1 600 gefallene US-Soldaten im Iraq
Seite 27 von 65 Neuester Beitrag: 06.12.07 12:43 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.05 10:26 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 2.605 |
Neuester Beitrag: | 06.12.07 12:43 | von: danjelshake | Leser gesamt: | 79.512 |
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The holiday marks the April 9, 2003, event in which a huge crowd of Iraqis cheered as U.S. Marines hauled down the statue of Saddam Hussein on Firdous Square, marking the collapse of his regime.
Most Iraqis welcomed the end of Saddam's regime, but the insurgency, militias, rising sectarian violence, electricity shortages and political vacuum have all sapped much of the enthusiasm generated by the collapse of dictatorship.
"Iraqis are pleased and displeased," said Qassim Hassan, a soldier. "They are pleased because they got rid of tyranny and dictatorship, but they are displeased because they went from bad to worse. The Iraqi street is seething between sadness and terrorism."
Even U.S. officials acknowledged the mixed nature of the Iraq war's current stage.
"Despite much progress, much work remains," U.S. Ambassador Zalmay Khalilzad and Gen. George W. Casey, Jr. said in a joint statement. "The legitimate security forces must quell sectarian violence. Population centers must be secure to allow Iraq's new institutions to take root and businesses to flourish. Finally, the people must be able to trust their leadership."
Efforts to form a new government have reached a deadlock over the nomination of Prime Minister Ibrahim al-Jaafari for a new term. Shiite politicians met Sunday to discuss the impasse, but made no decision to replace al-Jaafari as their nominee, officials said.
Instead, representatives from the seven factions of the United Iraqi Alliance, the Shiite bloc, formed a three member committee to better ascertain the reasons for Sunni and Kurdish opposition to al-Jaafari, said Shiite official Ridha Jawad Taqi.
The Shiite alliance will meet again Monday to review the committee's findings, he said.
Sunni and Kurdish leaders blame al-Jaafari for failing to curb rising sectarian violence. A Sunni politician, Saleh al-Mutlaq, suggested that Shiites pick an independent candidate for prime minister, one who does not come from one of the major political parties.
Eight insurgents killed
In a predawn raid Sunday, clashes erupted when U.S. forces surrounded a suspected safehouse and nearby tent on the northern outskirts of Baghdad. After being fired upon, troops gunned down five suspected insurgents, and three others were killed in an airstrike.
Bombs and weapons were found inside the house, a U.S. statement said.
Sunday's roadside bombs killed at least two civilians and a police officer. One targeting an Iraqi army patrol killed a passer-by in Mahmoudiya, about 20 miles south of the capital, and another bomb meant for police killed a civilian when it exploded at Maysaloun Square in eastern Baghdad.
Other bombings around Baghdad killed a police officer and wounded about a dozen others, police said. One of the attacks targeted police near a Sunni mosque in the western neighborhood of Ghazaliyah, wounding at least three people, police said. Another targeted a convoy of American military police, but there were no casualties, the U.S. military said.
A suicide bombing at a Baghdad mosque Friday left more than 80 people dead. (Full story)
Police discovered four bodies, handcuffed and at least one shot in the head, in the Dora district of southern Baghdad.
In Baqouba, 35 miles northeast of Baghdad, a man allegedly making a bomb was killed when it accidentally exploded inside a house, police said. Police arrested six others in the house after hearing the explosion, police Maj. Karim al-Tamimi said.
In Najaf, officials raised the death toll from last week's car bombing of the Imam Ali mosque to 13. Three Iraqis wounded in the bombing died Saturday, said Dr. Issa Mohammed, director of the morgue at Najaf General Hospital.
An insurgent umbrella organization called the Mujahedeen Shura Council claimed responsibility for a Saturday attack against the Anbar provincial government headquarters in Ramadi, 75 miles west of Baghdad. U.S. officers said it was the strongest attack in six weeks, though there were no American casualties.
The "Freedom Day" holiday appeared to draw little public attention. The Iraqi Islamic Party, a the biggest Sunni party, issued a statement rejecting the day, saying it was "an anniversary of occupying Iraq, not liberating it."
But some Iraqis embraced the memory of Hussein's statue coming to the ground.
"This is a dear day -- we got rid of the dictatorship," said Fadhil Abul-Sebah. "It doesn't mark the fall of Baghdad, it marks the fall of Saddam ... and the regime, because Baghdad will never fall."
Die Entführer der beiden im Irak gekidnappten deutschen Ingenieure haben sich mit einem neuen Video an die Öffentlichkeit gewandt. Darin drohen sie mit der Tötung der Geiseln, falls die US-Truppen im Irak nicht alle ihre Gefangenen freilassen.
Bagdad - In dem Video sind zwei Männer zu sehen. Bei ihnen handelt es sich wahrscheinlich um die beiden Ingenieure René Bräunlich, 32, und Thomas Nitzschke, 28, aus dem Raum Leipzig. Einer von beiden, angeblich Nitzschke, erklärt in einem etwa zehnsekündigen Beitrag auf deutsch: "Wir sind jetzt seit über 60 Tagen hier gefangen. Wir sind am Ende unserer Nerven. Bitte helfen Sie uns. Wir halten das nicht mehr länger aus. Bitte helfen Sie uns."
Nitzschke redet sehr schnell, mit unruhigem Blick. Er vermeidet es, in die Kamera zu schauen. Bräunlich dagegen schaut direkt in die Kamera. Es scheint, als wolle auch er anheben, etwas zu sagen - doch die Kamera schaltet ab. Beide tragen T-Shirts und Bärte. Die Kamera ist fest auf die beiden gerichtet. Es ist nicht auszumachen, ob sie gefesselt sind. Auch sind keine Bewaffneten in dem Ausschnitt zu sehen. Auf einem schwarzen Banner ist der Name der Entführergruppe zu lesen: "Brigade der Unterstützer von Sunna und Tawhid". Das Video zeigt als Aufnahmedatum den 28. März.
Zusammen mit der Aufnahme der beiden Männer wurde ein Schriftband mitgeliefert. Darauf heißt es auf Arabisch: "Dies ist das letzte Ultimatum für die beiden deutschen Agenten."
Das Videoband, das heute auf einer islamistischen Website veröffentlicht wurde, liegt auch dem Auswärtigen Amt in Berlin vor. "Uns liegt ein Video vor", sagte eine Sprecherin des Ministeriums auf Anfrage. Die Aufnahmen würden derzeit geprüft. Zum Inhalt wollte die Sprecherin keine Angaben machen. Sie sagte jedoch, das Video stehe im "groben Kontext" mit der Entführung.
Bräunlich und Nitzschke waren am 24. Januar in der nordirakischen Region um die Stadt Beidschi verschleppt worden. Das jüngste bekannt gewordene Lebenszeichen in Form einer Videobotschaft stammt von Anfang Februar.
Die Lage im Irak wird im Weißen Haus schlimmer eingestuft als offiziell eingeräumt. Dies geht aus einem internen Regierungsbericht hervor. Iraks stellvertretender Innenminister Kamal spricht inzwischen von einem "unerklärten Bürgerkrieg" in seiner Heimat.
Washington/Bagdad - Die "New York Times" berichtet heute, der interne Bericht der US-Regierung zeichne ein düsteres Bild der politischen und wirtschaftlichen Situation sowie der Sicherheitslage im Irak. Nach dem nicht als geheim eingestuften zehnseitigen Papier ist die Stabilität in sechs der 18 Provinzen "ernst" und in einer Provinz ist er "kritisch". Das Dokument trage das Datum 31. Januar und ist damit drei Wochen vor dem Anschlag auf das schiitische Heiligtum in Samarra erstellt worden. Der Bericht komme von der US-Botschaft und der US-Militärführung in Bagdad.
REUTERS
Anschlag in Bagdad: Allein seit 22. Februar 500 Tote
Es gebe Warnungen vor Spannungen in vielen Regionen. Das gelte selbst für Provinzen, die allgemein von US-Beamten als nicht "gewalttätig" eingestuft würden. Es gebe Warnsignale, dass religiöse Schiiten-Parteien, die von Iran unterstützt würden, zunehmend an Macht gewinnen würden. Einige dieser Parteien seien von den USA selbst an die Macht gebracht worden. Auch bereiteten die Milizen im Süden des Iraks Sorgen. Die Grenze zwischen dem arabischen und kurdischen Irak im Norden werde ebenfalls als größeres Problem gewertet. Ethische und religiöse Zwietracht ziehe sich mittlerweile durch das ganze Land.
Der Bericht, der laut "New York Times" der erste dieser Art ist, sei von einer aus Zivilisten und Militärs bestehenden Gruppe innerhalb von sechs Wochen zusammengestellt worden. Das Dokument sei Teil der Informationen des Außenministeriums für den US-Kongress. Der Zeitung sei von einem Regierungsbeamten, der den Irakkrieg der Regierung von US-Präsident George W. Bush nicht gutheiße, eine Kopie des Papiers zugänglich gemacht worden.
Irakischer Minister spricht von Bürgerkrieg
Der stellvertretende irakische Innenminister Hussein Ali Kamal hat die Situation in seiner Heimat als einen "unerklärten Bürgerkrieg" bezeichnet. In einem gestern veröffentlichten Interview mit dem arabischen Dienst des britischen Senders BBC sagte Kamal: "Der Irak erlebt seit zwölf Monaten einen unerklärten Bürgerkrieg." Täglich würden Schiiten, Sunniten, Kurden und Christen ermordet. Bisher hätte nur keine der Konfliktparteien offiziell erklärt, dass es sich um einen Bürgerkrieg handele. Jedoch sei es kein Bürgerkrieg größeren Ausmaßes, so Kamal.
Auch für den ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak trägt die Gewalt im Irak Zeichen eines Bürgerkriegs. Er warnte im arabischen Satelliten-Fernsehen al-Arabija davor, dass der Konflikt auch auf Nachbarstaaten des Iraks übergreifen könnte. Die Situation könnte sich weiter verschlechtern, wenn die USA Truppen abzögen, sagte Mubarak. Bereits im März hatte der frühere irakische Interimspräsident Ijad Allawi sich ähnlich wie jetzt Kamal geäußert.
Einen Tag nach dem Blutbad in einer Moschee in Bagdad hatte sich gestern erneut ein Selbstmordattentäter in der Nähe eines schiitischen Heiligtums in die Luft gesprengt. Der Attentäter riss nach Krankenhausangaben fünf Menschen mit in den Tod und verletzte 22 weitere, meist Besucher des Awlad-Muslim-Schreines, als er in seinem Auto an einer Kreuzung in Mussajeb, 40 Kilometer südlich Bagdads, eine Bombe zündete.
Am Vortag waren beim schwersten Anschlag seit mehr als einem halben Jahr mehr als 70 Menschen getötet und über 130 verletzt worden. Ärzte befürchteten, dass sich Zahl der Todesopfer in den kommenden Tagen auf etwa 100 erhöhen könnte, weil viele Verletzte am Samstag noch in Lebensgefahr schwebten.
Schiiten beraten über politische Zukunft Dschaafaris
Die Führung der schiitischen Vereinigten Irakischen Allianz berät heute über die politische Zukunft von Ministerpräsident Ibrahim Dschaafari. Führende Vertreter des stärksten Fraktionsblocks im Parlament würden im Laufe des Tages zusammenkommen, um nach einer Lösung zu suchen, sagte ein Beteiligter. Das Treffen sei nach einer schriftlichen Ermahnung von Ajatollah Ali Sistani angesetzt worden, die Schiiten sollten ihre Einheit bewahren. Sistani habe sich nicht zu der Frage geäußert, ob Dschaafari im Amt bleiben solle, hieß es weiter.
In den vergangenen Wochen hatten sich die Appelle gehäuft, Dschaafari solle sein Amt zur Verfügung stellen. Der schiitische Regierungschef wird unter anderem für die nicht abreißende Serie politisch motivierter Gewalttaten verantwortlich gemacht, bei der allein seit dem 22. Februar rund 500 Menschen getötet wurden. Die Appelle für einen Rücktritt Dschaafaris gehen nicht nur von Vertretern der Kurden und Sunniten aus, sondern kommen auch aus seiner eigenen Fraktion. Dschaafari will sich nur einem Mehrheitsvotum der Abgeordneten fügen. Auch vier Monate nach den Wahlen gelang es dem irakischen Parlament bislang nicht, eine neue Regierung einzusetzen.
"The Iraqi people are impatiently waiting for this issue to be resolved. When the parliament convenes it will be possible to start the steps to form a national unity government," Adnan Pachachi told a news conference.
His announcement was the first public sign of a possible step forward for Shi'ite, Kurdish and Sunni leaders who are struggling to form a unity government they hope can avert sectarian civil war.
The United States and Britain are pinning their hopes on a national unity government to defuse an Arab Sunni insurgency and ease sectarian bloodshed still plaguing Iraq on the third anniversary of the fall of Baghdad.
Pachachi did not say whether the assembly would vote on a prime minister and there was no suggestion that Ibrahim al- Jaafari would finally agree to widespread calls for him to step aside as the main Shi'ite Alliance's nominee.
But some politicians believe taking the prime minister issue to parliament for a vote is the only way to break the impasse.
The problem is that Jaafari's ruling Shi'ite Alliance, which is already deeply divided, risks an internal crisis if it agrees to a vote in parliament.
British Foreign Secretary Jack Straw conceded that there was a "high level of slaughter" in Iraq but said the country had not descended into civil war.
Speaking to BBC television, he reiterated his concern over the political paralysis.
"It's very frustrating because the leaders are taking far too long to form this government which we've elected, well the parliament was elected, on December 15th, almost four months ago," he told BBC television.
Straw's comments came after Egyptian President Hosni Mubarak offered a grim assessment of Iraq, saying that civil war had started. Continued ...
The president, whose popularity is slumping, is on the defensive because of a prosecutor's disclosure that Bush authorized a former top official, Lewis "Scooter" Libby, to share intelligence data on Iraq in 2003 with a reporter to defend his decision to invade Iraq.
Sen. Arlen Specter, chairman of the Senate Judiciary Committee, said on Fox News Sunday that "there's been enough of a showing here with what's been filed of record in court that the president of the United States owes a specific explanation to the American people.
"The president has the authority to declassify information. So in a technical sense, if he looked at it, he could say this is declassified, and make a disclosure of it," said Specter, a Pennsylvania Republican, speaking from Cartagena, Colombia.
White House spokesman Scott McClellan has insisted that Bush had the authority to declassify intelligence and rejected charges from Democrats that he did so selectively for political purposes.
But Specter urged Bush to address the topic himself.
"I think that it is necessary for the president and the vice president to tell the American people exactly what happened," he said.
"There has to be a detailed explanation precisely as to what Vice President (Dick) Cheney did, what the president said to him, and an explanation from the president as to what he said so that it can be evaluated," said Specter.
"The president has justifiably criticized the Congress for leaking and, of course, the White House has leaked."
The case is rooted in an investigation in which Libby, Cheney's former top aide, is accused of obstruction of justice and perjury in an investigation designed to discover who leaked the identity of then-CIA officer Valerie Plame.
According to court papers made public last week, Libby testified to a federal grand jury that Cheney had told him Bush authorized him to give secret information to a New York Times reporter
Some senior military intelligence officers believe the importance of the Jordanian-born Abu Musab al-Zarqawi may have been exaggerated, the newspaper reported, citing military documents and officers familiar with the program.
According to the article, Col. Derek Harvey, who served as a military intelligence officer in Iraq, told a U.S. Army meeting last summer: "Our own focus on Zarqawi has enlarged his caricature, if you will -- made him more important than he really is, in some ways."
"The long-term threat is not Zarqawi or religious extremists, but these former regime types and their friends," Harvey said in a transcript of the meeting at Fort Leavenworth, Kansas, the Post reported.
Harvey said at the meeting that, while Zarqawi and other foreign insurgents in Iraq have carried out deadly bombing attacks, they remain "a very small part of the actual numbers," according to the newspaper.
Largely aimed at Iraqis, the Zarqawi campaign began two years ago and was believed to be ongoing, the Post said. It has included leaflets, radio and television broadcasts and at least one leak to an American journalist, the newspaper said.
Another military officer familiar with the program told the newspaper that the material was all in Arabic. But the officer said the Zarqawi campaign "probably raised his profile in the American press's view," the report said.
Zarqawi has a $25 million U.S. bounty on his head.
Officers familiar with the propaganda program were cited as saying that one goal was to drive a wedge into the insurgency by emphasizing Zarqawi's terrorist acts and foreign origin.
"Villainize Zarqawi/leverage xenophobia response," a U.S. military briefing document from 2004 stated, the Post reported.
Ein Sprecher der "Front Irakische Eintracht" teilte am Montag mit, der schiitischen Allianz sei eine entsprechende Nachricht übergeben worden.
Am Wochenende wurde bekannt, dass auch die Kurden im Irak Dschaafari definitiv ablehnen. Die Allianz steht daher unter starkem Druck, einen Ersatz für ihn zu benennen, um die festgefahrenen Gespräche über die Regierungsbildung neu zu beleben. Am Montag will die stärkste Fraktion im Parlament über das Thema intern sowie mit den kurdischen und sunnitischen Bündnissen beraten.
Die Sunniten und die Kurden im Irak fordern seit längerem einen Rücktritt Dschaafaris, dem sie unter anderem Machtmissbrauch und Führungsschwäche vorwerfen. Er sei das eigentliche Hemmnis für eine Einigung mit Sunniten und Kurden und damit einen Frieden im Irak. Dschaafari hatte die Forderung zurückgewiesen.
The stalemate since December elections has seen Iraq slide closer to all-out civil war, with sectarian bloodshed and the emergence of militia death squads adding to the woes of Iraqis already demoralized by insurgent suicide bombings and attacks.
Dhafir al-Ani, spokesman for the Iraqi Accordance Front, the biggest Sunni Arab bloc, said the Front had informed the Alliance of "the continuation of our stand" to reject Jaafari.
Iraqi President Jalal Talabani, a Kurdish leader, told the Shi'ite-dominated United Iraqi Alliance on Sunday that the Kurds would not drop their opposition to Jaafari, a soft-spoken physician who has resisted mounting calls for his resignation.
The Alliance is the biggest bloc in parliament, but needs Sunni and Kurdish votes to secure a majority. It was expected to make a decision on Jaafari on Monday, despite fears of some members that shunting him aside could split the bloc.
"This afternoon there will be a meeting to discuss other fronts rejecting Jaafari and also to talk about a replacement if Jaafari withdraws his nomination," said Jalal al-Deen al-Saghir, a senior member of the Alliance and SCIRI leader.
"Without the Sunnis and the Kurds we cannot talk about a government."
A senior Alliance source said former Prime Minister Iyad Allawi's secular Iraqiya bloc would also veto Jaafari.
"After we formally hear from the other lists, like the Iraqiya, which will also refuse to work with Jaafari, then we will today sit down in the Alliance and decide," he said.
Jaafari's critics accuse him of monopolizing power and governing ineffectively. Even senior Alliance partners oppose him, but the Dawa party leader has refused to step down.
Iraq's acting speaker of parliament said on Sunday he would call on the assembly to convene in the next few days, raising the possibility of an end to the political paralysis. Continued ...
Er sagte am Montag am Rande einer Ministerkonferenz in Luxemburg: „Wir bleiben zuversichtlich, dass uns eine Lösung auch dieses Falles gelingen könnte.“ Dieses Video sei „immerhin ein Lebenszeichen. Er fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass die Geiseln leben und offensichtlich, so die Bilder in dem Video, bei Gesundheit sind.“
In der Nacht sei das Video von Experten ausgewertet worden. „Wir ziehen unsere Schlüsse daraus.“ Über „die operativen Folgen, die daraus gezogen werden", wollte er jedoch nichts sagen.
„Sind am Ende unserer Nerven“
Ein Sprecher des Außenamtes sagte in Berlin, die Bundesregierung werde nach wie vor alles in ihrer Macht stehende tun, um die beiden Deutschen so schnell wie möglich in ihre Heimat zu bringen.
Die mittlerweile vierte Video-Botschaft der vor gut zweieinhalb Monaten entführten Ingenieure war am Sonntag auf einer islamistischen Internetseite verbreitet worden. Dort sagte Nitzschke in einer etwa zehn Sekunden dauernden Botschaft: „Wir sind jetzt seit über 60 Tagen hier gefangen. Wir sind am Ende unserer Nerven. Bitte helfen Sie uns. Wir halten es nicht mehr länger aus. Bitte helfen Sie uns.“
Liegt längeres Video vor?
Dem Auswärtigen Amt liegt nach ZDF-Informationen ein längeres Video vor als jenes, das im Internet zu sehen ist. Die Entführer drohen darin in einem „letzten Ultimatum", die beiden Deutschen zu töten, wenn nicht irakische Gefangene der US-Streitkräfte frei gelassen würden. Das Ministerium wollte dies bislang nicht bestätigen.
Auf der in dem Videoausschnitt im Hintergrund gezeigten schwarzen Schrifttafel steht in arabischer Schrift: „Im Namen Gottes des Barmherzigen Bataillon der Unterstützer des Tawhid und der Sunna.“ Bräunlich und Nitzschke trugen Bärte, sie machen einen erschöpften Eindruck.
Entführt am 24. Januar
Die beiden Leipziger waren am 24. Januar in der nordirakischen Region um die Stadt Baidschi entführt worden. Die dritte Videobotschaft stammt von Anfang Februar. Angehörige, Freunde und Kollegen wollen sich an diesem Montag in der Leipziger Nikolaikirche bei einem Friedensgebet mit besonderem Nachdruck für die Freilassung der beiden einsetzen. Danach ist die 21. Mahnwache geplant.
Nach der neuen Videobotschaft hofft auch der Arbeitgeber der Geiseln auf einen neuen Impuls bei den Bemühungen der deutschen Regierung um Freilassung. „Wir hoffen, dass das neue Video auch im Krisenstab einen neuen Schub auslöst, um die beiden in kürzester Zeit freizubekommen", sagte der Chef der sächsischen Firma Cryotec, Peter Bienert. Die Kollegen seien sehr erleichtert über das neue Lebenszeichen, zugleich aber auch erschüttert.
Waleed Khaled died and cameraman Haider Kadhem was wounded on August 28 when the troops fired on their car in Baghdad as the two Iraqis covered the aftermath of an attack on policemen.
An investigation by the Army unit involved found that its soldiers had acted within rules of engagement that allow them to fire if they feel under threat.
But The Risk Advisory Group (TRAG), a risk management consultancy asked by Reuters to examine the incident, said the use of force was neither proportionate nor justified.
It said the Army inquiry conclusions were not supported by the evidence -- including the testimony of the soldiers themselves -- and expressed incomprehension that crucial footage shot by Kadhem had somehow been lost by the military.
"We conclude, based on the independent evidence and the evidence of Haider Kadhem, that no hostile act took place and no act could have been legitimately mistaken as indicating hostile intent," the TRAG report said.
"The engagement was therefore in breach of U.S. Rules of Engagement and, in our opinion, on the current evidence was prima facie unlawful."
Reuters Global Managing Editor David Schlesinger called on the U.S. military to order "a full, independent and objective inquiry into this terrible incident". A copy of the report has been given to the U.S. Department of Defense for its review.
SHOTS "FIRED TO KILL OR INJURE"
Soldiers who fired on the car from the roof of a building testified to the military investigator that they saw a passenger hanging out of one of the windows holding what appeared to be a rocket-propelled grenade (RPG) launcher.
They said the passenger quickly moved back inside the car before they could confirm with binoculars whether he was holding a weapon. The soldiers said they initially fired warning shots and then fired to disable the vehicle.
Nach den Kurden gab auch die größte sunnitische Gruppierung im Parlament am Montag bekannt, dass sie Ibrahim al-Dschaafari auf keinen Fall unterstützen werde. Im Laufe des Tages wurde eine Entscheidung der schiitischen Allianz - der größten Fraktion im Parlament - über die Zukunft Dschaafaris erwartet. Die Benennung eines neuen Kandidaten für den Posten des Ministerpräsidenten gilt inzwischen als zentraler Schritt, um eine Regierung aufzustellen.
Die Sunniten und die Kurden im Irak fordern seit längerem einen Abtritt Dschaafaris, dem sie unter anderem Machtmissbrauch und Führungsschwäche vorwerfen. Am Sonntag hatte Iraks Präsident, der Kurde Dschalal Talabani, erklärt, seine Partei werde auf keinen Fall Dschaafari unterstützen. Dieser hat bislang alle Rücktrittsforderung zurückgewiesen. Die Schiiten können ohne Kurden und Sunniten keine Regierung bilden. Die USA und Großbritannien haben die Iraker wiederholt aufgefordert, ihren Streit zu beenden. Das Fehlen einer handlungsfähigen Zentralregierung gilt als ein Grund für die tägliche Gewalt im Irak, die das Land an den Rand eines Bürgerkriegs gebracht hat.
US-Präsident Bush hat erstmals eingeräumt, die Weitergabe von zunächst vertraulichem Geheimdienstmaterial über den Irak genehmigt zu haben. Mit den Informationen wollte er Kritikern entgegen treten, die die Gefahr durch irakische Massenvernichtungswaffen als übertrieben dargestellt hatten.
Washington - "Ich dachte, es ist sinnvoll, damit das Volk die Wahrheit erkennen kann. Daher habe ich das Dokument freigegeben", sagte George W. Bush gestern bei einem Besuch der Johns Hopkins University in Washington über die umstrittene Veröffentlichung einer Studie. In der Folge der Weitergabe der geheimen Informationen an ausgewählte Journalisten im März 2003 wurde die CIA-Agentin Valerie Plame enttarnt. Deren Mann, Ex-Botschafter Joseph Wilson, hatte Bush Unglaubwürdigkeit in der Irak-Politik vorgeworfen.
Weil man nicht über vertrauliche Informationen sprechen dürfe, habe er das entsprechende Dokument freigegeben, sagte Bush nun. Dabei hatte Bush selbst die Herausgabe von Geheiminformationen zuletzt scharf verurteilt.
In der Affäre um die Enttarnung der Agentin steht der frühere Stabschef von Vizepräsident Dick Cheney, Lewis Libby, vor Gericht. Demnach sagte Libby am Donnerstag vor einer Anklagekammer (Grand Jury) aus, Vizepräsident Richard Cheney habe ihn zur Weitergabe der geheimen Informationen an Journalisten veranlasst und hinzugefügt, diese Anweisung stamme vom Präsidenten selbst.
Bush wurde daraufhin von den Demokraten scharf kritisiert. Diese warfen dem Präsidenten Scheinheiligkeit vor und bezichtigten ihn, einen politischen Vorteil aus der selektiven Freigabe vertraulicher Informationen gezogen zu haben. Gestern bekamen oppositionelle demokratische Kritiker auch Schützenhilfe aus Bushs republikanischer Partei. Der republikanische Senator von Pennsylvania, Arlen Specter, forderte Bush auf, "dem amerikanischen Volk genau zu sagen, was passiert ist".
Bush sieht sich sinkenden Umfragewerten und wachsendem Widerstand gegen seine Irak-Politik ausgesetzt. Hinzu kommen innerparteiliche Auseinandersetzungen bei den Republikanern, die bei den Wahlen im November ihre Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus verteidigen wollen.
Jefferson-Maulkorb-Preis für Bush
Bush ist zudem wegen seiner Anordnung von Lauschangriffen ohne richterliche Genehmigung der Jefferson-Maulkorb-Preis 2006 verliehen worden. Damit prangert das Thomas Jefferson Center für den Schutz der freien Rede jährlich Einschränkungen der von der amerikanischen Verfassung garantierten Rechte an. Das Weiße Haus hat die Abhöraktionen gegen US-Bürger, die ins Ausland telefonieren, als notwendig im Kampf gegen den Terrorismus verteidigt.
Neben Bush bedachte das Jefferson Center auch dessen Justizministerium mit einem Maulkorb, weil es von Google die Herausgabe von Internetdaten verlangte. Müsse jemand befürchten, dass die Regierung seine Kommunikation abfange, habe das Auswirkungen auf das, was er sage, erklärte die Organisation, die ihre Maulkörbe zum Geburtstag des dritten US-Präsidenten am 13. April vergibt. Jefferson setzte sich für den ersten Zusatz der Verfassung ein, der unter anderem die Redefreiheit garantiert.
http://www.defenselink.mil/news/casualty.pdf
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MfG 54reab
Apr. 11 - At least three civilians killed in clashes between Iraqi forces and insurgents in Falluja.
Three civilians were killed in clashes between Interior Ministry forces and insurgents on the main road of the former rebel stronghold of Falluja west of Baghdad on Monday (April 10) Interior Ministry sources said.
According to residents of the city the clashes started when a group of insurgents attacked a convoy carrying supplies to Iraqi forces based in Habaniya drove in the city escorted by Iraqi commandos in four-wheel drive vehicles.
The attack drew fire from the accompanying forces, residents said , adding that one of the sport utility vehicle (SUV) was hit by a roadside bomb planted on the road.
Hospital source said that three civilians were killed and 11 others were wounded in the clashes.
"Falluja hospital has received today more than 14 wounded and dead people, most of them children and women. The wounded are in serious conditions mostly old people, the youngest one was 70-years killed during shooting by Iraqi forces," said Mohammed Issa al-Issawi, emergency doctor at Falluja Hospital.
Falluja, a Sunni Arab city 50 km (32 miles) west of Baghdad, was the main insurgent stronghold in Baghdad until a U.S. offensive drove most guerrillas out in November.
Bagdad (Reuters) - Auch innerhalb der schiitischen Allianz bröckelt die Unterstützung für den designierten irakischen Ministerpräsidenten Ibrahim al-Dschaafari.
Die kleine, aber einflussreiche Fadhila-Partei erklärte am Dienstag, sie sei bereit für eine Alternative zu dem schiitischen Kandidaten. "Wenn die irakische Allianz Dschaafari nicht nominieren kann, kann jeder der Allianz seinen eigenen Kandidaten präsentieren, den er für geeignet hält", sagte ein Sprecher. Damit solle der politische Prozess vorangetrieben und der Stillstand beendet werden.
Dschaafari hat bislang alle Forderungen nach seinem Rücktritt zurückgewiesen. Ein neuer Kandidat gilt inzwischen jedoch als zentraler Schritt, um eine Regierung aufzustellen. Am Montag gaben Kurden und die größte sunnitische Gruppierung im Parlament bekannt, dass sie den designierten Ministerpräsidenten auf keinen Fall unterstützen wird. Ohne Kurden und Sunniten können die Schiiten keine Regierung bilden.
Eine Entscheidung der schiitischen Allianz wurde für Dienstag erwartet. Manche Vertreter des Bündnisses fürchten indes, ein Zurückziehen des Kandidaten könnte die Allianz auseinander brechen lassen. Angesichts der täglichen Gewalt braucht der Irak jedoch dringend eine handlungsfähige Zentralregierung.
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Prime Minister Ibrahim al-Jaafari's own Dawa party and his key backer, radical cleric Muqtada al-Sadr, continued to stand behind him, said Bassem Sharif, who attended the meeting of seven Shiite factions. Some Shiite officials even suggested the alliance block Sunni and Kurdish candidates for key posts if they do not accept al-Jaafari.
Sunni and Kurdish politicians said divisions within the Shiite alliance were making it difficult for the bloc to resolve the issue of al-Jaafari. These include a bitter rivalry between al-Sadr's group and the biggest Shiite party, the Supreme Council for the Islamic Revolution in Iraq, or SCIRI.
"They are divided and that is the reason why they are not able to reach a quick decision on the candidate," said Mahmoud Othman, an elder Kurdish statesman.
He said delays were "having a negative impact on the Iraqi people and ... badly affecting the credibility of politicians in front of the masses."
The Shiite politicians were to meet again Wednesday, Sharif said.
Al-Jaafari won the nomination of the Shiite alliance in balloting last February. But Sunni and Kurdish parties, whom the Shiites need as partners in a national unity government, have refused to accept al-Jaafari.
Sunnis and Kurds blame al-Jaafari for the rise in sectarian tensions and for a high-handed leadership style since he assumed office last year.
That has alarmed the United States and Britain, which are pushing hard for a new government following the December 15 elections as the best way to halt Iraq's slide toward chaos.
"Forming a unity government is critical to defeating the terrorists and securing the peace," President Bush said Monday. "The terrorists and insurgents thrive in a political vacuum. And the delay in forming a government is creating a vacuum that the terrorists and insurgents are working to exploit."
A Sunni politician, Saleh al-Mutlaq, told the London-based newspaper Asharq al-Awsat that Iraq would "drown in a river of blood" if a new government is not formed soon. Sectarian violence between Shiite and Sunni Muslims has threatened to push the country into all-out civil war.
Cracks in support for al-Jaafari have appeared within the Shiite alliance, though his hardcore allies -- primarily al-Sadr -- have stood behind him.
The small Fadhila party, which is part of the alliance, said Tuesday it is ready to present a candidate of its own for prime minister.
"If the alliance fails to approve al-Jaafari, we will present a nominee," said Sabah al-Saedi, the party's spokesman. "We want to save the political process from its current deteriorated state."
The nominee's name was not released, on instruction by the party's spiritual leader, Ayatollah Sheik Mohammed al-Yacoubi, al-Saedi said.
Names from the alliance's more powerful parties have been mentioned, but none was believed to have broad enough support among enough the various alliance factions to be guaranteed quick approval.
The possible alternatives include Vice President Adil Abdul-Mahdi, who lost the nomination to al-Jaafari by a single vote; deputy parliament speaker Hussain al-Shahristani, an independent; and Ali al-Adeeb and Jawad al-Maliki, members of the prime minister's Dawa party.
Some Shiite officials suggested the Dawa party might be willing to abandon al-Jaafari if the replacement comes from its own ranks. But SCIRI, the main Shiite party, is quietly promoting its own candidate, Abdul-Mahdi.
Iraq's constitution states that the largest bloc in parliament gets first crack at the prime ministership, subject to majority approval in the legislature. The Shiites, who comprise the majority in the country, won 130 of the 275 seats in December, making them the biggest faction but without enough strength to govern without partners.
Al-Jaafari has refused to step aside.
On Tuesday, he told Al-Arabiya television that Iraq wouldn't participate in a meeting of Arab foreign ministers in Egypt on Wednesday because of comments Egyptian President Hosni Mubarak made questioning the loyalty of Shiites.
During an interview aired Saturday, Mubarak said Iraqi Shiites are more loyal to Iran than to their own country and that civil war "has almost started" in Iraq.
Al-Jaafari responded: "It is a strange thing that such comments would come from a country that we respect and appreciate. We cannot allow ourselves to be part of a country other than Iraq and we don't allow anyone to accuse us of such."
The attack comes three days after one person was killed and seven people wounded when a bomb detonated on a minibus headed to the poor Shiite neighborhood.
Also Tuesday, three roadside bombs wounded eight Iraqi police officers and one civilian in the Iraqi capital.
In Babil province, Iraqi police found 11 bodies, all shot in the head. None of the dead discovered in the small town of Kifil had identification.
Kifil is close to Hilla, which is about 60 miles (96 kilometers) south of Baghdad.
Three U.S. troops killed
Insurgents killed three U.S. soldiers in the restive Anbar province west of the capital over the weekend, the U.S. command in Baghdad said Monday.
Two soldiers from a Pennsylvania National Guard unit were killed in combat Sunday, according to the military. They were assigned to the Army's 2nd Battalion, 28th Brigade Combat Team, based in Ramadi, the provincial capital of Anbar.
Another soldier died from wounds suffered Saturday in the same province, the military said.
The U.S. military death toll in Iraq since the March 2003 invasion stands at 2,354.
Iraqi lawmakers still stymied
According to The Associated Press, Shiite lawmakers met unsuccessfully Tuesday to debate the nominee for prime minister in the new four-year government.
Some Shiites are still standing behind Ibrahim al-Jaafari, whom Kurdish and Sunni legislators oppose. The Shiite bloc -- made up of seven parties -- won the most seats in December's parliamentary election and has first choice in choosing a prime minister candidate.
Standing next to Rumsfeld at a Pentagon briefing, Marine Corps Gen. Pete Pace said critics could legitimately question the defense secretary's judgment but not his motives.
"People can question my judgment or his (Rumsfeld's) judgment," Pace said. "But they should never question the dedication, the patriotism and the work ethic of Secretary Rumsfeld."
Retired Marine Corps Lt. Gen. Gregory Newbold, Army Maj. Gen. Paul Eaton and Marine Corps Gen. Anthony Zinni have recently separately called for Rumsfeld to be replaced. This comes as opinion polls show eroding public support for the 3-year-old war in which about 2,360 U.S. troops have died.
"I don't know how many generals there have been in the last five years that have served in the United States armed services -- hundreds and hundreds and hundreds," said Rumsfeld, whom critics have accused of bullying senior military officers and stifling dissent.
"And there are several who have opinions, and there's nothing wrong with people having opinions. And I think one ought to expect that when you're involved in something that's controversial as certainly this war is," he said.
Newbold, the military's top operations officer before the Iraq war, said he regretted not speaking up more forcefully against what he now regards as an unnecessary war and a diversion from "the real threat" posed by al Qaeda.
In a Time magazine opinion piece on Sunday, Newbold encouraged officers still in the military to voice any doubts they have about the war.
Newbold said he went public with the private encouragement of some still in positions of military leadership.
Pace, chairman of the military's Joint Chiefs of Staff, questioned whether Newbold knew all the facts about the invasion plans, noting he retired in September 2002, six months before the invasion took place.
"It's also important to go back and take a look, when you look at people talking: When did their personal knowledge end?" Pace said, noting that the war plan changed many times after Newbold's departure.
'NOT SHY'
Pace said the war plan was thoroughly vetted before the operation was launched.
"We had discussions in the department, we had discussions in the National Security Council, we had discussions with the president. And they were extensive discussions. An awful lot of people around were not shy about giving their views," he said.
Pace said when now-retired Central Command head Gen. Tommy Franks presented the final invasion plan "we were satisfied that he had a good, executable plan, and we so told the secretary of defense and the president of the United States."
Rumsfeld said he was unaware that Newbold had publicly or privately questioned the war plan.
"In sum, he has shown himself incompetent strategically, operationally and tactically, and is far more than anyone else responsible for what has happened to our important mission in Iraq. Mr. Rumsfeld must step down," he wrote.
Pace said he did not know whether Eaton ever voiced his concerns before leaving the military.