Löschung

der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt ist sehr stark altersabhängig.

Kinder, die jetzt im Alter von 8-10 hierher kommen, können noch eine ganz normale Schulausbildung durchlaufen und haben gute Chancen. Kinder lernen schnell.

Bei 16-18 jährigen geht es auch noch aber es ist schon schwieriger. Vielen Flüchtlingen fehlen Schulkenntnisse. Aber das kann man ggf. noch ausbügeln.

Ein 25 jähriger hat schon größere Schwierigkeiten das was ihm an Ausbildung fehlt  aufzuholen. Wer stellt noch einen 25 - jährigen als Lehrling ein?

Bei über 30 jährigen wird es extrem schwer. Ein Grossteil davon wird kaum den Sprung in den Arbeitsmarkt schaffen, weil er das nicht mehr aufholen kann. Wer über 40 ist hat definitiv null  Chancen.

Mit steigendem Alter werden wir uns auf ein grosses Heer von Menschen einstellen müssen, die nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können.

 

wenn wir bei uns die Rechtsextremen nicht unterdrücken würden...
dann...
mag gar nicht dran denken!
Oder die Verbrecher die eingesperrt sind... auch nicht mehr unterdrücken..
alle rauslassen...
Dann haben wir bald die Anarchie...
Und wir müssen auch flüchten...

Wie gesagt... alles eine Frage des Blickwinkels!
Gewisse Ordnung muss es geben, wenn die wegfällt...
gibt es genug "Idioten, Links oder Rechts" die dann Oberwasser bekommen
und das ist meist nicht gut!  

Hilfe der neuen Fachkräfte der neue Berliner Flughafen endlich fertig wird. Schließlich brauchen wir künftig gut funktionierende Flüghäfen  

wiedermal gewaltig, weil in Dtl. keine Rechten unterdrückt werden.
Wäre dem so, würden diverse rechtsextreme Kommentare spürbare Konsequenzen nach sich ziehen und es nicht bei einer Nutzersperre wie bei Ariva bleiben.

Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen ist etwas ganz Anderes als andere Meinungsbilder zu unterdrücken, indem jede Publikation bereits zu schwerwiegenden Konsequenzen führt.

Dass was u.a. in Ägypten getan wird, dass andere Meinungsbilder willkürlich verboten und unterdrückt werden, wird langfristig wieder zu größeren Spannungen führen, welche bei der nächsten Gelegenheit wieder eskalieren wird.

Der richtige Weg in Ägypten wäre es die Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen, ohne dabei Meinungsbilder oder Oppositionen zu verbieten.
Der richtige Weg wäre es nicht den Idealismus, sondern die tatsächlich begangenen Taten unabhängig des Idealismus zu bestrafen.  

A bissle Ordnung muss sein.......  

 

in Stuttgart-Kaltental?  

dich schlage ich vor...
für den Posten des Ägyptischen Präsidenten!
OK... denn,
du weißt wie es geht...
du machst alles richtig...
du stehst über den Dingen...
und alle andern...
sind doof!

Der Staat geht schon gegen Rechts vor..!
aber das scheint derzeit eher ein Problem in "Dunkeldeutschland"
zu sein ;) stimmts Tony!  

gesellschaftl. Struktur vor dem Bürgerkrieg, Religion,
Antisemitismus, Bildung, Ausbildung, Unis, Wirtschaft usw. usw.

In den letzten Tagen habe ich mir dazu alles reingezogen, was es so
an Berichten von Deutschen über Syrien vor Ort gibt.
Fazit: Ihr werdet euch bei den Integrationsbemühungen der vielen Menschen
aus Syrien noch wundern.
manchaVerde hat als Kosmopolit schon einiges angedeutet.

Hinweis an die sog. "guten Menschen" von Ariva:
Ich stehe voll zum Artikel 16a GG, auch aus humanitären Gründen.
Nur die Praxis (Umsetzung) dazu steht zur Disposition.

wo demonstrieren die Rechten ?
wo gibt es die größten Aufmärsche der Rechten ?
wo gesinnen sich die meisten Menschen zu Rechts ?
wo gabs Pegida...?
Na wo, wo denn...??

-> bei euch in Ostdeutschland!

Immer dran denken, ihr wart auch mal Flüchtlinge!
 

 

Erstmal sei zu erwähnen, brennen auch im "Westen" Flüchtlingsheime, d.h. auch dort ist eine rechte Gesinnung zu spüren.
Darüber hinaus wird man auch in Bayern oder BW in ländlichen Regionen ein hohes Maß an Fremdenfeindlichkeit vorfinden.

Was man aber sicherlich zurecht behaupten kann ist es, dass im Osten das Maß an rechter Gesinnung deutlich höher liegt bzw. salonfähiger ist.

Und gerade dies zeigt ja eigentlich die Dummheit derer die da bei PEGIDA oder vor Flüchtlingsheimen demonstrieren. Wesentlich logischer wäre es, wenn die Menschen im "Westen" demonstrieren würden, wo der Migrantenanteil bereits bei 10% und höher liegt, wo MultiKulti mit all den Herausforderungen und Problemen bereits existent ist. Doch gerade dort wo MultiKulti gar nicht existent ist, ist die Fremdenfeindlichkeit meist am Höchsten.
Dies kann man dann auch nicht mehr mit irgendwelchen besorgten Bürgern erklären, denn im Westen gibt es bereits den Beleg dafür, dass die Sorgen unbegründet sind und man sehr viel weiter von einer Übertreibung von MultiKulti entfernt ist als im Westen.
Solche Sorgen und Ängste sind schlichtweg aus der Dummheit einiger Bürger begründet und kann man nur durch ständige immer wiederkehrende Aufklärung und Beteiligung versuchen weiter zu minimieren.

Daher ist es durchaus kein so dummer Vorschlag eines Herrn Kretschmann, dass man vor allem die Reservenim "Osten" nutzt, sei es der höhere Leerstand an Wohnungen sowie der ohnehin sehr geringe Migrantenanteil.
Dann würde über viele Jahre hinweg das Erfahrungsdefizit geringer werden und damit auch die Zahl unaufgeklärter besorgter Bürger sinken.  

Die Grenzen der reichen Golfstaaten sind für Flüchtlinge aus Syrien fest geschlossen. Das sorgt für Spott und Scham in den arabischen sozialen Medien

Wie es denn sein könne, fragt ein Syrer auf Facebook, dass "wir aus der Region unserer muslimischen Brüder geflohen sind, die mehr Verantwortung für uns übernehmen sollten als ein Land, das sie als ungläubig bezeichnen".

 

Fahad Al-Shelaimi sagt dazu:

"Man kann nicht Menschen aus einer anderen Kultur, die auch noch schwer traumatisiert sind, herbringen", antwortete er auf die Frage, warum die Golfländer keine Flüchtlinge aufnehmen. Außerdem, so Al-Shelaimi, seien die Lebenshaltungskosten am Golf viel höher als in Aufnahmeländern wie Jordanien und dem Libanon. Folglich sei es sinnvoller, die Flüchtlinge blieben dort und würden vom Golf mit Spenden versorgt.

 

und ich bekomme Schnappatmung.  

u. Syrien und kann nur sagen, der Kuwaiti hat Recht. Syrien u. Kuwait haben keine gemeinsame Kultur. Das ist ein Unterschied wie Tag u  Nacht.

Wer glaubt die gemeinsame Sprache u. Religion reichen aus um die " gleiche Kultur" zu haben hat schlichtweg keine Ahnung.

Spanien u Guatemala haben auch keine gemeinsame Kultur, nur weil beide Spanisch sprechen u  Katholisch sind.  

samt Religion mal so mit Zahlenwerte  1-10 beschreibe.

Steht diese wohl ungefähr bei
Syrien - Kuwait u.a. Anrainerstaaten = 4
Syrien - Kern EU Staaten = 10

wobei der religöse Aspekt in Bezug auf Verhaltensweise ein sehr hoher ist.  

das ausgerechnet in Deutschland alles wunderbar zusammen passt...
 

Und auch die „Willkommenskultur“ auf deutscher Seite erscheint in einem weniger hellen Licht. Hier mischt sich in das Helfen oft ebenfalls ein feindseliger Zug – gegen den eigenen Staat und gegen alle Restriktionen, die das Asylrecht beinhaltet. Schnell ist man mit Vorwürfen gegen Behörden und Polizei zur Hand. Man hat eine ganze Einspruchsindustrie im Asylverfahren aufgebaut. Und auch das Untertauchen von abgelehnten Asylbewerbern wäre ohne die Zuarbeit von deutschen Helfern nicht möglich. Von einigen Milieus der Helferszene sind Migranten ein willkommenes Mittel, um damit einen anderen Staat zu erreichen. Oder gar keinen, sondern eine anarchische Weltmobilität.

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/...ung/comment-page-1/#comments  

lenkt wohl auch nur von eigenen Unzulänglichkeiten ab.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...norama&ts=201509061217

Erst 400.000, dann 800.000, jetzt eine 1.000.000. Es werden wohl noch deutlich mehr.

davon wollten nur 20 in Österreich bleiben. Warum nur?

desto mehr wollen noch hierhin.

Man ist dann (in der Ferne) wieder unter sich...  

zusammen 14.000 Menschen. Wie lange kann man so viele Leute unterbringen?

Deutschland gegenüber vorziehen...
"...Land der Berge, Land der Täler...."  

irgendwie lädt sich das Pulverfass langsam auf...