QV ultimate 2012
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Aber in gesamt Asien bremst es ...
Ich schau mir jetzt mal Platin an ... vielleicht läßt sich da ein oder zwei Euronen verdienen
Nach einem Bericht der "Financial Times" geht die Europäische Kommission einem ersten Verdacht auf unerlaubte Absprachen in der Telekombranche nach.
Wirtschaftsweiser Peter Bofinger verteidigt die lockere Geldpolitik der EZB. "Es gibt keine Inflationsgefahren", sagte er in der ARD. Die EZB habe daher richtig gehandelt.
Nein - geht der auch mal einkaufen oder tanken ?
an alle die einen trade wagen .
GOOD LUCK ..
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jandaya.de
Theoretisch hätte man ja die Möglichkeit einen rolloptimierten Schein zu wählen - aaaber... ich hatte mir da mal ein paar angeschaut und verglichen - diese sog. rolloptimierten Scheine stehen teilweise komischerweise bzgl. Rollverluste schlechter da als nicht-optimierte. Was nun fragt Kuhn... ;-)
Na, da hab ich meinen Apple Call wohl mal schön 9 USD zu früh gegeben.
Der zunächst so umkämpfte Bereich von 560 war dann doch nicht der große Widerstand, den ich vermutet hatte.
Aber OK, Hauptsache, Geld verdient und nicht verloren!
p.s.
Aber stehen wir jetzt im Daily an der oberen Grenze des Aufwärtstrendkanals
(oder ist es nur Wunschdenken)?
Eurozone: Verbraucherpreise im Februar (endgültig) +2,7% y/y (vorläufig: +2,7%) nach +2,6% y/y im Vormonat.
Gold: Bremsfaktor Ben Bernanke
Nach der Sitzung der US-Notenbank
Fed ging es mit dem gelben Edelmetall
deutlich bergab und mit dem
Greenback bergauf.
von Jörg Bernhard
Im Tief fiel der am aktivste gehandelte
Gold-Future auf das niedrigste Niveau seit dem 25. Januar zurück. Weil sich die Fed
ziert, weiteres Geld in die Hand zu nehmen, um US-Staatsanleihen zu kaufen,
bevorzugen die Anleger nun offenbar den Dollar. Bei ETF-Investoren ist die
Abgabebereitschaft allerdings weiterhin wenig ausgeprägt. Erstmals seit dem 13.
Februar reduzierte sich die gehaltene Goldmenge des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold
Shares. Mit einem marginalen Rückgang von 1.293,68 auf 1.293,27 Tonnen hielt sich
dieser allerdings in Grenzen.
Aus charttechnischer Sicht nähert sich der Goldpreis derzeit seinem unteren
Bollingerband bei 1.655 Dollar. Hier verläuft auch eine charttechnische
Unterstützungszone. Sollten beide Linien nicht nach unten durchbrochen werden,
stehen die Chancen für eine technische Erholung ausgesprochen gut. Problem: Die
200-Tage-Linie wurde mit dem gestrigen Absacker unterschritten, wodurch ein
charttechnisches Verkaufssignal ausgelöst wurde. Im Dezember gab es schon einmal
ein solches Signal – damals erwies es sich nach einigen Tagen aber als „Bärenfalle“.
Am Mittwochvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis
gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold
(April) um 25,00 auf 1.669,20 Dollar pro Feinunze.
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