PEGIDA - Demo in Dresden!
sogar die Antifa in seinem Thread !!!
Es gibt nicht nur Nazis und deren Mitläufer vs. die "gerechte" Linke.
Genauso wenig wie es nur kriminelle Ausländer oder sonst was gibt.
DU polarisierst hier die Leute, Potzzz. Denk einfach mal drüber nach.
Und eine gewisse Lockerheit täte dir auch wirklich gut.
"Sozialkompetenz" heisst das Stichwort ;)
Allemal besser als so eine dahinplätschernde Polit-Talkshow, wo jeder gesittet ausreden darf und Zuschauer und Studiopublikum das große Gähnen bekommen.
Es wird nicht reichen, wenn alle demokratischen Parteien sich distanzieren. Wobei das das Mindeste wäre! Wahrscheinlich wird es nicht einmal reichen, wenn es endlich und hoffentlich zu einer gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung kommt, die offensiver als bisher die Bereicherung Deutschlands durch Einwanderung höher bewertet als ihre Gefahren.
Im Klartext : Für Friedman kann es nur ein Ergebnis einer solchen "gesellschaftespolitischen Auseinandersetzung " geben. Die Einwanderung ist eine Bereicherung, die Gefahren sind weniger hoch zu bewerten.
Das Ergebnis der Auseinandersetzung ist also vorgegeben von Friedman,
eine nachvollziehbare Evaluierung und damit ehrliche Diskussion der Risiken und Chancen muss für ihn gar ncht mehr stattfinden. Ganz typisch für den Typen.
(Hatten wir ja grade tolle Bertelsmannstudie). Ein solches Verhalten ist aber nicht demokratisch sondern Meinungsdiktatur "Einwanderer bereichern mehr als sie Probelem bringen. Punkt. Das hast du zu akzeptieren. "
Ob Einwanderer immer eine Bereicherung sind, das kann aber jeder anders empfinden.
Lebt Herr Friedmann in sozialen Brennpunkten in Hausgemeinschaften mit porblematischen Ausländern zusammen oder redet er vom Elfenbeinturm aus?
Das ist genau was meiner Ansicht nach die Leute, die aus diffusen offiziellen Gründen
da demonstrieren, so beunruhigt.
Heuchlerische Leute wie Koksnasen-Friedman, die angeblich die Demokratie verteidigen wollen,
aber schon im Vorfeld eine primitive Meinungsdiktatur mit feststehenden Ergebnissen betreiben.
Die sind nämlich schon mal gleich unglaubwürdig,
bzw reden auf demselben dümmlichen Niveau wie
die, die Zuwanderung grundsätzlich ablehnen und nícht mal eine differenzierte wollen.
Ich meine Leute wie Friedman sollten sich da einfach raushalten ,die tun der Sache keinen Gefallen mit ihrer offensichtlichen Heuchelei.
Für uns aus den alten Bundesländern und "meiner heilen Welt", wo ich "Wessi" wohne, war es nicht nur interessant, sondern auch wirklich lehrreich. Ich könnte jetzt fast ein Buch zu dieser Begegnung und Diskussion schreiben, die mich in ihrer Sachlichkeit wirklich überrascht hat.
Mein Fazit für mich und alle, die aus "der Ferne" ihr(e) Wissen(slücken) zu dieser Montagsdemo zum besten geben möchten, ist: bitte fahrt mal nach Dresden und sprecht montags mit den Demonstranten (die Sachsen sind ein aufgeschlossenes Völkchen!) über das "wirkliche" Anliegen der Menschen, die dort demonstrieren! Sog. "Rechte" habe ich in der Kürze keine ausgemacht (sollen aber auch mit drunter sein - werden aber ganz bewußt mit Rufen aus der Demo heraus ausgegrenzt!).
Die Rufe auf der Demo und Meinungen der Leute konnte ich als "Wessi" nachvollziehen und haben NICHTS mit "rechts" oder "Asylantenfeindlichkeit" zu tun! Heute wurde wohl sogar ein ...Punkte-Programm der PEGIDA in Dresden vorgestellt (Nachrichten/habe mich dazu noch nicht informiert!).
Das Hauptanliegen der Demo/PEGIDA ist nach meinen Gesprächen mit den Leuten in Dresden (auch mittelständische Unternehmergrößen!), daß sich die Politiker mal um die Sorgen und Probleme der Bevölkerung vor Ort UND der Asylanten (eben auch mit islam. Hintergrund) bemühen und in einen Gesprächsdialog kommen. Die Bevölkerung ist unzufrieden, angeblich auch die Asylanten, was aber seitens der Asylanten gegen die Politik und nicht gegen die Bevölkerung/Demonstranten gerichtet zu sein scheint.
Egal, wer wie darüber denkt - fahrt hin, schaut es Euch an und sprecht mit unterschiedlichen Menschen und Demonstranten in Dresden, dann werdet Ihr etwas objektiver zu einer Meinung zu den Demonstranten und deren Anliegen kommen! Mit "Rechten", "Neonazis" oder "Asylantenhaß" hatte das, was ich Montag vorige Woche erlebt hatte, aber auch gar nichts zu tun! Die Politik kann es sich natürlich, wie so oft bei schwierigen Problemen, auch einfach machen - allen möglichen Polemikern das Feld überlassen und unsägliche Zustände ignorieren. Diese Ignoranz und Untätigkeit wird aber immer schwieriger für unsere Volksvertreter, wenn die wirklichen Probleme unter den Tisch gekehrt werden. das hat unsere jüngste Geschichte wohl bewiesen. Ich ziehe den Hut vor den paar Leutchen von der Demo, wie sie ihre Probleme erklärten und begründeten. Ob es durchgängig und repräsentativ für alle war, kann ich nicht beurteilen. Diese Leute mit denen ich sprach, waren sehr intelligent und schienen mir auch toleranter und kompromissbereiter zu sein als es über Presse, Funk und Fernsehen rüberkommt.
Rechte oder linke Parolen, Ausländerhetze, Unterstellungen jeglicher Art von Unbeteiligten -egal in welche Richtung diese laufen-, sind bei den Menschen dieser Demo, wie ich sie erlebt hatte, nicht zu unterstellen. Die Politiker haben hier ein (oder mehrere!) Problem(e) anzufassen und nicht nur "politische Diskussionen" zu führen, ALLE egal welchen Farbanstrich ihre Partei hat! Mit unsäglichen Talkshows
und politischer Ignoranz wird man die Probleme der Menschen auf der Demo nicht lösen! Gemeinsam an einen Tisch, Karten aufdecken, unnötige Ängste beseitigen und gemeinsam nach Lösungen suchen! Bis jetzt hat den Menschen irgendwer aus Politik und Gesellschaft dort bei den Demos noch kein "Angebot" zur Problemlösung gemacht.
War etwas ausführlich, weil mich das Thema interessiert, obwohl es mich in meinem kleineren Ort in der Provinz und "heilen Welt" noch nicht erreicht hat und nicht wirklich in meinem Lebensumfeld tangiert, bisher auch nicht so sehr interessiert hatte. Meine Meinung ist sicher subjektiv und ich bin mir nicht 100% sicher, ob es repräsentativ sein kann. Es spiegelt aber meine Erfahrung am Montag letzte Woche in Dresden exakt wieder.
Wer dort vor Ort war und sich bei den Menschen und Demonstranten informiert hat, was deren "wirkliches" Anliegen ist, der kann mitreden, alle anderen sollten sich mit "ihrem Wissen" zurückhalten; Vermutungen, unabhängig seines Wahrheitsgehaltes oder annähernder Objektivität kann jeder äußern wie er möchte, wir leben ja in einer Demokratie...
Genau wie Friedman mit seinem neurotischen Geltungsbedürfnis
trotz ruinierter eigener Glaubwürdigkeit zu jedem Thema den
arroganten Meinungsdiktator spielen muss.
Bist halt von derselben Sorte, ein weinerlicher Hysteriker und Meldekasper :-)
(Friedman ist auch ein Prozesshansel )
Man kann nur hoffen, daß die Politik jetzt endlich im Sinne einer
Problemlösung handelt, und nicht nur wie bisher, verschleppt, beschwichtigt,
totschweigt.
Wir könnten sonst noch einen "winter of discontent" erleben.
Nur wer sich selbst weiterbildet, kann etwas dazulernen.
Ich habe sehr wohl verstanden, worum es gehen soll. Aber warum sollte man rechten Aufwieglern die Bühne geben? Sie meinen, Flüchtlinge und Ausländer zu einem Problem machen zu können, doch sie sind selbst das eigentliche Problem.
und was bekommste von den nichtdemokraten?
#655
sofort eins mit der nazikeule
lustig ist das genau die machen die gar nicht dort waren und die da irgendwas gehört haben oder gar nicht erst gehört haben sondern gleich mit der keule schwingen.
war am mo in dresden,dort waren paar hundert naziskinhead,alle mit glatze,schwarz-weiß-rote fahnen,ss runen in die glatze rein tätoviert und plumpen naziparolen hätteste 50 mal gut analysiert bekommen von leuten die gar nicht dort waren.
wahrscheinlich wird man aber jetzt behaupten(wegebn dem hier #654) du hättest gespenster gesehen.:-)
ist leider traurig das viele menschen noch so denken,traurig aber wahr
In meinem #654 habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Demonstranten, die ich sprechen und mit denen ich diskutieren konnte, keine "rechten Aufwiegler" waren. Auch in deren Nähe war nichts von solchen Leuten zu sehen. Daß solche Leute irgendwo "mitgelaufen" sind, ist wohl bekannt, diese werden aber von den 90% der "wirklichen" Demonstranten ausgegrenzt, wie man betonte!!
Daß Sie sich selbst qualifizieren ist Ihr gutes Recht. Ich frage mich nur, was Sie da zu qualifizieren haben? In dieser Diskussion qualifiziert Sie eigentlich nur, daß Sie vorgeben etwas zu wissen, wovon Sie ganz sicher keine Ahnung haben. Sie können Ihre Unwissenheit aufbessern, indem Sie mal an einem Montag ganz spontan mit einigen Demonstranten in Dresden sprechen, was deren Anliegen/Probleme ist/sind.
Aber ich glaube, Sie wollen nicht wissen, was Sie wissen sollten, denn etwas anderes als Ihre "vorgefaßte Meinung", sei sie auch noch so problemfremd und egozentrisch, hat in Ihrem Kopf keinen Platz, schade... Aber auch solche Menschen wie Sie, wird unsere Gesellschaft nicht ärmer machen oder "umbringen" ;-)
Ich kenne Dich nicht und bringe Dir nicht einen Millimeter Vertrauen entgegen. Warum sollte ich auch? Ich muss doch nicht jeder XY-ID glauben, was sie schreibt.
Ich weiß, dass Rechtsextreme diese Demos besuchen - NPDler, Leute von der AfD, Pro-Irgendwas, Die Rechte, Die Freiheit, etc... Nur weil Du nicht mit ihnen gesprochen hast, heißt es nicht, dass sie nicht da waren.
Dass DU nix mitbekommen hast, bedeutet nicht, dass Du die Motive der Leute verstanden hast. Deine angeblichen und vereinzelten Gespräche mit Teilnehmern reichen dazu nicht aus.
Wahrscheinlich ist keinem der Demonstranten jemals ein solcher persönlich begegnet, wenn man sich anguckt, wieviele es in Sachsen und speziell in Dresden davon gibt.
Alles nur Ressentiments, die da ausgelebt werden. Wer immer noch meint, man müsste Springerstiefel oder ne Glatze haben, um Rassist zu sein, sieht sich hier doch längst eines Besseren belehrt.
Kappe @Potzzz. Ich würde dann an dich denken. Gut gemacht.
BILD dir deine Meinung, oder wie es so schön heisst ;) Habe ich nun gemacht.
Good luck noch, mit dir ist tatsächlich keine Kommunikation möglich.