kundenwunsch bei den PZ´s durch die Kunden konfiguriert und dann durch die Absatzmittler bei der AG bestellt werden, das alles basierend auf so genannten Quoten.
Dazu gibt Porsche den Absatzmittlern eine Handelsmarge und mit der können die dann machen was sie wollen. Im PZ muss also der Verkäufer bis zum Gebäude und die gesamte Struktur bezahlt sein damit es ein Geschäft bleibt.
Es gibt begehrte Baureihen wie den 11er und alle Derivate daraus, da bekommen die Kunden zwischen 0-6 % Nachlass je nach Situation und Quote. Davon kann das PZ leben, zumindest bezogen auf diese Baureihe. Die Rohmarge der Absatzmittler beträgt in der Regel 13-15 %.
Viel wichtiger ist aber der Handel mit Gebrauchten im freien Ankauf und oder Jahreswagen. Hier wird proportional viel mehr Geld verdient und dann kommt noch das 2wichtigste Geschäft, der Kundendienst rund um das Programm Approved, der Angst Gegner eines jeden Porsche Fahrers und die Cash Cow der Zentren. Scheißegal was eine Inspektion kostet, die AW mittlerweile bei 20 Euro ( 1 Stunde sind 10 AW´s a 6 Minuten ) und Scheißegal was die Teile kosten, der Kunde muss es bezahlen. Davon hat aber die AG keinen Cent.
So jetzt: Beim Taycan funktioniert das weder hinten noch vorne weil es original 0 Kunden gibt die in ein PZ dackeln und sagen, " Guten Tag, ich hätte gerne einen Taycan " Die PZ´s müssen quasi damit drohen und verkaufen die Limitierten wie den Dakar, 911 ST oder 3RS nur an Kunden die bereit sind noch zwei Krücken mitzubestellen. Also baut Porsche einfach nach bestimmten Ausstattungsmustern und mit geringer Kombinatorik Krücken und presst diese dann ab. Aber die PZ´s kaufen sich garantiert keine Verluste ein also muss die AG mit Marketingprogrammen die Autos derart hoch bezuschussen, dass die PZ´s die überhaupt verkaufen können, in der Regel durch eine Leasingrate mit Faktor 0,5 vom Neupreis. Und das alleine reicht ja nicht, denn auch wenn die AG mit dieser Baureihe horrende Verluste macht, das PZ will und muss dennoch auch an diesen Autos verdienen, das kommt also zur Bezuschussung on top.
Dazu kommt, dass die AG zum einen die Garantie sichern muss als auch die Restwerte abfangen, beides eine Falle bei dieser Baureihe.
Wisst ihr noch beim 991 GT3 Gen1. 476 PS als da 2014 die Pleuls zerbröselt und die ganzen Gehäuse abgeraucht sind ? Porsche musste bei jedem einzelnen Fahrzeug ( und es waren eine Menge ) die kompletten Motoren tauschen, bis heute hat jeder Kunde das Recht darauf den Motor tauschen zu lassen wenn er dieses Schadensbild hat. Der Preis für den Motorentausch lag bei ca. 56.000 Euro je Auto und der Imageschaden war verheerend. Auch der GT3 RS mit 500 PS hat darunter gelitten. Aber anders als beim Taycan war das eine relativ überschaubare Stückzahl und an den Eimern war wenigstens am Anfang Geld verdient. Der Batterietausch beim Taycan im Garantiefall wird mit ca. 40.000 Euro bewertet im Falle eines Falles.
Die Porsche AG verdient an zwei ganz wichtigen Geschäftsbereichen anders alle anderen Hersteller keinen Cent: Nämlich beim Gebrauchtwagen und ganz wichtig, an der Finanzierung. Die Daimler Bank hingegen steuert einen ganz enormen Anteil am Gewinn bei Mercedes Benz bei und die Erträge aus den Gebrauchtwagenverkäufen ( ganz vorne Junge Sterne ) sind ebenfalls ein Riesen Stück vom Kuchen. Das alles hat Porsche aber nicht denn die haben keine Banklizenz und das komplette Lease / Finance geht an die BW Bank in Stuttgart. Aber nur mit einer eigenen Bank kann man Restwerte steuern und Sternförmig Bausteine rund um das Produkt mit finanzieren.
Das alles war bisher auch kein Thema, denn an den Verbrennern hat man sich dumm und dämlich verdient, wer braucht da schon eine Bank ?
Wenn aber ein Geschäftsmodell nicht läuft dann können die das nicht durch andere Quellen ausgleichen und das ist ein Problem wenn man irgendwann gezwungen ist nahezu alle Baureihen auf Elektro umzustellen weil man sonst keine 11er oder 718er mehr verkaufen darf. Jetzt zeichnet sich aber ein Stimmungswechsel ab bei der E Mobilität und während BMW, Mercedes oder auch VW kein Problem damit haben dürfte darauf zu reagieren hat Porsche das Thema sehr wohl mit dem neuen Taycan und auch mit dem Macan.
Ein Porsche 911 hat 20 Leben nach dem Erstkauf und wird auch noch in 30 Jahren einen Käufer finden. Einen Taycan der den selben Neupreis hat kannst du nach 5 Jahren entweder in die Presse schieben oder anzünden. Kein Sau wird den nirgendwo und nie auf der Welt haben wollen. Und nach Marokko oder Sansibar brauchst du die auch nicht verschiffen. Das sind Hochvoltler, ein falscher Griff eines Analphabeten Schraubers in einer Hinterhofwerkstatt in Abuja und der Junge schrumpft in einer Millisekunde auf 30 % seines vorherigen Körperumfangs. Da brauchst du einen S1 Schein damit du nicht die halbe Nachbarschaft abfackelst wenn du da rumschraubst.
Daher wird man abwarten müssen was die Anleger aus alle dem machen und was bereits im Kurs eingepreist ist.
Quellen und Aussagen, deren Relevanz ich nicht beurteilen kann, sind für mich nicht maßgeblich. Da verlasse ich mich lieber auf offizielle Äußerungen, erzählt wird viel.
Ich stelle ja nicht in Abrede, dass sich Porsche sehr bemüht seine Flotte auf elektrische Fahrzeuge umzustellen.
Auch nicht, dass die Qualität dieser Fahrzeuge schlecht sei, ganz und gar nicht.
Es geht aber nicht darum wie Porsche sich belohnen möchte, sondern wie sich diese verkauften Fahrzeuge auf die Bilanz auswirken.
Wenn Porsche aktuell mit jedem elektrischen Fahrzeug Verluste schreibt (Und das scheinen ja die Spatzen in Stuttgart zu zwitschern ;)), dann ist das auf kurz und mittelfristige Sicht negativ für die Rendite.
Warum verfolgt Porsche den Ansatz auf voll elektrisch zu gehen? Weil sie wahrscheinlich, im Gegensatz zu Konkurrenten wie Mercedes, verstanden haben, dass sie wegen der EU und anderswo Klimaziele keine Wahl haben, außer auf überwiegend bis voll-elektrisch zu setzen.
Das Problem sind aber die Kosten die bei so einem Unterfangen anfallen. Beispiel die US Marke Rivian. Super Fahrzeuge. In allen Umfragen haben die die zufriedensten Kunden. Nur machen die bei einem Fahrzeug mit 75000 US$ Verkaufspreis, 340000 US$ Verlust, und das bei einer aktuellen Produktion von 57.000 Wagen im Jahr. Und die sind länger dran als Porsche. Wir reden gar nicht erst von Lucid, die sind nicht zu retten.
Ich hatte ja gehofft, dass Porsche aufgrund des Luxus Segment wo die unterwegs sind bessere Margen hätten auf Elektrofahrzeuge. Obendrein, dass sie eine Mischung Verbrenner / Elektro fahren, wo Quersubventionierung deren Rentabilität nicht so in Mitleidenschaft nimmt. Dem scheint aber nach neuer Bewertung der aktuellen Lage nicht der Fall zu sein. Dadurch, dass Porsche so stark auf die Elektro forciert und diese erheblich Unterdeckungsbeitrag verkauft werden, sind das keine guten Aussichten für den Kurs.
In 1-2 Jahren mag es sich ändern, wenn Porsche es schafft die Deckungsbeiträge besser zu stemmen, oder sogar mit Gewinn bei jedem Fahrzeug arbeitet, wie Tesla. Aber bis dahin dürfte der Kurs ordentlich leiden. Wir haben einen KGV von 17... das ist für ein Autohersteller mit solchen Problemen in keinster Weise zu rechtfertigen. Wie Stuttgart_0711 schon schrieb galten beim Börsengang von Porsche ganz andere Rahmenbedigungen und Aussichten. Wir stehen kurstechnisch aber an fast gleicher Stelle.
Porsche hat also wohl nicht die Wahl als durch das Tal der Tränen zu gehen, und es ist wohl wirklich ein Tal der Tränen nach neuesten Erkenntnisstand. Sie werden aus diesem auch wieder raus-kommen. Aber ich muss ja nicht ins Tal mit. Ich warte dann lieber bis die aus dem Tal wieder raus-kommen ;)
Natürlich kann es sein, dass all das negative im Kurs schon ein-gepriesen ist. Das wird sich noch zeigen. Wir waren aber im letzten Monat auch schon 10% weiter unten.
In der Zwischenzeit lege ich das Geld lieber bei Tesla an, die aktuell eine Durststrecke haben, allerdings für Elektro Fahrzeuge wie kein anderes westlicher Hersteller aufgestellt sind. Tesla hat seine Margen selbst geschrumpft durch Preissenkungen. Die werden aber wieder wachsen mit den kommenden Produkten in der Pipeline.
sehr Interessant deine Beiträge muss ich sagen. Tröstet mich über den teilweise nicht realisierten Gewinn :)
Zum "Porsche Approved" gibt es bei Mercedes das Gegenstück... die MB100... Pflicht bei fast allen AMGs 63er. Die Motoren M156 und M157 lassen grüssen. Will keiner das Risiko mit M177 und M178 eingehen, obwohl die besser gebaut sein sollen.
Zu den AW Preisen der Porsche Vertretungen können AMG Fahrer nur neidisch blicken... Hier in Hamburg kostet die AW, und das sind 4,5 Minuten und nicht 6 wie bei Porsche, satte 25 € Bei Wartung, 27,12 € bei "einfache" Reparaturen, 29,97 € bei "komplexen" reparaturen und 31,40 € bei "speziellen" Reparaturen.
Und wer es nicht glauben will, der kann gerne zu den MB Werkstätten wie Nord Ostsee gehen und sich dort den Aushang der Tarife ansehen.